hi meine Platinen findet man hier und auch das nicht ganz fertige Programm in Bascom mit dem namen roboter.bas: http://www.roboternetz.de/phpBB2/viewtopic.php?p=18950#18950 1. wäre aber einer so freundlich mir noch zu sagen wie ich das dort mit den kolissionssensoren in meine Lichtreflexschrankenvariant (Fahrt durch zwei Sensoren auf einer Linie und kontrolle der Sensoren auf abweichungen der Reflexion der Umgebung im Vergleich zum schwarzen Band undter dem Roboter) mit der schwarzen Linie (Klebeband) in bascom programmiere? 2.Dann muss ich ja eigentlich nur noch außerdem die Motoransteuerung dort in die einer Schrittmotoransteuerung (2 unipolare Motoren einer für lenkung und 2ter für antrieb) umwandeln für meine beiden motoren wie muss ich das dann noch schreiben. Die Pinverteilung lasst mal sein, die mache ich dann noch im nachhinein (am treiber und mainboard) wie mache ich das dann dort? 3. Kann man sich das dann bei bascom in assemblertext anzeigen lassen? Vielen Dank für eure Hilfe!
"...letzten Schritt...nur noch..." Bist Du da sicher ? Mal Dein Problem mal nicht zu klein, schließlich scheint es für Dich riesig zu sein. Oft ist so ein "letzter Schritt" unmöglich, d.h. man muß nochmal ganz von vorne anfangen. In der Regel ist der Ansatz "Ich nehme was und bastele nochwas dazu" eine Sackgasse. Es kommt nämlich immer zu Wechselwirkungen, wie gemeinsam belegte Ressourcen, Laufzeitänderungen usw. Man muß sich daher zuerst einen Plan machen, was alles in das Programm rein muß und wie die einzelnen Module zusammen wirken und welche Ressourcen (Laufzeit, Speicher) belegt werden oder wie Ressourcen (Timer) für mehrere Module gemeinsam verwendet werden können. Der "letzte Schritt" ist daher immer die Umsetzung des komplett fertigen Programmablaufplans in Code. Peter
hi 1.das ist mir schon klar das zusammen fumeln bekomme ich da schon hin, ich brauche doch nur wie oben geschrieben, die blöcke für motoransteuerung und die Sensoren! Ist da denn etwa nichts zu machen, mit ein bischen Mühe eurer -seits bestimmt, wenn ich die beiden blöcke im code dann habe mach ich den Rest selber!? 2. Kann man nun sich den Quellcode dann bei bascom in assemblertext anzeigen lassen?
Hallo Martin, ich habe deinen Beitrag jetzt schon zum zweiten Mal gelesen (hier und im Roboternetz Forum). Wenn dir im Roboternetzforum niemand einen fertigen Code postet (was ich durchaus verstehen kann), dann wird dir hier erst recht keiner einen fertigen Code schreiben. Da sind die Benutzer in diesem Forum noch weitaus empfindlicher, was solche Sachen angeht. Ich finde, beim Roboternetz wurden schon sehr viele gute und ausführliche Antworten gegeben. Jetzt liegt es an dir, das Programm umzusetzen. Falls es dir zu kompliziert ist, bringt es auch nichts, jemanden anderen das machen zu lassen. Dann würde ich empfehlen erst mal langsam anzufangen und ein bisschen andere Sachen zu probieren. Greex Ralf
hi dann beantwortet mir wenigstens: Kann man nun sich den Quellcode dann bei bascom in assemblertext anzeigen lassen?
