Hallo Hat jemand einen Schaltplan von einem 24V Netzteil das einen Strom von 0.5A liefert und ohne Trafo funktioniert ? danke mfg
Man benötigt einen Kleiderbügel aus Metall, einen goßen Widerstand, fertig! Aus dem Kleiderbügel biegst Du einen schönen Haken, den kannst Du dann an die Hochspannungsleitung einhängen. Mit dem Widerstand teilst Du das ganze dann auf 24V. Aber nur bei Vollmond, bitte....
@frankman ich hab das jetzt so aufgebaut, soweit funktioniert alles, gibts dazu auchn schaltplan?
>...und ohne Trafo funktioniert ?
Andere Lösungen läßt Du nicht zu.
> das einen Strom von 0.5A liefert und ohne Trafo funktioniert ?
vergiss es. Die Kondensatoren, die du dazu benötigst, sind größer und
teurer als ein Transformator und die Schaltung hat den Nachteil keine
Potentialtrennung zum Netz zu haben.Je nachdem was du daran anschließt
besteht Lebensgefahr.
Voraussetzung wäre zu wissen welche Eingangsspannung zur Verfügung steht.... Ohne Trafo gibts viele Lösungen, mehr oder weniger Sinnvoll. Hast du viele IGBTs kannst du auch von Mittel/Hochspannung linear runterregeln....
IGBT, Triac, Thyristor, MOSFET, sogar Bip. Transistoren würden gehen. Aber was genau hast du denn vor? Wie hoch soll der Wirkungsgrad sein? Warum ohne Trafo, der schützt ja oftmals vor schlimmen Sachen?!? Gibt es ein Preislimit, oder just for fun? Welche Intention hat das ganze? Liegt die Eingangsspannung unter oder oberhalb der Ausgangsspannung, wechsel oder gleich? Wie hoch soll die Ausgangwelligkeit sein? Dürfen höherfrequente Anteile am Ausgang sein? Welche Abmessungen soll das Netzteil haben? Das wären nur mal so ein paar Angaben die mir zu einem Netzteil einfallen. Die Liste könnte ich locker noch verdreifachen!
oder Quecksilberdampfgleichrichter, H2-Thyratron, etc nein Spass. Das ganze Regler Zeugs und damit line-regulation, load -egulation,... Conducted EMI, radiated-EMI welche PLD-conditions muss das Teil abkönnen E-Cap Life Umweltparameter Wirkungsgrad Droop ... Mann könnte ein hundertseitiges Pflichtenheft hier auflisten. Aber welche Information fehlt sollte dem Threadersteller jetzt klar sein... MFG
Cool, hundertseitiges Pflichtenheft! Aber richtig stark finde ich den Quecksilberdampfgleichrichter!!! :-) Aber um es mal kurz zu machen, was man wirklich wissen muss damit die Anfangsfrage beantworten kann, und auch versteht: -Warum ohne Trafo -Genaue Angabe der Eingangsspannung -Platinengröße(Euro oder Halbeuro) -Kostenpunkt Damit könnte man ja zumindest das Grundprinzip heraussuchen!
>Cool, hundertseitiges Pflichtenheft! Ja so manch ein Hersteller für Telekom Equipment hat da schon seine Eigenheiten und braucht 100 Seiten. Ok Extremfall, wo zb. das Singnal und Powergrounding äußerst ungünstig einfach Vorgegeben wird... >Aber richtig stark finde ich den Quecksilberdampfgleichrichter!!! :-) Naja für den Fall das Silizium oder andere Halbleiter verboten sind. Ich geh mal davon aus, dass das Netzteil zum privaten Basteln ist. Da wäre wirklich mal die Eingangsspannung interessant. Auch ob AC oder DC. Ich finds immer wieder lustig wenn ganz kreative Vorschläge kommen wenn jemand keine genauen Angaben macht. Ist ja ned bös gemeint... MFG
Wenn Geld keine Rolle spielt: 1. Laserdioden 2. Piezotrafo 3. Kondensatornetzteile gibt es auch in der induktiven Variante mit nur einer Längsspule. 4. Glühlampe mit Solarzelle 5. Aktiv durch Durchschalten eines MOSFET/IGBT bei niedriger Netzspannung auf einen größeren Kondensator. Supertex und Intersil haben sowas. Mehr fällt mir gerade nicht ein. Doch: 6. Motor mit Generator auf einer Welle Gruß - Abdul
@Abdul Deine Nummer 6 hieß früher "Leonhard-Satz", wurde viel als Umformer z.B. in elektrischen Lokomotiven eingesetzt. Hatte den großen Vorteil: man konnte je nach Wahl von Motor und Generator gleich eine Frequenzumsetzung (z.B. 16 2/3 zu 50 Hz) machen oder bei einem Gleichstromgenerator den Gleichrichter einsparen. Bei der Post hat man lange die 25Hz Rufwechselspannung und den 400Hz Freizeichen- und Rufton so erzeugt. Ohne Trafo!
