Hallo, Ich möchte mir für meine kleinen heimprojekte eigene Leiterbahnenplatten ätzen. jedoch hab ich keine ahnung was ihr für software verwendet um diese zu konstruieren und dann auszudrucken. kann mir jemand helfen? danke grüsse Cedric
guckst du hier: http://www.mikrocontroller.net/articles/schaltplan.htm oder hier: http://www.mikrocontroller.net/forum/forum.php?action=search MfG
Hallo, ich an Deiner stelle würde die Target 3001 Software verwenden, komplett in deutsch und noch einfacher handhabbar wie Eagle. Mit Eagle war ich damals nicht so zufrieden. Zu Target, die bieten eine Discovery Version kostenlos zum Download an, ha mir damals die Light Version für nen 50´er gekauft. Mittlerweile bin ich bei der Professional Version für nen 1500´er angelangt da meine Schaltungen die Pingrenzen gesprengt haben. Aber bin durchweg zufrieden und vor allem bieten die einen super persönlichen Telefonsupport! Gruß, Benny.
Fängt das schon wieder an. Also ich hab die non-commercial Version von Eagle und bin sehr zufrieden damit. Es gibt die Eagle-Light auch kostenlos. Man muss sich in Eagle ein bisschen einarbeiten um alle Möglichkeiten zu entdecken, aber es gibt ein gutes Handbuch, auch zum Download. Wenn man lesen kann und mit Computern umgehen kann, dann ist Eagle auch einfach zu bedienen. Zu Target kann ich nix sagen, da es unter professionellen Betriebssystemen nicht läuft.
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Zu Target kann ich nix sagen, da es unter professionellen
Betriebssystemen nicht läuft.
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Was soll denn das heißen?
Bei mir läuft es unter XP.
Im Institut unter Win2k und ne alte Version auch unter NT4.
Es läuft unter Linux nicht, da es keine Linuxversion gibt.
> Zu Target kann ich nix sagen, da es unter professionellen Betriebssystemen nicht läuft. < >Es läuft unter Linux nicht, da es keine Linuxversion gibt. Sagte ich ja mit obigen Satz. :-) Und ich werd sicher nicht wegen einer Software ins Virenschleuder-OS booten. Da nehm ich halt das was es für Linux gibt, und noch dazu billiger ist und den kleinen Fritzi glücklich macht.
@ fritzi Das konnte ja nur Linux sein. Wenn Linux so toll wäre dann würde es kein Microsoft mehr geben. Das bessere setzt sich einfach auf dem Markt durch. Außerdem, warum Virenverseucht?!? Ich hatte von meinem elften Lebensjahr bis vor zwei Jahren, jetzt bin ich 24, kein Virenprogramm am laufen. Erst vor kurzem habe ich mal gedacht, machst mal nen Virencheck, und, nichts. Ich weiß au net wo die ganzen Leut des Virenzeugs herholen. Ich hab meine Hardwarefirewall und gut ists. Und jeder der Linux mit dem Argument, Windows sei Virenverseucht, benutzt, dem gehört der Rechner weggenommen. Weil dieser dann nicht fähig ist mit Verstand im Internet zu surfen. Gruß, Benny.