Hallo "Namenskollege" <<Ist da denn etwa nichts zu machen, mit ein bischen Mühe eurer -seits bestimmt, wenn ich die beiden blöcke im code dann habe mach ich den Rest selber!?>> Nee, da verwechselst du was. DU wills etwas von jemand anderem, uns der andere "soll sich ein bischen Mühe geben" ??? Zum Thema: Versuch mal strukturiert(er) an die Sache dran zu gehen, dann klappts auch vielleicht. Programmieren ist nicht die Kunst, eine bestimmte Funktionalität (z.B. eine Schrittmotor-Ansteuerung) in einer bestimmten Programmiersprache zu codieren. das mit der Programmiersprache oder der Bedienung des Editors oder des Compilers oder des Brennerprogramms, um die Dinge in den Chip zu brutzeln, sind alles Nebenschauplätze. ZUERST solltest du dir (in deiner Muttersprache oder jede beliebig andere Ausdrucksform die du am liebsten magst) Gedanken drüber machen, wie du das Ding strukturiert bekommst. Nimm bestimmte Grund-Funktionen als "bereits vorhanden" an und versuche darauf aufbauend zu verstehen was dir noch fehlt. Beispiel: Funktion Motordrehzahl(Geschwindigkeit); In Abhängigkeit vom Parameter "Drehzahl" (negativ=rückwärts, 0=stop, positiv=vorwärts) wird der Schrittmotor "gesteppert" (Wenn du nur 1 Geschwindigkeit brauchst dann akzeptierst du halt nur Wert -1,0,+1), ansonsten eine feinere Skalierung) Funktion Lenkung (Winkel); Parameter "Winkel" bestimmt einen Einschlagwinkel von Rädern zwischen -60 Grad (scharf links), 0 Grad (gradeaus), +60 Grad (scharf rechts) Wie da nun der Motor an welcher Phase zu pulsen ist, und welche Timer da zuschlagen müssen, damit das von der zeitlichen Synchronisation richtig abläuft, ist erst mal nebensächlich. Wahrscheinlich wird man in deinem Roboter-Forum geeignete Code-Beispiele in Hochsprache oder Assembler finden. War nicht in einer der letzten ct-Hefte auch ein Programmierbeitrag über Stepper-Motoren ??? (Aus dem Roboternetz) "Entweder man nimmt da schleifen, oder einen timer, um zwischendurch .... " Dir scheinen die Grundelemente und die Basis-Tachnologien einer Prozessorsteuerung noch nicht vollständig vertraut zu sein. Natürlich sind Timer oder Schleifen (Und Interupts) gewisse Grundelemente, aber überlege mal scharf wann du was wie einsetzt, und wie diese Elemente miteinander wechselwirken. Eine Schleife "for i=1 to 1000 do _nichts_" als Warteschleife zu programmmieren funktioniert zwar, macht aber keinen Sinn, wenn in der gleichen Zeit andere wichtige Dinge erledigt werden können/sollen/müssen. In diesem Falle würde es sich anbietet, einen Timer auf die entsprechende Zeit "aufzuziehen", und wenn die Zeit abgelaufen ist dann gibt es einen Interupt, un der Prozessor macht dann halt das was er machen sollte. ".... z.B. sensoren ansteuern zu können. " Du meinst sicherlich "Sensorwerte abfragen zu können". Na ja, auch hier ist wieder zu überlegen, was willst du ermessen, und welche Auswirkung (Priorität vom Interupt wenns denn einen gibt) hat das? Beispiel: Die Tatsache daß ein Füllstand-Sensor im Auto meldet "Tank ist fast leer", ist zwar nett aber nahezu unwichtig im Vergleich zur Information "Beschleunigungssensor 1 ist angesprungen" (und als Folge: puste die Luftsäcke auf !!). Das mit dem Tank kann im poll-Modus erfolgen (d.h. wenn der Prozesssor Zeit und Lust hat, schaut er gelegentlich mal dieses Bit an), das mit dem Beschleunigungssensor muss im Interupt-Modus erfolgen. Ich geh jetzt mal davon aus daß du verschiedene Sensoren hast (Hell-Dunkel, Berührung etc), und du dir geeignet Gedanken machst wie du die Messwerte im Sinne des zuvor gesagten mitgteilt bekommst. Das "Kernstück" deines Programms ist sicherlich