Hallo Für PICs gibt es bei www.sprut.de eine wunderbare Beschreibung um das ICSP-Signal incl. Spannungsversorgung zu entkoppeln. Das habe ich auch schon mehrfach umgesetzt und funktioniert wunderbar. Für den AVR habe ich noch nicht so 100% was gefunden. Die ISP-Leitungen direkt an den µC und die Schaltung mit 4,7K entkoppeln, wenn das so richtig ist. Nur wie kann ich beim AVR VCC vom Rest der Schaltung beim Porigrammieren fernhalten? Geht das analog zu den PICs mit einer Diode? Bzw. funktioniert das überhaupt so? Ich habe das mal in die Schaltung eingezeichnet. Die PINs sind alles Eingänge. Die Schaltung ist beim Programmieren spannungsfrei, das ISP-Signal und Spannung bekomme ich vom Pollin-Board. THX flic
Was ist denn konkret das Ziel? Der Begriff "entkoppeln" ist nicht wirklich eindeutig genug. Galvanisch entkoppeln ist kein Problem, die Leitungen sind alle unidirektional und VCC-Sense ist nicht zwingend erforderlich. Aber eine Diode allein ist keine galvanische Entkopplung, ergo meinst du vielleicht etwas anderes - also was?
Es geht mir eigentlich darum das sich Programmierung und Anwendungsschaltung nicht gegenseitig in ihrer Funktion stören bzw. zerstören. Die Diode soll eigentlich nur die umgebende Schaltung während der Programmierung von Spannung freihalten, damit angeschlossenen Bauelemente die Programmierung nicht beeinflussen. Wie gesagt habe ich mir das beim PIC abgeschaut, aber ob das mit dem AVR auch funktioniert bzw. überhaupt notwendig ist weiß ich nicht. Um sicher zu gehen hier eben die Frage ob das so ok ist und ob die 4,7k Widerstände so ebenfalls passen. flic
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