Hi, Ich hab ein kleines Problem, von dem ich nicht weiß ob es mit Analoger Technik zu lösen ist, deshalb wollte ich hier mal nachfragen, ob es hier jemanden gibt, der sich damit auskennt. Im Anhang seht ihr 2 miteinander Verbundene Schalter. Leider ist mir ein Fehler unterlaufen, denn eigentlich sollten die Schalter eine Mittelstellung habenm also off, und dann entweder die eine Variante über den Widerstand schalten oder direkt auf Masse (Dabei handelt es sich um einen blinkerschalter). Das Problem ist, ich brauche eine SChaltung mit möglichst einem Ne555, die erkennt, wann geschaltet wird, und dann nach antippen des SChalters 2 Relais schalet, eins bei den Ausgang mit wiederstand, und das andere wenn direkt auf Ground geschaltet wird. Ich hoffe das geht mit Analogen mitteln. g t
wie wärs, wenn du einen z-state nimmst und in der zweiten Schalterstellung gegen einen Pullup schaltest? Wozu brauchst du 3 Schalterstellungen, wenn du nur AN/AUS detektieren willst?
Hi, Also, Ich hab jetzt nochmal das ganze richtig gezeichnet. Es handelt sich bei dem SChalter um einen Richtungsschalter, der im Ausgangszustand nichts schaltet, also zu ist. Das Problem ist eben, dass beide Ausgänge verbunden sind, und somit nur über den Widerstand beurteilt werden kann, ob S1 oder S2 geschaltet ist, und ich suche eine Schaltung die das unterscheiden kann. g t
können auch beide Schalter gleichzeitig geschlossen sein, dann wird es schwierig da S2 dominiert. Ansonsten bau deine Schaltung in einen Spannungsteiler ein und werte die Spannung aus.
is doch wunderbar... an dem oberen kommt ein R als Pullup gegen Ub, dann hast du, wenn S1 geschlossen ist, am Ausgang des Schalters Ub*R1/(R+R1), wenn S1 offen und S2 geschlossen ist, dann hast du GND, fertig. Ist sogar kurzschlussfest, wenn beide Schalter kurzzeitig leiten.
Hi, Okay, mit nem Pullup, aber wie soll ich weitergehen? Dann gibt es ja verschiedene Zustände am Ausgang, einmal Ub über den Pullup, einmal Ub über R1 auf GND und über Pullup, und einmal nur GND. Wie soll das ausgewertet werden? g t
Hallo tpgw (Gast) es gibt viele Wege nach Rom. Du hast eine Vorstellung was Du machen willst - nur ist die in Deinem Kopf... Wir können nicht erraten was Du mit dem Schalter vorhast. Was Frank Bär geschrieben hat ist der Teil den Du gefragt hast - jetzt hast Du die Wahl: Du kannst das analog über OPs detektieren oder einen AVR Tiny nehmen mit ADC und schreibst eine Auswertung. Was auch immer: Du musst mehr ins Detail gehen.
Hi, Also ich habe vor, dass dahinter ein Zeitschalter mit Ne555 akiv wird, für ca. 5sec. der dann am Ausgang die Schalter S1 und S2 "wiederholt". Dh. wenn z.b. S1 betätigt wird, wird die Zeitschaltung aktiv und schaltet den Ausgang über einen R auf GND, so wie es S1 ohne die Zeitschaltung gemacht hätte, blos eben länger, sodass man S1 nur antippen muss, und die SChaltung das "halten" des Schalters übernimmt. Ich hoffe es wird jetzt verständlicher. g t
tpgw schrieb: > Hi, > > Okay, mit nem Pullup, aber wie soll ich weitergehen? > Dann gibt es ja verschiedene Zustände am Ausgang, einmal Ub über den > Pullup, einmal Ub über R1 auf GND und über Pullup, und einmal nur GND. > Wie soll das ausgewertet werden? > > g > t wenn es ein Wechsler ist, was ich doch stark vermute, dann hast du 2 Zustände: GND-Pegel und ein über den Spannungsteiler einstellbarer Highpegel. Wenns reine Logik mit H- und L-Pegel sein soll, kannst du damit ein D-Latch ansteuern. Auf das D-Latch kannst du das Eingangssignal einfach durchschleifen. Wenn du einen hochohmigen 1:9-Teiler am Schalter gegen Ub nimmst, dann hast du noch 90% des Pegels, sollte also für Logikbausteine reichen. Dann musst du nur noch bei Umschalten des D-Latch den NE555 triggern, der dann bis zu einer Zeit x das Gate des D-Latch auf GND zieht. Damit kriegst du deine minimale Impulsbreite hin, in der Zwischenzeit ändert das Latch eben den Zustand nicht. Wenn dein Schalter aber noch eine Mittenstellung hat, wovon ich nicht ausgehe, dann funktioniert das selbstverständlich so nur mit Einschränkungen, weil das Latch den Ausgangszustand bis zum nächsten Schalten hält.