derjenige Teil, welcher die Dinge zusammen fügt. repeat (forever) Mache irgendwas .... Tja, was denn blos ? Sicherlich sollte man da wieder "top down" dran gehen und überlegen was denn nun eigentlich passieren soll. Formulier das ganze erst mal "umgangsssprachlich", z.B. Bsp.: Nach dem Einschalten des Prozessors werden bestimmte Initialisierungsroutinen durchlaufen, und Motoren für Vorschub und Lenkung in eine Grundstellung gebracht (alle Spulen wechselphasig bestromt). Es wird erwartet, dass innerhalb von 2 Sekunden ein "Start" Knopf gedrückt wird, ansonsten werden die Spulen stromlos geschaltet. spätestens 2 Sekunden nachdem ein bestimmter "Start" Knopf gedrückt wurde, werden die Räder in eine Gradeausstellung gebracht (wie wird dies gemessen oder wie kann man das sicher stellen?) , und der Motor für Vortieb auf "Vorwärts fahren" eingestellt. (wenns nur eine Geschwindigkeit gibt, ansonsten halt eine z.B. lineare Beschleunigungskurve) Ebenfalls noch: Wann und wie kommt das Bürschchen zu stehen ? lass dir selbst was zu einfallen !! (z.B. wenn er gegen ein Hinderniss prallt, bleibt er wie paralysiert stehen udn fällt in Starre. oder: wenn er nochmals eine Impuls über seinen Taster bekommt, dann bleibt er direkt stehen (kommst du da dran an den Knopf wenn der Kleine irgendwo rum wuselt?) Der Mittelteil das eigentliche spannende, die Interaktion zwischen Sensoren und Motoren. Welche Bedingung muß eintreffen, damit welcher Motor wie reagiert? Das ist sicherlich der komplexeste Teil, und verlangt einigen "Gehirnschmalz". Wenn du aber dein programm schon mal soweit strukturiert und verstanden hast, daß die zuvor genanten andern Dinge alle implementiert sind, dann bist du sicherlich schon viel viel weiter und viel viel schlauer. Und dann machst du dich an diesesn "Mittelteil". Solange du diesen Mitelteil noch nicht mit "viel" Intelligenz ausgestattet hast, mach halt erst mal etwas mit "wenig" intelligenz, z.B. "falls hell, fahre gradeaus, falls dunkel fahre links". "Ich bräuchte sozusagen nur derartige Programme bei denen ich dann nur noch Dinge abändern muss. Gibt es hier soetwas?"
hi Danke könnt ihr mir das trotzdem beantworten: Kann man nun sich den Quellcode dann bei bascom in assemblertext anzeigen lassen? @ Namenskollege die bei roboternetz sind auch nicht gerade hilfreich im Code raus rücken. Bitte ich flehe dich an, schreib mir den code für beides ungefair auf bitte, das angleichen mache ich dann selber, dass ich wenigsten eine Grundlage habe! Hier noch ein Link wenn du genaueres zur Vorgehensweise wissen willst (außerdem so der ablauf in der Datei roboter. bas, sieh sie dir mal an, haut so schon hin aber das mit dem Sensor und Motortreiber nicht): http://www.elektronik-projekt.de/showpost1169,15.htm Du würdest mir da wirklich einen großen Gefallen tun: Bitte!
So - hier noch deine Antwort auf das Bascom Problem: Du kannst das Bascom File kompilieren und anschließend wieder als Assemblerdatei anschauen (ob das mit Bascom geht, weiß ich net - aber gehen tuts auf jeden Fall). Nur glaub ich nicht, dass du damit etwas anfangen kannst, denn der Assembler code liegt ohne Kommentare vor. Du musst dich also selbst durcharbeiten und die einzelnen Teile auseinandernehmen. Ralf PS: Die werden keinen Code rausrücken, wenn du nicht selber etwas dazu beiträgst. Fang einfach mal an und schreib ein Stück Code. Wenn du nicht mehr weiter kommst, stell eine exakte Frage und du wirst eine Antwort bekommen. Aber jemanden ohne Bezahlung Arbeit aufhalsen - das wird wohl niemand machen.
hi naja also bringt mich nett wirklich weit, wiß hier einer wie das mit bascom geht?