Naja, dann liegt es einfach daran dass dich keiner kennt. Ich hab vom 30.April 2004 bis heute in meinem Virenordner 2527 Mails mit Viren, und du kannst sicher sein, dass die alle von Windows Systemen verschickt worden wären. Ich kann dir jetzt nicht sagen wieviel Viren der Scanner durchgelassen hat, aber sicher 1-2 pro Monat. Der Scanner wird 2 mal täglich aktualisiert. Seit dem 8.April hab 7971 Spammails bekommen, der auch einen gewissen Anteil der Viren abgefangen hat. Du siehst also, Viren gibt es genug. Hast du eine Ahnung was es einer Firma kostet wenn sich nur ein einziger PC einen Virus einfängt? Bei manchen Viren braucht man dazu nichteinmal ein Attachment anklicken, Outlook sei Dank. Und dank Vernetzung greift sowas gern auf das gesamt Firmennetz über. Und komm nicht mit dem Argument dass ein Virenscanner vor allen Viren schützt. Solche Scanner gibt es nicht, kann es auch gar nicht geben. Du hast aber vollkommen Recht, das beste setzt sich durch, deswegen wird der Servermarkt auch von Linux dominiert und nicht von Windows. Auch in meinem Bekanntenkreis wird zu 90% Linux benutzt. Auch alle meine Kunden haben fast nur Linux-Server im Einsatz :-)
Meiner Meinung ist's trotzdem nicht ganz korrekt, Windows als Spielzeug-OS hinzustellen, das fuer ernsthaftes Arbeiten absolut untauglich ist - ganz unabhaengig davon, was denn jetzt wirklich das beste ist. So ist es naemlich nun mal nicht, es gibt ja doch (noch) einige Leute, die mit unter Windows verrichteten Arbeiten ihr Geld verdienen. Gruesse und gute Nacht, johannes
Ich sag ja nicht dass es untauglich ist, aber es erfordert einen weit höheren Aufwand um es am Laufen zu halten. Ich bin halt in der glücklichen Lage dass ich alle meine Arbeiten (Soft- und Hardwareentwicklung) unter Linux machen kann. Man ist halt bei mancher Software eingeschränkter in der Auswahl (Layout nur Eagle oder ein Freeware-Projekt, Zocken halt nur UT oder Armyops), aber man arbeitet damit ohne irgendwas am System machen zu müssen (ausser ab und zu mal einen Befehl einzugeben damit die Updates installiert werden). Aber wir sind ja nicht bei Heise, also nix streiten.
Habe bis jetz schon einige Programme getestet. Viele Jahre war Eagle das beste und vorallem bezahlbare Program. Auch unter DOS hatte es schon eine gute Benutzeroberfläche besessen. Damit ist es fast zum ungeschriebenem Standard geworden. Es gibt eine Demo-Version für halbe Eurokarte (nicht auf ganze skalierbar). Leider konnte Eagele nicht mit der Entwicklung mithalten. Die Bedienung ist nach heutiger Sicht schwerfällig, die Bauelemente, Pinbelegungen usw. können nur mit extrem hohem Zeitaufwand geändert werden. Bei der Auswahl eines Programmes auf folgende Fakten achten: 1. Gummibandlinien (Verdrahtungen ,die nicht geroutet wurden, hängen an den Anschlüssen und bewegen sich mit, wobei sie immer die kürzeste Verbindung herstellen). 2. Pad-Größe muss sich im Layout ändern lassen, ohne das die Bibliothek geänder werden muss. Das muss auch mit einem Befehl für alle Bauelemente gehen (z.B. Bohrungsdurchmesser). 3. Bauelemente auf der fertigen Leiterplatte müssen sich ohne Chaos und Abstürze drehen lassen. 4. Beim Ausdruck dürfen keine Interpolationsfehler auftreten, die zu streifigen Leiterzügen führen. 5. Bibliotheken für Bauelemente müssen das Kopieren und Ändern bereits vorhandener Bauelemente komfortabel ermöglichen. 6. Mehrfach übereinander liegene Elemente, wie Leiterzüge, mehrere Bauelemente müssen sich eindeutig selektieren lassen. Taget 3001 ist ein billes Program, welches brauchbar unter WIN98 läuft. Unter WIN2000 und XP hatte ich große Probleme. Die eigentliche Leiterplattenentwicklung kommt gegenüber "Spielereien" etwas zu kurz weg. Ausgezeichnet bedienbar und sehr schnell führt das englische Program EasyPC zum Erfolg. Das Program arbeitet auch auf alten Rechners sehr schnell. Leiterplatten können nahezu perfekt aus der Schaltung abge- leitet werden (teilweise sogar bidirektional). Es ist extrem stabil, auch unter WIN2000 und XP. Leider kostet die 1000 Pin-Variante (reicht für das fast alles) 197 Pfund. Vor 2 Jaren bin ich von beruflich von Eagle auf EasyPC umgestiegen, weil seit vielen Jahren nervende Bugs immer noch in Eagle vorhanden sind und die Bedienung an das DOS-Zeitalter erinnert. Der aufwendige Umstieg (alte Entwicklungen, Bibliotheken ...) war kein Fehler.
