Auf Seite 164 der DOC ist zu lesen dass diese bytes in einem separaten address space stehen und dass der oscal Wert für 4 MHz an Adresse_1 und 8 an Addr_0 stehen Eigentlich heißt das, dass die 4 MHz nicht durch 2-Teilung gewonnen werden, sonst wäre ja das oscal byte gleich. Heißt das, dass an Adresse_0 2 bytes also ein word stehen(t) ? $1E für Atmel und wie lese ich das 2. Byte des words? Gilt genauso für Adresse_1 $91 für 2k flash und ... Habe leider nichts gefunden, obwohl ja viel darüber geschrieben wird.. LG Rudi
http://www.datasheetarchive.com/pdf-datasheets/Databooks-3/Book532-803.pdf Ja, das ist "T2313" enthalten, gleich erste Seite oben, 4. Spalte von rechts. Finde aber nix über deine Fragen und Probleme.
Heinz schrieb: > http://www.datasheetarchive.com/pdf-datasheets/Databooks-3/Book532-803.pdf > > Ja, das ist "T2313" enthalten, gleich erste Seite oben, 4. Spalte von > rechts. > Finde aber nix über deine Fragen und Probleme. Sorry, ich meinte ATtiny2313 keinen Triac. LG Rudi
Schau Dir die Clock-Sources an, der T34 äähh Tiny2313 hat intern neben dem 8MHz-Oszillator auch einen separaten 4MHz-Oszillator. Der Taktvorteiler CLKPR hat damit erstmal nichts zu tun, der wirkt sekundär. Die Kalibrationsbytes stehen in den H-Bytes des Signature-Spaces (16 bittig organisiert, Signature im L-Byte). Wie Du da ran kommst, ist in Tabelle 78 beschrieben. Wenn der Hersteller Deines ISP-Programms das nicht implementiert hat, dann kommst Du eben damit nicht ran. Da der Tiny2313 aber den Taktvorteiler hat, kannst Du die 4MHz aber auch durch Teilen des 8MHz-Taktes erreichen, womit die Calibration entfällt, da beim Reset per Hardware das 8MHz-Calibrationsbyte geladen wird (siehe Registerbeschreibung OSCCAL auf Seite 28). ...
Hannes Lux schrieb: > Schau Dir die Clock-Sources an, der T34 äähh Tiny2313 hat intern neben > dem 8MHz-Oszillator auch einen separaten 4MHz-Oszillator. Der > Taktvorteiler CLKPR hat damit erstmal nichts zu tun, der wirkt sekundär. > > Die Kalibrationsbytes stehen in den H-Bytes des Signature-Spaces (16 > bittig organisiert, Signature im L-Byte). Wie Du da ran kommst, ist in > Tabelle 78 beschrieben. Wenn der Hersteller Deines ISP-Programms das > nicht implementiert hat, dann kommst Du eben damit nicht ran. > > Da der Tiny2313 aber den Taktvorteiler hat, kannst Du die 4MHz aber auch > durch Teilen des 8MHz-Taktes erreichen, womit die Calibration entfällt, > da beim Reset per Hardware das 8MHz-Calibrationsbyte geladen wird (siehe > Registerbeschreibung OSCCAL auf Seite 28). > > ... Ah, das ist super. Danke. Ich habe eine DelphiSource eines ISP und Bootloaders für tiny13 erhalten und ändere sie gerade für den t2313. Da tauchen eben solche Fragen auf. Der t2313 hat ja auch 3 Fuses und nicht 2 wie der t13. Habe die note am Ende der Tabelle78 nicht gelesen und auch nicht für wichtig gehalten, da in der Zeile für die signature bytes beim 3. byte nur die address angegeben ist. Die Zeile read calibr. byte habe ich überhaupt übersehen. Aber jetzt weiss ich's ja dank dir. Ich nehme an, dass ich 4 bytes senden muss ( allg. ISP Regel) und während das 4. gesendet wird, das calib. byte ankommt. Das steht nicht so genau auf Seite 177. LG Rudi
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