Das geht schon, du brauchst 2 Zeitglieder (MonoFlops) bei dem du dir noch aussuchen musst, ob flankengesteuert oder pegelgesteuert und ob retriggerbar oder nicht retriggerbar. MonoFlops kann man mit dem NE555 aufbauen. Der eine Ausgang des einen Zeitglieds schaltet an Masse, der andere schaltet über einen Widerstand an Masse. Um nun erkennen zu können, welches der beiden Zeitglieder aktiviert werden muss, wird man am Eingang einen Gegenwiderstand zu R1 in Richtung + anbringen. Es stellt sich dann beim Antippen ein Pegel von entweder halber versorgungsspannung oder 0V ein, statt der Versorgungsspannung die normal wäre. Also eine fallende Flanke bzw. ein low-Pegel zum Auslösen des FlipFlops. Während der Low-Pegel reicht, wird der halbe Pegel von den üblichen Digitalbausteine ungenau erkannt werden, man sollte also mit einem Komparator eine genauere Schaltschwelle einführen. Es stört nicht, wenn bei Auslösung des MonoFlops, welches an Masse schaltet, auch das MonoFlop getriggert wird, welches den Ausgang mit dem Widerstand schaltet, da Masse überwiegt. Das Zeitglied mit dem Widerstand sollte nur eine minimal kürzere Zeitkonstante haben. +12V | +---+-- Ausgang R2 +-----+ | | +-------|NE555|-1k-|< | NPN-Transistor | T+-----+ |E | Blinker ---+ | R1 +-|+\ +-----+ | | LM393 | >--|NE555|-1k--(--|< NPN-Transistot +-|-/ T+-----+ | |E | |CV --+---+-- GND +---------+ Verstanden? vermutlich nicht. Frage jemanden, der sich damit auskennt.
Hallo, Stimmt mit sowas kenn ich mich nicht so gut aus, aber ein wenig Ahnung hab ich schon, blos so spezielle Schaltungsbeispiele hab ich noch nicht im Kopf. Wäre es möglich, dass jemand das mit Eagle o.ä Zeichnet, leider kann ich nämlich so die genaue Beschaltung der einzelnen Teile nicht erkennen. Evt. bestätigt auch jemand, ob das so geht, weil er sich anscheinend auch nicht sicher war. g t
Hi, 1.) wie groß oder klein ist denn der Widerstand in dem Schalter? 2.) habe ich das richtig verstanden, dass der Schalter den du hast eine Mittelstellung hat und bei Nichtbetätigung der Ausgang weder über den Widerstand mit Masse noch direkt mit Masse verbunden ist, also offen ist? Gruß, Der Busfahrer
Wenn der R im Schalter nicht zu niederohmig ist, sollte es mit der Schaltung im Anhang funktionieren...
HI, Danke für die Mühe. Ja, der SChalter hat eine Mittelstellung, und der Widerstand hat zwischen 1MOhm und 2MOhm. Die Spannung ist 12V. Jetzt noch ne Frage, und zwar, ist das jetzt schon die SChaltung mit der Zeitschaltfunktion, oder für was sind die Ne555? g t
tpgw schrieb: > HI, > > Danke für die Mühe. > Ja, der SChalter hat eine Mittelstellung, und der Widerstand hat > zwischen 1MOhm und 2MOhm. > Die Spannung ist 12V. > > Jetzt noch ne Frage, und zwar, ist das jetzt schon die SChaltung mit der > Zeitschaltfunktion, oder für was sind die Ne555? > > g > t Das wäre vielleicht eine Info gewesen, die du von vornherein hättest geben sollen. Du kannst also mit dem Pullup gegen Ub folgendes detektieren S1 geschlossen: Mittenspannung der Widerstände Mittelstellung: Ub S2 geschlossen: GND Das musst du erstmal zurechtbiegen, direkt lässt sich damit wohl recht wenig anfangen.