jaja, da brechen wieder die Glaubenskriege aus... ich benutze seit 1998 EDWIN, jetzt EDWIN32, damit bin ich SEHR zufrieden. Ich arbeite auch kommerziell (neben Hauptjob) mit dem Programm und für meine Zwecke ist es völlig ausreichend. Aber das ist meiner Ansicht nach eine Frage der Philosophie, wie der Einzelne damit zurechtkommt und wie man sich eingefuchst hat. Sicher kann man viel Geld für soetwas ausgeben. In der Fa. haben wir was von Cadance auf Sun-Workstations, was wohl angeblich der letzte Schrei ist, aber auch mit zig Kilo-EUR zu Buche schlägt. Aber damit machen wir auch richtig professionelle Sachen (teilw. Kuchenblechformatige PCB's mit 8 Lagen, oder auch klitzekleine). Da ist der Support auch ein wichtiger Punkt, der übrigens bei EDWIN auch ganz gut ist. EDWIN ist im Deutschsprachigem Raum nicht so vertreten, dafür mehr in UK, Australien und USA. Zum OS : Ich pers. habe mehrere Rechner zur Verfügung mit unterschiedlichen OS aber alle von Microweich. Für die richtige Arbeit, also PCB/Software-Entwicklung ist es ein Rechner mit Win-ME ohne Netzwerk oder Internetzugang, den ich gelegtlich auf Viren checke. Internet / eMails und so wird mit einem anderen Rechner (XP) gemacht, ein Win98-und win-95-Exemplar ist auch vorhanden. Aber eigentlich laufen alle ganz gut. In der Fa. haben wir auch alles von Microweich, hauptsächlich NT4 oder W2Kprof. Allerdings auch eine EDV-Abteilung, die sich darum kümmert. VG MArco VG Marco
wie lautet denn nun die Empfehlung an Cedric? Linux + Eagle, oder Target + W95, oder EDWIN + W2K? Also ich arbeite mit einer seehr professionellen Umgebung: XP + TargetV11 + Virenschutz + Firewall. Diese Kombination ist für mich so optimal, das ich jährlich ca. EUR 160.000,- Umsatz damit mache. Fröhliches Entflechten.....
hui da kommt ja ne megne zusammen. und bitte bitte, bringt euch nicht gleich um wegen Linux vs. Microsoft. Jedem das seine finde ich, bin selbst Informatiker i.A. auf Applikations Entwickler und arbeite auch täglich mit Windows. Also da ich zuhause auch windows rechner benutze (linux server habe) werd ich wohl ehre eins ausprobieren welches auf Windows läuft, da das meine gewohnte Umgebung ist. Und vergesst nicht, ich möchte es nur für mein Hobby gebrauchen und nicht geld damit verdienen. Danke recht herzlich für alle eure vorschläge und bin immernoch für weitere offen :o) grüsse Cedric
@ Fritz Mit "habe noch keinen Virus gehabt" meinte ich nicht das ich noch keine per Mail oder diverse Downloads bekommen hätte. Nur war ich so schlau diese, bevor die auf meinem System aktiviert wurden, zu löschen. Um Viren ausfindig zu machen braucht es natürlich mehr als einen Virenscanner: Erfahrung und Gefühl dafür, denn, ein PC (egal welches BS) kann nur soviel wie der der davor sitzt... @ Thomas Was für Probleme hattest denn mit Target? Arbeite damit unter Win XP Pro und geht perfekt. Hab es sogar auf einen USB Stick installiert. Das tolle ist, das ich es an jeden Win Rechner anstecken kann und nur die Exe aufrufen muss, es wird also keine Installation erfordert damit das Programm läuft. Gruß, Benny.
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