Öffne einfach mal alle Dateien indem Projekt-Ordner (mit nem Texteditor) und schau nach, was drinsteht. Aber wie schon oft gesagt : viel ist damit meist nicht anzufangen. Wenn man sich mit Assembler nicht 100%ig auskennt, ist es nahezu unmöglich (je nach Komplexität des Projekts). Befehle verstehen alleine reicht nicht. Der Zusammenhang ist wichtig, man muss also wissen, was sich der Compiler dabei "gedacht" hat, bzw. muss man hinter mehreren Befehlen und Schleifen ein "Modul" erkennen können. Eine etwas genauere Vorstellung vom Ablauf ist also sehr hifreich. Da auch keine Registernamen vergeben werden, also nur Adressen angegeben sind, hat man ein weiteres Problem. Vorallem, wenn man mitten im Code anfängt zu lesen. Mit anderen Worten: Wenn du bereits mit Bascom Probleme hast, wirst du dich mit einer automatisch erzeugten Assembler-Datei doppelt schwer tun. T.
hi dort steht ja keine Datei annähernd im Assemblercode, kann man das nicht irgendwie exportieren oder mit einem anderen Programm öffnen?
Hi... Hat BASCOM keine Hilfe oder ein Handbuch oder eine Dokumentation??? Sorry, ich weiß es nicht, da ich BASCOM nicht benutze, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass da keine Informationen zu mitgeliefert wurden. Ich könnte ja nun BASCOM im Netz suchen und downloaden, dann installieren, Doku oder Hilfe lesen und dir die Antwort posten, aber dazu bin ich einfach mal zu faul... Fast Jeder hier schreibt, du sollst dir erstmal ein Konzept machen und nicht nur Codestücke fremder Herkunft zusammenbetteln. Ich denke mal, dass die das nicht machen um dich zu ärgern. Du schreibst, dass keiner Code rausrückt. Guck mal hier in die Codesammlung, da gibt es Code satt. Wenn du den alles analysiert hast, dann bist du so firm, dass du dir dein Programm mit links schreibst... Ohne Fleiß kein Preis... ...HanneS...
hi ok ich fange jetzt an das Konzept zu schreiben, und poste es in ca. 2h hier rein, dann sehen wir weiter.
Ich hatte dir dch schon oben das Rahmenwerk vorgegeben. Da setzt du nun einfach die Variablendeklarationen ein, bastelst ein bischen Rahmenhandlung drum, und wenn du soweit bist, dann geht es an den schwierigeren Mittelteil. Wenn du soweit bist, dann poste deine Ergebnisse bis dito, und wir sehen (und helfen) dir weiter. Mein alter Informatik-Professor sagte immer: "Eine Zeile Dokumentation (Beschreibung / Erklärung) ist wichtiger als eine Zeile Code. Die Programmiersprache geht, die Idee dahinter bleibt bestehen." Und die Ideen lassen sich "umgangssprachlich" halt besser formulieren als in kurzen abgehackten Code-Sequenzen. Die Grundthematik ist jedoch: Du must lernen, komplexe Sachverhalte in einfache Elementar-Aktionen (Prozeduren, Schleifen, etc) zu artikulieren. Eine Grundstuktur (in dem Falle für dein Roboter-Steuierungsprogramm) mußt du immer haben: Initialisierung, Mittelteil, Endteil (Falls Kiste ausgeht etc. Und den ganzen Zyklus des "texten-compilieren-ausprobieren" bleibt dir auch nicht erspart, d.h. der intensive Umgang mit dem Werkzeug. Wenn du 100 mal den Zyklus durch hast, dann bist du schon einen großen Schritt weiter. Dann hast du nämlich keine Lust mehr, zu überprüfen, ob die Änderung von var Blinkfrequenz=10 auf var Blinkfrequenz=5 wirklich eine Verlangsamung der Blinkerei von irgendeiner LED mit sich bringt, und du erst mal wieder Kompilieren-transferieren möchtest. Statt dessen notierst du dir z.B. 5 unabhängge Änderungen und überprüfst die dann auf einem Rutsch. Ich denke mal, du hast einfach die Komplexität einer solchen Sache etwas zu gering eingeschätzt. Das ist nicht der "letzte Schritt" deines projekts, den du grade durchlebst. Das ist eher der 3. oder 4. Schritt von ca. 97 die noch folgen werden 1. Schritt: Hardware definieren 2. Schritt: Chips&Co zusammen löten 3. Schritt: Software designen 4. Schritt: Software entwickeln 5. -- 100. Schritt: Software testen, Jump_to Schritt 4