@tpgw (Gast) warum schreibst du so viel Widersinniges, im ersten Thread steht: > Leider ist mir ein Fehler unterlaufen, denn eigentlich sollten > die Schalter eine Mittelstellung habenm also off....
> sollte es mit der Schaltung im Anhang funktionieren... Schön gezeichnet, aber: + und - vom LM358 vertauscht und man braucht keinen extra Spannungsteiler R8/R9, denn die 2/3 Spannung kann man auch am Anschluss CV control voltage des NE555 holen (hatte ich doch so gezeichnet). ICH würde auch einem LM393 als echten Komparator verwenden.
Hallo, Also, Das mit der Mittelstellung hab ich ja von Anfang an geschrieben,ich hatte mich nur im plan verzeichnet. Jetzt hab ich mal den letzten Plan genommen und so gezeichnet, dass in Grundstellung der Schalter nichts schaltet, und man die Schalter einzeln Betätigen kann, also entweder S1 oder S2 schließen kann, was ja prinipiel das gleiche ist, wie ein einzelner Schalter mit Mittelstellung, der dann entweder nach a oder b schaltet. Würde die SChaltung jetzt so gehen? g t
Hi, Ja, das seh ich selber auch;-) Aber ich meinte, so wie ich es jetzt gezeichnet hab ist das ganze vom rein elektrischen her wie ein einzelner Schalter mit Mittelstellung, da beide SChalter in Ausgangsposition auf "off" sind, und man jetzt entweder S1 oder S2 schließen kann. g t
Hallo, wenn ich das so verstehe, denkst du ziehmlich um die Ecke. Sieh Bild. Du kannst doch deine Schalter jetzt auswerten. Statt Lämchen(Bild) kannst du ja einen µController oder Analag-technik oder...... verwenden. Du hast über den offenen Wechselschalterkontakt alle Möglichkeiten der Welt. Gruß Tino
Hi, Leider denkst du zu einfach, das ganze innerhalb der rot gestrichelten Linie ist ein Bauteil, das fest verbaut ist, der ganze Schalter hat nur einen Ausgang, an dem dann ausgewertet werden muss, ob über R oder direkt auf GND geschaltet wird. Wenns anders wär hätte ich das ganze auch selber hinbekommen;-) Also, würde das so gehen, wie ich es oben gepostet habe, wenn die Schalter, egal was es jetzt für welche sind, so schalten wie eingezeichnet? g t
dein schalter mat 2 stellungen, keine mittelstellung. die erine ist "offen" - so hast du ihn gezeichnet - die andere ist "geschlossen", also alles nach GND. R3 hat keine bedeutung.
@ MaWin Hatte grad mal 5min Zeit und hab den Schltplan einmal umgestrickt. - LM358 durch LM393 ersetzt (+ und - natürlich richtig angeschlossen) - Spannungsteiler entfernt und mit CV verbunden - Wert von C3 auf 470n geändert - Schaltersymbol angepasst Deine Kritik war natürlich berechtigt, aber es war ja auch schon spät... @ tpgw Wie hast du die 1 - 2MOhm denn ermittelt, mit dem Multimeter? Hoffe die Finger waren nicht mit an den Messspitzen... nicht das Alles umsonst ist. Mich würde auch mal interessieren wo der ganze Bausatz später mal verbaut werden soll... Gruß, Der Busfahrer
> Wert von C3 auf 470n geändert
Ob die 5% beim Elko wirklich reichen, um den einen Impuls länger zu
machen als den anderen, bei Elko-Toleranzen von locker 20%, sei
dahingestellt, man erkennt zumindest den guten Willen.
