Hallo, hab mir gerade woanders ein paar Meinungen zum Thema "Fehlberechnungen von Renten" durchgelesen und da hat jemand diesen Link gepostet. http://www.steuerboykott.org/ Hab mir die Mühe gemacht das mal durchzulesen und na ja, finde alles irgendwie recht schlüssig und irgendwie passt alles ganz gut zusammen. Ganz besonders was relativ am Ende unter "Fazit: Steuerboykott" steht. Oder sind das alles nur Verschwörungstheorien? Den "Boykott der System-Medien" gehe ich schon länger nach und vielleicht bilde ich es mir nur ein, aber ich denke, ich bin viel kritischer geworden. Gerade was die Bundestagswahl betrifft! Da fragt man mal so im Bekanntenkreis herum, was die so wählen, da hört man sowas wie: Bekannte: "Ich wähle FDP!". Ich: "Ok, und warum?". B: "Ich find den Guido gut!". Ich: "Ok, man wählt auch die Person mit, aber weisst du, für was die alles eintreten wollen?". B: "Eigentlich nicht, aber ich find den halt gut!". Und das ist keine dumme Frau, sondern sehr erfolgreich. Na ja, vielleicht wollte sie es mir auch einfach nicht sagen, aber ich glaubs eigentlich nicht. Ich hab ihr dann noch ein paar Punkte aufgezählt für die die FDP einsteht, die fand sie dann weniger gut, aber es ändert nix an ihrer Wahl. Das ist kein Einzelfall! Da frag ich mich einfach, merken die Leute nicht, daß hier alles den Bach runter geht oder ist es ihnen einfach egal oder gibts doch sowas wie Manipulation der Medien, etc.? Man landet dann aber auch gleich wieder in dieser Verschwörungstheorie-Ecke... Alles sehr schwierig!:(
Ich halte das derzeitige Finanzsystem schon für gefährlicher als blosses Wasser!^^ Aber vermutlich soll das ein Wink mit dem Zaunpfahl an meine Naivität sein...^^
Danke für den Link! Nette Zusammenfassung. Ganz klar, das Finanzsystem ist am Ende! Wer ein Wenig von Mathematik versteht, muss einfach auf den gleichen Schluss kommen. Ich höre diese Thesen in letzter Zeit immer öfter. Nur nicht im Mainstream... Besonders krass finde ich den Zusammenhang unseres Geldwesens mit der Politik und den Medien. Und in der Schule hört man auch nichts davon. Da frage ich mich, wem man noch glauben kann!
nun verstehe ich auch, warum das Wachstum zwingend notwendig ist. Habe das zwar immer gehört, aber nie so ganz verstanden ^^
Imho gibt es da einige ganz boese logische Fehlschluesse. Und zwar, dass der Untergang des Systems vorrausgesagt wird, nur weil die Schuld staerker steigt als die Geldmenge. Das ist Bloedsinn. Das bedeutet nur, dass einige Schuldner pleite gehen. Und zwar die, die oekonomisch nicht erfolgreich sind. Sozusagen eine natuerliche Selektion der Unternehmen. Im Prinzip ist das nicht boese. Problematisch wird das ganze erst dann, wenn es der Staat mit seinen Schulden zu weit treibt, bzw. erlaubt, dass Schuld von Geld getrennt wird, wie eben im amaerikanischen Haeusermarkt geschehen. Mit einer vernuenftigen Regulation des Finanzsystems und entsprechender Ausgabendisziplin in der Regierung und das Investieren in die richtigen Ziele muesste es eigentlich gehen. Nur leider habe ich selbst bei diesen moderaten Zielen meine Zweifel, ob wir das schaffen werden.
Es war nie geplant, die Staatsschulden zurück zu zahlen. Das ist keine Boshaftigkeit, das ist unser Finanzsystem, das von Schulden lebt. Ohne Schulden gibt es in diesem System kein Geld. Warum das so ist, wird in diesem Filmbeitrag erklärt: http://video.google.com/videoplay?docid=1218626257944570167# Fortsetzung: http://video.google.de/videoplay?docid=1063258770311179074#
Und hier die vereinfachte Version, warum Wachstum zwingend notwendig ist, warum Schulden notwendig sind und warum es Pleiten geben muss: http://video.google.com/videoplay?docid=-2537804408218048195#
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