Jetzt haben wir schon 4 Stunden später, und immer noch kein Konzept-Posting von dir g Übrigens ist mir deine Frage mit dem Assemblercode nicht ganz. Was möchtest du damit machen? Sicherlich kann man mal schauen, wie ein "hello World" Programm in einer beliebigen Hochsprache aussieht, und möglicherweise wird beim Übersetzen von Hochsprache in "Niedrigsprache" (Basic > Assembler > Binärcode) möglicherweise der Assemblercode "zwischendurch" als Output abfallen. Genaueres sagen die die User-Manuals deines Hochsprachen-Compilers. Falls das nicht so geht, musst du halt den Binärcode wieder durch einen Disassembler rückübersetzen in Assembler-Code. Möglicherweise hast du einen leistungsfähigen Mehr-Pass-Disassembler wie IDA_PRO, der die genutzten Bibliotheksroutinen wieder sinnvoll mit einbinden kann. Du wirst beim Blick auf orginal- oder rückübersetzten Assembler-Code feststellen das dein "hello world" sich in -zig Variablendefinitionen und Initialisierungsroutinen ergiest, bevor dann mal ein System-Call für die print-Funktion aufgerufen wird. Für das Lernen von Assembler-Programmierung ist das allemale nur bedingt geeignet (wegen dem ganzen Verwaltungs-Overhead). Spätestens dann wenn es daran geht, komplexe Routinen in Assembler-Programmierung "wiederzufinden", bist du bei der Königsdisziplin angelangt. Du kannst dich dann gerne stolz zurück lehnen, wenn du zum ersten mal verstanden hast, wie z.B. eine trigonometrische sin(x) Bibliotheks-Funktion in Assembler funktioniert bei einem Prozessor, welcher nur mit Integer-Zahlen umgehen kann ...
Hallo Namenskollege, Dein von der Uni Karlsruhe abgegriffenes Stückchen Code http://www.home.fh-karlsruhe.de/~saka0012/downloads.htm welches du in Elektronik-Projekt.de eingestellt hast >(außerdem so der ablauf in der Datei roboter. bas, sieh sie dir mal an, >haut so schon hin aber das mit dem Sensor und Motortreiber nicht): >http://www.elektronik-projekt.de/showpost1169,15.htm Erfüllt ein bichen das was ich als Mittelteil genannt habe. Was dir noch fehlt ist, wie du schon identifiziert hast, die Sensor- und Motortreiber-Thematik. Für den Motortreiber verweise ich nochmals auf ct (ich glaub da war ein Artikel zum Timing, welche Phase wie anzusteuern ist). Für deine Sensor-Thematik mußt du halt etwas Gehirnschmalz investieren. "Schlussendlich" brauchst du eine ja/nein Aussage, d.h. "bin auf Strich" oder "bin nicht auf Strich". Wie deine Beleuchtungssituation ist kannst nur du allein wissen bzw. entscheiden. Man kann beispielsweise eine LED im zyklischen Rythmus einschalten, etwas warten (die LED muß sich ja auch erstmal erhellen), und dann vom Photosensor den Wert einlesen. Wenn du nur einen binär-Eingang hast dann muß irgendeine Hardware den Schwellwert definieren wann ja oder wann nein zutrifft. Wenn du einen analog-Eingang hast dann muß noch ein bischen Rechenlogik dahinter kommen. Wie du siehst gibt es viele Fragen, die nur du selbst beantworten kannst. Die Hardware-Bastelei (Platinchen löten, mechanisch irgendwelche Motörchen mit Reifen zu versehen) ist sicherlich "nett" und verlangt eine gewisse handwerkliche Sorgfalt. Die mechanische und elektrische Sache birgt auch nicht viele Überraschungen. Spannend und aufwendig wird es jedoch bei dem Software-Teil und allem drumherum ... >Du würdest mir da wirklich einen großen Gefallen tun: na ja, du würdest mir wirklich einen großen Gefallen tun ... - meinen Garten umzugraben - meinen Keller aufzuräumen - mein Auto zu putzen Aber, ich frag dich: Welchen Vorteil hättest du_ wenn _du mir diese Gefallen erfüllen würdest? Welchen dieser Punkte würdest du direkt ohne Gegenforderung akzeptieren?