Ja. Und wenn man sich wunderte, warum das Klingeln des Telefons beim Nachbarn leicht versetzt ertönte, dann war das neudeutsch QoS in Form von automatischer Lastverteilung der klingelnden Telefone auf diese RSM. Ist eben so gut wie immer vom Konzept her nichts Neues. Gruß - Abdul
7. Noch umweltfreundlicher Negator Kraftwerk: Am Eingang Null anlegen und am Ausgang Spannung abnehmen
statt Hamster SN7406 schrieb: > 7. Noch umweltfreundlicher Negator Kraftwerk: > Am Eingang Null anlegen und am Ausgang Spannung abnehmen sollte man dann aber mit NAND aufbauen, die ICs sind handelsüblich ... Was sich noch anbietet: 9:1-Spannungsteiler (0603-Bauform reicht, Größenordnung insgesamt um die 100 Ohm sollte auch nichts schiefgehen) und dahinter dann einfach eine Gleichrichter-Diode... oder wie wärs mit nem SMD-Poti als regelbarer Vorwiderstand?
Nette Idee wäre auch von 230 Sinuswellen nur 24 Wellen durchzulassen, und dann entsprechend großes Filter dahinter setzen. Müsste dann halt mindestens mit einem tau von 1s ausgelegt sein. Macht bei 0,5A und maximal 1V Spannungsverlust, denn wir wollen einen hohen Wirkungsgrad, 0,5Ohm Siebwiderstand und einen 2F-Elko. Oder ohne Widerstand und nur ne Diode, Beispiel mit Beweis im Anhang Ansteuerung für das Zählen der Sinuswellen ist ja auch nicht schwer, da er nur jede 10. durchlassen müsste, also nen CMOS-Zähler, einen LM358 als Komparator und ein Triac und die Sache ist fertig.
Nimm doch endlich Trafo (oder ein fertiges ev. getaktetes Netzteil), das ist wohl das einfachste, sicherste und vernünfigste. Ansonnsten müsstes Du schon endlich mal erklären, warum Du keinen Trafo verwenden willst/kannst.
Warum sollte er bei Pollin für 3 € ein Netzteil suchen wenn er für 100€ in wenigen Wochen eins selber bauen kann ?
Es kann durchaus reale Gründe für die Nichtverwendung eines Trafos geben. Extrem hohe Isolationsfestigkeit wäre einer. Oftmals kommen die Fragesteller dann aber eher mit sowas: 1. Hab keinen da 2. Bin Schüler und unbeholfen 3. dito Student 4. usw. Es wäre schöner, wenn diese Info gleich von Anfang an dabei wäre. Gruß - Abdul
Jetzt auch noch ein vernünftiger Beitrag bzw. eine vernünftige Anregung: VIPer von ST. Aber - wie schon gesagt - KEINE galvanische Trennung!!!!!!!!!!!!!!
OK, halte mit: depletion-MOSFET Ist etwas günstiger als eine Widerstandskette und abschaltbar. Gut als Vorregler für LM317. Ein BU508 aus der Fernsehtechnik sollte auch gut gehen, da hohe Sperrspannung, gute Wärmeableitung und relativ günstig. Gruß - Abdul
> VIPer von ST. Ohne Trafo? Zeig mal die Beispielschaltung. Auf das Niveau des Anfragenden käme man eher mit einem Spannungsteiler, so 240 Ohm (250W) + 33 Ohm (50W), von da eine Gleichrichterdiode, ein Siebelko und ein 7824 (LM317HV). Ist ohne Trafo und von galvanisch getrennt schrieb niemand was.
> VIPer von ST.
Ja die sind gut, speziell viper15 und 22, die setz ich oft für das
Housekeeping ein. Aber eben als Flyback, klar.
Könnte man daher wahrscheinlich auch als Buck-Boost schalten.
Aber wir wissen ja immer noch nicht welche Eingangsspannung....
MFG
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