Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“
"Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit" Marie von Ebner-Eschenbach
... „Wenn sie sehen wie viele sie sind,dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“ ... Hast du für das Orginalzitat einen Link? Wer es gesagt hat und wann?
Uhu Uhuhu schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> gähn und? > > ...sprach der Obersklave. Mag sein (wobei ich gar nicht so Ober**** bin), aber ich meinte damit eher das es mich nervt hier mal wieder einen Faden zu haben indem sich über Globalisierung/Firmen/Manager/Regierung aufgeregt wird. Und sich danach wieder gemütlich an die Arbeit begeben wird als wäre nix gewesen.
Martin schrieb: > ... „Wenn sie sehen wie viele sie sind,dann gibt es einen Aufstand gegen > uns.“ ... > > Hast du für das Orginalzitat einen Link? Wer es gesagt hat und wann? Ich hab versucht, eine Quelle für das Zitat zu finden - Fehlanzeige. Auffällig ist jedoch, daß es auf dem Web in tausendfacher Ausfertigung mit sehr schmaler Variationsbreite zu finden ist. Stammt es womöglich aus irgend einem Film?
Das Zitat von "Merkel": „Wenn sie sehen wie viele sie sind,dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“ kommt vielleicht von www.antisklave.de. Alle anderen kupfern nur ab. Wer weiß von wem das Orginal stammt?
Martin schrieb: > kommt vielleicht von www.antisklave.de. > > Alle anderen kupfern nur ab. Wer weiß von wem das Orginal stammt? Dann müßte das je eine Seite sein, die von Abetausenden gelesen wird. Den Eindruck macht sie mir nicht gerade...
>>> Stammt es womöglich aus irgend einem Film?
Wäre gut möglich. Das Zitat ist mir aber auch noch im Ohr mit der
Wendung: "... dann sehen sie wie wenige wir sind ...".
Es könnte sein, daß es nur eine Quelle gibt, wie z. B, diese obskure Seite: http://www.slaveuprising.com/
>> Dann müßte das je eine Seite sein, die von Abetausenden gelesen wird. >> Den Eindruck macht sie mir nicht gerade... Der Mechanismus funktioniert dann nicht über diese Seite, sondern über Seiten, die von dieser das Zitat übernommen haben.
Martin schrieb: >>> Dann müßte das je eine Seite sein, die von Abetausenden gelesen wird. >>> Den Eindruck macht sie mir nicht gerade... > > Der Mechanismus funktioniert dann nicht über diese Seite, sondern über > Seiten, die von dieser das Zitat übernommen haben. Aber das setzt doch voraus, daß Abertausende diese Seite gelesen haben müßten, denn nicht alle posaunen so ein Zitat sofort wieder ins Web. Logisch ist deine Argumentation nicht...
Martin schrieb: > Dann müßte das je eine Seite sein, die von Abetausenden gelesen wird. > Den Eindruck macht sie mir nicht gerade... > >> Der Mechanismus funktioniert dann nicht über diese Seite, sondern über >> Seiten, die von dieser das Zitat übernommen haben. > Aber das setzt doch voraus, daß Abertausende diese Seite gelesen haben > müßten, denn nicht alle posaunen so ein Zitat sofort wieder ins Web. > Logisch ist deine Argumentation nicht... Doch, doch, ist schon logisch, denn du bezogst dich ja auf eine Seite, die nicht so oft besucht wird. Simmt es müssen viel Leute sein, die das Zitat lesen und weitertragen, aber eben nicht von der einen Seite. Ansonsten zurück zum Thema: woher stammt das Orginal.
Bis jetzt habe ich keinen (historischen) Beleg für diese Geschichte ausgegraben. Sie ist vermutlich frei erfunden.
Dieses Zitat muss man zwischen den Zeilen Lesen. Als Sklaven sind hier das dumme Deutsche Volk gemeint die nur als Stimmvieh für irgendwelche bekannten Parteien wirken. Die Senatoren haben schließlich einen Schuldenberg von 1,6 Bil. EUR gemacht/zugestimmt, die auf die Sklaven umgelegt werden. Das ganze muss so versteckt werden, dass sich die Sklaven nicht wehren. Also es ist eine Geschichte der heutigen Zeit, von jetzt, vom 27. September 09, von der vergangenen Jahrzenten der Senatoren, ALLE.
Schon in Ordnung Merkel. Aber wo verdammt noch einmal ist der Ursprung des Zitats.
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