Dieser Quellcode muß mit dem Turboassembler/Linker von Borland ab Version 1.01 übersetzt und gelinkt werden: tasm diagramm tlink diagramm Das Resultat ist eine ausführbare Datei, mit der man Stichproben, die das Sensorgerät schickt, grafisch anzeigen kann; es können insgesamt 32448 Stichproben dargestellt werden, in 8bit-Auflösung bzw. mit der Lupe in 10bit-Auflösung; Das Sensorgerät muß auf die Baudrate des PCs eingestellt sein und die Daten mit 1Startbit, 8Datenbit, 1Stopbit senden - in der Reihenfolge Lowbyte, Highbyte, Lowbyte, Highbyte; die Stichproben werdem im Arbeitsspeicher des PCs ab Adresse 8000h:0 in dieser Reihenfolge abgelegt bzw. ausgewertet. Das DOS-Programm läuft auf auch auf einem 286er-PC mit monochromen VGA-Monitor bzw. aufwärts (auch mit Farbmonitor). Wer will, kann den Quellcode auf seine Zwecke hin anpassen oder weiter verbessern - was sicher möglich ist. Mit dem DOS-Grafik-Treiber graphics.com konnte ich mit einem 24- Nadeldrucker das Liniendiagramm ausdrucken, aber danach ist ein Warmstart erforderlich... Das Programm ist frei kopierbar - sollte aber nicht verkauft werden, was vermutlich sowieso schwer sein dürfte; es soll dem Programmierer zur Weiterentwicklung dienen bzw. dem Anwender zur Benutzung; Ich wollte eigentlich auch die exe-Datei (diagramm.exe) über das Internet schicken, aber das Internet-Café gab Viren-Warnung! Keine Angst - es handelt sich nicht um ein Virus-Programm, dafür ist mir meine Zeit zu schade; Ihr könnt ja das Programm auf einem Einzelplatzrechner (o.g. 286er) testen, es wird funktionieren wie versprochen. Es ist sicher auch nicht der Gipfel der Programmierkunst, aber deswegen gebe ich es auch umsonst weiter.
N'abend, bist du sicher dass es heutzutage noch sinnvoll ist, PC-Programme komplett in Assembler zu schreiben? In puncto Zeitaufwand und Wartbarkeit ist das doch wohl das ungünstigste.... Andreas
Ich bin da zu faul, mir ein spezielles Datenformat auszudenken. Deshalb gebe ich Werte vom 8051 immer als Text aus, der mit CR,LF abgeschlossen wird. Der Vorteil, alle Meßgeräte (Voltmeter, Frequenzmesser, Digitalskop) machens genau so. Das schreibe ich in eine Datei und Excel macht mir dann das Diagramm. Peter
Ja, das Programm diagramm.com hat etwas weniger als 9kbyte, und es funktioniert auch erst seit dem 27.10.02; als Assembler-Programmierer für PCs hat man allerdings sehr viel Zeit zu investieren, um brauchbare Programme zu schreiben; das Programm läuft nun ab 80186-Prozessor und braucht mindestens eine VGA-Karte und Monochrom-Monitor; ich kann es nicht mit einem Programm wie CEC für den Chemieunterricht vergleichen, es ist aber auch sehr viel leichter zu bedienen. Als Assembler-Programmierer sollte man sich - wie ich es ab heute tun werde - eine Unterprogramm-Bibliothek zulegen oder gleich in C oder Pearl etc. programmieren und dann vielleicht ein paar Assembler-Module dafür schreiben; der Zeit-Aufwand für ein umfang- reiches Assemblerprogramm bzw. der Wartungsaufwand ist schon sehr beträchtlich; möglicherweise kann einem eine fertige Unterprogramm-Sammlung viel Zeit und Arbeit ersparen; diese Bibliothek muß man natürlich auch erst mal zusammenbekommen...
Ein erneuter Versuch, die Open-Source-Gemeinde zu bereichern! Die Datei diagramm.lzh ist mit dem lha.exe Version 213 gepackt und auf einen Bruchteil geschrumpft. Assembliert worden ist sie mit Turbo-Assembler Version 1.01 von Borland. Die Daten, die eingelesen werden sollten, sind in der Reihenfolge Low-Byte/High-Byte zu senden (vom Sensor).
Ich sehe gerade, daß der Assembler-Code doch übertragen worden ist; nun - dieser ist inzwischen stark überarbeitet worden von mir, das heißt, die Stack-Frames habe ich weggelassen (waren auch nicht nötig gewesen); es ist möglich, rückwärts zu blättern und das Diagramm mit der d-Taste auszudrucken (wenn graphics.com vor- her ausgeführt wurde). Jetzt habe ich die ausführbare Datei - gepackt mit LHA-Version 213 - gesendet; der dazugehörige Quellcode kommt dann später! Auspacken mit lha e diagramm.lzh ... Das Ausdrucken der Grafik, ohne das das Programm abstürzte, ge- lang mir nur mit großen Lücken (ca. 80 Bytes) zwischen den Unter- programmen und einer 100h-Byte Lücke vor dem Menü-Teil (deswegen ist am Anfang viel Platz); ich habe keine Ahnung, warum das nötig ist, aber - Versuch und Irrtum ist ja auch eine Methode. Tja, das Internet - Café hat die falsche Datei an meinen Platz ge- schickt (nicht den Quellcode), sondern die ausführbare Datei; für den, der keinen Turboassembler bzw. MASM hat, ist das auch besser; das Programm betrachte man wie wohl alle anderen aus der Code- Sammlung als "macht was Ihr wollt damit - Programm".
Obwohl das Surf-Inn-Café hier (Berlin-Alexanderplatz) eine Virus- warnung gegeben hat (Boot-Sektor infiziert?), möchte ich die Datei als Attachement absenden; das mit dem Virus kann ich eigentlich nicht glauben, weil ich die Diskette auf einem 286er-PC formatiert habe - dessen Disketten-Laufwerk häufig Fehlermeldungen abgibt, den Bootsektor betreffend: der Grund ist der Tonkopf-Verschleiß, möchte ich meinen. Ich habe mal über mein selbstgebautes Programmiergerät einen BIOS- Chip aus einem alten Olivetti-Nadeldrucker eingelesen (Z80-System) und dann die Datei mit dem Editor geladen - die Folge war etwa das, was man von einem Virus erwarten würde. Aber die Schäden ließen sich beheben... Wer will, kann ja die Datei auf Diskette laden und auf einem alten DOS-Rechner mit einer LHA-Version (hier 213) entpacken - es wird das Assembler-Programm "diagramm.asm" entstehen und das kann auch problemlos mit dem DOS-Editor geöffnet werden! Das Programm setzt einen 80186-Prozessor oder höher voraus und kann mit einem Turbo-Assembler übersetzt werden und mit der Option /t gelinkt werden -> es entsteht die vorab gesendete Datei diagramm.com! Das mit den Virus-Meldungen finde ich doch sehr unangenehm - meine 12 PC's laufen alle ohne Probleme (inklusive Laptop) und ich hatte noch nie Virus-Probleme gehabt; meine Dateien habe ich von einem Computer-Shop (AECO) aus der Wühlkiste, aus dem Antiquariat oder vom Flohmarkt oder von einer gekauften CD-ROM oder einer Leihbücherei; keine Frage - es gibt sie - die Viren - aber es gibt auch Hardware-Phänomen (Verschleiß etc.), die einen Virus vortäuschen können.
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