hi ich meinte mit dem Gefallen diese beiden "stückchen" zu programieren, wobei du an dich gerichtet war. In welcher Ct stand das eigentlich?
Ich will jetzt nicht unsachlich werden, aber: 1. Du gehst auf KEINEN meiner Fragen ein, wahrscheinlich identifizierst du sie noch nicht einmal als eine Frage an dich. Möglichwerweise machst du das nicht nur so bei mir, sondern bei deiner gesamten "Umwelt" Ich kann mir vorstellen, daß deise das Leben gelegentlich schwer macht. > ich meinte mit dem Gefallen diese beiden "stückchen" zu programieren, wobei du an dich gerichtet war. 2. NEIN, ich habe gar keinen Bock, irgendwas für dich zu programmieren. Ich kann dir ein paar Hinweise geben, aber "das poppen kann ich dir nicht abnehmen, das mußt du schon selbst mit deiner Freundin ausprobieren" > In welcher Ct stand das eigentlich? 3. Auch hier nochmal: Greif einfach de hinweise auf, und versuche selbst aktiv und wissend zu werden. Das muß doch mächtig frustrierend sein, immer "unwissend" durch die Welt zu laufen, und jeden um ein Stückchen Information anzubetteln. Es gibt nichts was du falsch machen kannst wenn du dir selbst Wissen aneignest und dabei immer schlauer wirst. Es gibt google (www.google.de), es gibt heise (das ist der Verlag der de Zeitschrift ct rausbring (www.heise.de), und beide haben Suchmöglichkeiten. Während der Zeit während du dir den Satz "in welcher ct stand das eigentlich?" aus dem Hirn gesogen und hier eingetippt hast, hättest du auch www.heise.de > Schrittmotor eingeben können.
hi ok ich werde deinen Ratschlägen folgen und mich daran machen den Roboter erst einmal ohne Sensoren zum Fahren und Lenken zu bringen, dann schreib ich hier das mal rein und dann sehen wir weiter ... ok?
ich bin mal gespannt auf deine Ergebnisse ... PS: Falls du das mit www.heise.de nicht hinbekommen hast: 1. Jens Altenburg (bo) Elektronische Zwerge Mikrocontroller-Praxis, Teil 3: Schrittmotorsteuerung Know-how,Mikrocontroller,Texas Instruments MSP430, Microcontroller, Programmierung, Schrittmotor, Steuerung c't 5/04, Seite 214 Darf ich jetzt auch mal bei deiner Freundin ... ?