Keine Ahnung, ob du derselbe wie tgpw bist, aber der Schaltplan passt
jetzt.
Der Widerstandswert X wäre noch herauszufinden.
ABER:
Es geht sicher darum, eien Blinker auf kurzes Antippen hin ein paar mal
blinken zu lassen, wie das bei manchen neumodischen Autos (VW fällt mir
ein) der Fall ist. So ähnlich, wie abdimmende Innenbeleuchtung beim
Abschliessen mal Neu war, und von hunderten von Leuten unbedingt
nachgebaut werden musste.
Lass dir sagen: Das Nachblinken nervt.
Ebenso wie die Innenbeleuchtung nervt, die nun nach 30 Sekunden abdimmt,
also geht man nach dem Abschliessen schon mal weg obwohl das Innenlicht
noch brennt, es weiss ja keiner daß die Kinder dran rumgefummelt haben
und sie auf dauer-an gestellt haben - und am nächsten Tag ist die
Batterie leer. So weiss man beim neuen Blinker nicht, ab man den Hebel
versehentlich in die Dauerstellung gekippt hat, oder nur angetippt hat,
und schaltet sicherheitshalber zurück - und schon blinkt man andersrum.
Nicht alles, was Marktingsfuzzies einem als Mehrwert aufschastzen
wollen, macht ein Auto wirklich mehr wert. Meistens ist es nur eine
Quelle um sich zu ärgern.
Hi, Also ich denke, ich muss hier ein bisschen was klarstellen;-) Das ganze soll, wie bereits vermutet in ein Auto, und den Blinker 2x - 3x nachblinken lassen. Ich finde, das ganze hat durchaus seinen Sinn, da bei einem Überholmanöver 3X Blinken besser sind als nur 1x, wenn mal die Zeit nicht reicht. Das selbe bei nem Kreisverkehr, wenn man einrasten lässt Blinkt er gleich 10x und somit wäre es mit dem Modul besser, und ich rede aus erfahrung, ich bin bereits in den Genuss dieser Funktion gekommen. Die 1-2MOhm sind dem Stromlaufplan entnommen, da steht kein genauer Wert drin. gemessen hab ich ohne die Finger, und da waren es ca. 1250Ohm, allerdings nicht konstant, k.A was da verbaut ist. Der Sinn des Ganzen war es, ein solches Modul in Analogtechnik zu bauen, da ich keine Lust hatte mir µController Programmiergeräte etc. zu kaufen. Das Problem dabei, und gleichsam der Grund warum ich hier angefragt habe, ist der, dass ich bisher ausschließlich Röhrenverstärker gebastelt hab, und das auch mit Erfolg, blos mein Wissen über die Verstärkung von Signalen hat hier wohl wenig gebracht, da jemand, der die ganzen Schaltungen im Kopf hat einfach viel schneller sich das ganze zusammengereimt hat als ich. Danke für die Hilfe, wenns nicht geht komm ich wieder;-) g t
Hallo, Sorry ich muss euch wieder stören. Und zwar hab ich ja als Widerstandswert der ausgewertet muss (x im Plan) 1-2MOhm angegeben. Leider hat sich herausgestellt, dass bei meinem Baujahr andere Widerstandswerte verwendet wurden. Laut Messgerät sind es ca. 1200 Ohm. Lässt sich das mit der Schaltung noch auswerten, bzw. was muss man ändern? g t
Hallo, Sorry, das ich nochmal poste, aber ich glaube ich hab mich nicht klar genug ausgedrückt. Und zwar würde ich gerne wissen, ob die Schaltung im Anhang für einen Wert von 1200 Ohm von Rx geeignet ist. Wenn sie mit so einem "kleinen" Widerstand nicht klarkommt, würde ich gerne wissen, was zu ändern ist. Mfg
Kann mir keiner Helfen? Es wird doch jemand wissen, ob die Schaltung mit einem Widerstandswert von ca. 1k3 für R2, R3 und R4 funktioniert! Was ist mit denen die hier im Thread schon gepostet haben? Ich bin gerade in Zeitdruck, ich sollte eigentlich heute die Platine bestellen, also bitte postet wenn ihr was wisst. Mfg
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