Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Empfangen von signalen


von Keming C. (keming)


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Hallo Zusammen,
In meinem Projekt habe ich die Aufgabe die Daten zu wandeln. Ich habe 
einen Projektor mit eingebauten sensoren, die die Position eines 
Roboters messen. dieser Projektor hat koordinaten x,y,z. Dazu habe ich 
auch einen kleinen Sensor, der auf den Roboter gelegt wird, und der 
bekommt die Signale von dem Projektor. Der Roboter bewegt sich mit dem 
drauf gelegten kleinen Sensor, Allerdings kann ich die Signale, die ich 
bekomme nicht verwenden, obwohl der kleine sensor die Koordinaten xl, 
yl, zl hat, und ich brauche dazu eine Methode, die die erhaltenen 
Signale umwandelt, sodass ich diese Daten mit dem Roboter verwenden 
kann. dabei ist die datenformat nicht interessant, sondern nur die 
methode.
Kann mir jmd. Helfen, bitte ????
Vielen Dank

von Aahh (Gast)


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Leider nein. Zuerst solltest du die Gleichungen aufstellen. Das Loesen 
ist dann nicht mehr so schwierig.

von Keming C. (keming)


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allerdings brauche ich die gleichungen erstmal nicht ,sondern nur das 
prinzip oder die methode.

von Klaus (Gast)


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Hat es evtl. was mit Triangulation zu tun?
http://de.wikipedia.org/wiki/Triangulation_(Messtechnik)

von Alter, weiser Mann (Gast)


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> Allerdings kann ich die Signale, die ich bekomme nicht verwenden

Das ist allerdings einfach nur Pech. Da kann man wirklich nichts machen.

von Tine S. (tine)


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Die Methode heist Addition, Multiplikation, Subtraktion, Division oder 
eine der logischen Operationen in beliebiger Kombination.
Wenn Du so wirre, ungenaue Fragen stellst bekommst Du nur solche 
Antworten. Sag doch, was genau in was gewandelt werden soll. Projektor? 
Sensor? Das ist doch total wirr was Du da schreibst.

von Frank B. (f-baer)


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Ich vermute mal, dass der von dir sog. "Projektor" die Position des 
Sensors im Raum feststellt. Das macht er relativ zu seiner eigenen 
Position.

Was du jetzt machen musst:

Auf der gleichen Position die Daten des Roboters (also aus der 
Roboterzelle) und des Sensors gegenüberstellen und dann einen möglichst 
einfachen Weg finden, das eine in das andere umzurechnen. Im Optimalfall 
musst du nur die Nullkoordinaten entsprechend anpassen, also berechnen, 
wo die Messaparatur relativ zum Koordinatenursprung der Roboterzelle 
steht. Ansonsten probiere es mal, wie von einem Vorposter erwähnt, mit 
einfachen Rechenoperationen des Niveaus der vierten Klasse.
Wenn du einen passenden Algorithmus gefunden hast, vergleichst du das 
mit ein paar anderen Punkten, wenn es dann immernoch stimmt, dann hast 
du dein Problem gelöst.

von Tine S. (tine)


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>einem Vorposter

es gibt auch Frauen auf der Welt! |-(

von Michael M. (Gast)


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betreuer studentischer arbeiten kennen googlen. und google kennt 
µC.net...

von Keming C. (keming)


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> @ klaus und frank bär,
vieln dank für die tipps, ich werde es bis montag oder dienstag 
ausprobieren und sage dann noch bescheid was sich ergeben hat.

schönes WE

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