@Martin S.: Deine Geduld hätte ich gerne :-) ...anscheinend muss der "Zaunpfahl" immer dicker werden, bevor sich jemand wirklich mal Gedanken macht. Und manchmal macht man sich dann sogar unbeliebt ;-)
Ich habe sehr dass Gefühl, das uns hier und auch im Roboternetz jemand ganz schwer am verarschen ist. Jeder der ernsthaft ein solches Projekt durchziehen will hätte schon längst anders reagiert. Entweder hätte er das Handtuch geworfen oder aber eingesehen das dass ein paar Nummeren zu gross ist und kleiner angesetzt. Was mich ein wenig irritiert ist, dass "Martin Schneider" (also der Fragensteller) alles nur mit ja und amen quittiert und dann weitere, teils recht banale, Fragen stellt, obwohl der Ton der "Helfer" ja immer schärfer wird. Irgendwelche Ergebnisse (bsp. ein richtiges Konzept) bekamen wir hier nicht zu sehen (ich glaube die im Robternetz auch nicht) und werden wir wohl auch nicht kriegen. Möchte da jemand austesten, wie geduldig Elektronik-Freaks sind? "ja jetzt fangen mir an eure tips so richtig zu helfen" (kopiert aus Roboternetz) könnte man auch heissen: "Jetzt hab ich euch fast soweit." Irgendwie ist diese ganze Sache mehr als nur komisch. Vielleicht liege ich komplett falsch, aber irgendwas ist hier bestimmt faul (und damit meine ich nicht nur den Fragensteller)! T.
@OldBug Na ja, irgendwie müssen wir "alten Hasen" doch mal dem "jungen Gemüse" aufs Fahrrad helfen ... Und wenn er nicht will, wird er so lange geschubst, bis er sich nicht mehr wehren kann g Irgendwie tut er mir ja ein bichen leid: Voller Stolz eine Platine zusammen gelötet, die Transistoren sind auch alle ziemlich grade, alle Dioden richtig rum reingelötet. Und aus Bruders Lego-Kasten schnell die Räder gemopst und an den Stepper-Motor dran geschraubt. Sieht zwar aus wie ET´s Telefon um "nach Hause zu telefonieren", und wackeln darf man auch nicht dran, aber es muß ja nur bis zur Vorführung halten. Und dan sagte er sich: "NA dann brauch ich doch nur noch als letzten Schritt im Internet irgendwo ein paar Code-Schnipsel runter laden, ein bischen umformatieren (Variable_a gibts schon, also husch-husch die Variable mal Variable_b genannt). Menno, wie soll man denn so einen Programmier-Kauderwelsch verstehen, und was ist R1<<8 ?. NA derjenige ders Programmiert hat wird schon wsissen warum, und wenn s nicht funktionieren würde hätte er es nicht ins Internet gestellt., Und vielleicht sagt mir noch jemand wie ich das in den blöden Chip übertragen bekomme. Und Freitag ist ja schon Abgabe !!!" Tja, das ist jetzt alles nur spekulativ, da unser (junger) Freund sich bezüglich der sonstigen Sachen ja ziemlich ausschweigt, aber da bleibt mir halt viel Raum für Fantasien ....
hi 1. ich will euch nicht testen, denn dass Projekt ist wirklich in Arbeit, ich stelle heut Nachmittag mal ein Bilder von dem Fahrzeug rein. Damit ihr mir das glauibt. Und wie gesagt, ich beginne heut das mit dem konzept durchzugehen und dann zu programmieren, werde das aber heute nicht mehr schaffen. Am Do denke ich erste Ergebnise vorweisen zu können. @ Namenskollege, ich will ja nicht mir das Modell im Raum hinstellen, denn letztendlich soll es ja auch fahren.:->
Soso - heute nachmittag also oder Donnerstag ... Heut ist Sonntag - ich glaub langsam auch, da will uns einer vera ... Grüße Ralf
Ich denk mal eher, dem "Hilferufenden" ist nun bewußt geworden (bzw. er merkst am eigenen Leibe), daß ihm die Zeit davon rennt und es doch nicht ganz so einfach scheint wie es zuerst aussah. Da bleibt für "Informationsdienste" wie das Update seines Projektstandes hier ins Board einfach keine Zeit mehr. Und "mal ebend" strukturiert denken lernen macht man halt nicht von Donnerstag auf Sonntag. Oder es ist einfach Biergartenzeit, oder er hat ne neue Freundin, oder sein Meerschwein hat Durchfall, oder oder oder
Tja, da ist unser Hobby-Roboter-Bauer wohl irgendwo zwischen den Routinen seines Roboters stecken geblieben ... Vielleicht hat er ja an anderer Stelle den passenden Code zusammen schnorren können oder einen Deppen gefunden, der ihm sein kleines Bengelchen programmiert?
