Hallo zusammen, in einem Batterie bzw. Akku betriebenen Miniprojekt verwende ich die Drehgeber von Pollin. Funktioniert soweit bestens mit den Routinen hier aus dem Forum! Zum Stromsparen geht das Gerät in den Powerdown Modus. Da in der stabilen Stellung des Drehgebers immer ein Anschluß auf Masse liegt fließt über den internen Pullup ein Strom von ca. 200µA. Das ist zuviel, weil es einfach 200mal mehr ist als es unbedingt sein müßte ;-). Außerdem ist Stromsparen gerade in! Kann der Eingang des AVR mit abschaltetn Pullups sich mit der Zeit (statisch) auf einen "unbestimmten" Zustand aufladen und dann in diesem Zustand "viel" Strom brauchen oder kann man die Pullups gefahrlos deaktivieren? Was sagen die Profis hierzu? Grüße Timo
Wie wird der AVR wieder geweckt? Über die Richtungssignale des Drehgebers, oder über eine weitere Taste am externen Interrupt? Im Power-Down-Modus wird bei allen Pins, die nicht als externer Interrupt aktiv sind, der Eingangsbuffer vom Pin abgetrennt. Dann kann es nicht mehr zu erhöhtem Stromverbrauch bei floatendem Eingang kommen.
er wird über die Taste des Drehgebers am externen Interrupt geweckt. Der Stromverbrauch ist jetzt da wo er sein soll bei ca 1µA. Wie genau ist so ein 0815 Multimeter eigentlich in der µA Einstellung. Die Auflösung geht ja bis 0,1µA, eigentlich auch egal die Größenordnung stimmt! Danke für den Hinweis war mir nicht sicher ob die einzelnen Pins abgetrennt werden oder der ganze Port. Grüße Timo
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