Hallo Leute, ich habe folgenden Code!! Bloß ich bekomme die ganze Zeit Fehler beim Compelieren. error: conflicting types for 'Schalter' error: previous declaration of 'Schalter' was here //Taster.c #include <avr/io.h> #include <inttypes.h> #include <util/delay.h> #include "Taster.h" int main(void) { DDRB |= (1<<0) | (1<<3) | (1<<4) | (1<<5); while (1) { Schalter(&PORTB); } return 0; } uint8_t Schalter(volatile uint8_t *port) { ...... return 0; } //Taster.h uint8_t Schalter(volatile uint8_t); Was mache ich falsch. Ich habe die Funktion eigentlich eins zu Eins übernohmen wie in AVR-GG-Tutorial
in der .h fehlt ein * nach uint8_t in der .c ist der typ: volatile uint8_t * und in der .h volatile uint8_t Fällt was auf?
> uint8_t Schalter(volatile uint8_t *port)
und ein volatile macht dort auch kein sinn
Vergleiche die Funktionssignaturen
1 | uint8_t Schalter(volatile uint8_t *port) |
2 | {
|
und
1 | //Taster.h
|
2 | |
3 | uint8_t Schalter(volatile uint8_t); |
welchen Datentyp hat das Argument jeweils?
> > uint8_t Schalter(volatile uint8_t *port) > und ein volatile macht dort auch kein sinn sorry, hier soll ja der port übergeben werden, dann macht es schon sinn
Das ist die Krux mit dem Stern in Deklarationen. Schreibt man ihn auf die Seite des Datentyps, dann kann man int* a, b; nicht mehr gut erklären. Schreibt man ihn auf die Seite des Variablennamens int *a, b; dann erklärt sich zwar warum a etwas anderes darstellt als b, aber der Bezug, dass der * Teil des Datentyps für a ist geht optisch verloren. Mein persönlicher Favorit: der * bleibt beim Datentyp und ich vermeide tunlichst in solchen Fällen mehrere Variablen in einem Rutsch zu definieren. Anstelle von int *a, *b; kommt int* a; int* b; Dann kann ich auch schreiben void Schalter( volatile unsigned char* port ); ohne optisch inkonsistente Definitionen zu haben PS: gibt es einen Grund warum du bei uint8_t Schalter(volatile uint8_t); den Argumentnamen weggelassen hast? IMHO ist das keine so gute Idee. Erstens ist es eigentlich Mehrarbeit. Meistens kopiert man ja einfach nur den Funktionskopf in den Header und schreibt einen ; dahinter .. fertig. Zweitens ist es für jemanden der das Header File liest, um festzustellen welche Funktionen es gibt und wie sie verwendet werden einfach nur lästig, wenn er dann erst recht wieder im Source Code nachsehen muss, was das Argument denn sein könnte. Mit einem Argumentnamen im Prototypen ist diese Analyse oft überflüssig. Vergleiche einfach mal double CalcPercent( double, double ); mit double CalcPercent( double Brutto, double PercentRate ); Bei welcher Version kennst du dich sofort aus und bei welcher nicht?
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