hi Sorry das ich mich so lange nicht mehr gemeldet habe, aber ich hatte einen Festplattencrash und die bei maxtor brauchen immer so ewig und somit konnte ich nicht weiterarbeiten geschweigedenn ins Internet gehen. Seit heute Nachmittag ist mir das erst wieder ermöglicht worden...endlich...ihr könnt euch nicht vorstellen wie öde das ohne Rechner war. Aber zurück zum Text: Das Programm zu fahren schreitet voran und ich werde euch so schnell es geht mit code versorgen. Erst einmal muss ich meine ganzen E-Mails - ganze 56 checken - puh wird ne lange Nacht.
56 Mails? Wenigstens Richtige oder Spam. Wenn ich 2 Tage meine Mails nicht abrufe, dann hab ich da schon >300 :(
hi nein ca. 86% richtige Mail, zum Glück bin ich die alle Gestern Abend bzw. heute Früh bis 4 Uhr durchgegangen, denn da waren einige sehr wichtige fürs Gewerbe dabei, die ich dringend beantworten muss. Zum Glück habe ich es jetzt geschaft, und werde dann mal mit dem Programm weitermachen. Also bis dann, hoffentlich nicht wieder einige Wochen ;-)
Hier ist noch etwas über das ich gestolpert bin. Trifft ja dein Stepepr-Thema ziemlich genau ... http://www.doc.ic.ac.uk/~ih/doc/stepper/control2/sequence.html
noch nicht mal das versprochene Foto von dem kleinen Racker ....
Vielleicht widmet er sich jetzt "Malen nach Zahlen"?
etwa die Zahlen aus dem Bascom-Quellcode (siehe oben) ???
Na, wie schauts denn aus mit dem "letzten Schritt"? Gruß Oliver
Tja, und wieder mal hat sich einer hoffnungslos verschätzt und auch noch die Interessenten an seinem Projekt verprellt. Und dafür tippe ich mir die Finger blutig! Na ja, wieder mal was dazu gelernt (bzw. eine alte Erkenntniss mal weider bestätigt)
"Hilfe .. bleibe beim letzten Schritt meines Projektes hängen " Na? Steckengeblieben? Gruß Oliver
Hi, Naja, die Ferien sind doch bald vorbei. MfG, Heinz
und schon wieder ist ein weiterer Monat rum... Der Bub schämt sich so sehr, daß er sich gar nicht mehr um die ecke traut ..
Hallo Martin, klasse Anleitung, wie man vorgehen könnte (wenn man kann). Du hättest ein großes Dankeschön verdient, wenn Du jemandem mit so guten, langen Texten hilfst (einfach toll, solche Leute hier im Forum). Wenn der Herr Projektleiter wirklich (so) jung ist, sei ihm sein "verhalten" nachgesehn, hoffentlich lernt er jetzt viel. Grüß Quark milde lächelnd @M. Schneider: viel Erfolg!!
Vielleicht ein wenig spät, aber er hätte ja auch googlen können, dann wäre er auf: http://www.home.fh-karlsruhe.de/~saka0012/ gestoßen. Schön erklärt, mit bunten Bildern (soviel zu "Malen nach Zahlen" g) in Basic, also auch für "Dummuser" (nicht persönlich nehmen). Ich habe das Board nachgebaut um mein Projekt damit anzufangen. Später mache ich dann die "final version" für meine Technikerarbeit.
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