Hallo Leute, evtl. kann mir jemand von euch behilflich sein. Vor etwa einem Jahr war ich mit auf einer Exkursion in Tschernobyl, hierfür habe ich mir damals einen Geigerzähler der Firma Gamma Scout gekauft. Nach der Exkursion verschwand das Teil im Schrank, bis ich es vor ein paar Tagen wieder rausgeholt habe. Erstaunlicherweise zeigte das Gerät einen momentanen Wert von 0,20 µSv an. Normalerweise schwankte er immer zwischen 0,08 und 0,11 µSv. Irgendwann normalisierte sich dann der Wert. Ich habe jetzt aber über die letzten 5 Tage den Geigerzähler mitloggen lassen, es sieht so aus, als ob ich immer zur Mittagszeit gegen 12:00 Uhr etwa eine halbe Stunde lang erhöhte Werte habe, die bis zu 0,33 µSv gehen. Jetzt frage ich mich, ob ich mir irgendwie sorgen machen muss...
Jörg Wunsch schrieb:
> Du solltest unbedingt die Sonne abschalten...
ROFL YMMD!!!
Dann solltest Du an Sommer/Winterzeit-Umschaltung denken. Gegen 12:00 paßt nicht. guude ts
Ich würde auf wetterabhängig vorhandene Staubteilchen tippen. Nach Regen ist die Luft etwas sauberer. Durch die Sonnenerwärmung um die Mittagszeit werden vielleicht auch mehr Staubteilchen nach oben getragen.
Das Problem ist einfach, dass ich nicht einschätzen kann, was die Werte tatsächlich bedeuten. Ich sehe momentan irgendwelche Peaks, die außerdem noch regelmäßig auftreten. Btw. Wegen Sonne & co. Vor etwa einem Jahr habe ich mich mit dem Gerät das letzte Mal beschäftigt. Da waren diese Peaks nicht da oder zumindest nicht so stark!
Wenn ich mir mal die Listen so anschau, welche Strahlendosen von welcher Quelle kommen (z.b. in Wiki), dann sind diese 0,20 µSv vergleichsweise "Fliegenschiss".
Mathias Braun schrieb: > Das Problem ist einfach, dass ich nicht einschätzen kann, was die Werte > tatsächlich bedeuten. Ich sehe momentan irgendwelche Peaks, die außerdem > noch regelmäßig auftreten. > > Btw. Wegen Sonne & co. > Vor etwa einem Jahr habe ich mich mit dem Gerät das letzte Mal > beschäftigt. Da waren diese Peaks nicht da oder zumindest nicht so > stark! Das liegt daran, daß bald Wahlen sind!;) Das ist die Volksverdummungsstrahlung die du da misst!;)
Vielleicht telefoniert auch jemand in der Nähe und der Geigerzähler ist nicht hochfrequenzfest EMV-tauglich ausgelegt. Die nichtionisiernde "Strahlung" eines Handies kann allerdings keinen Zählimpuls auf reguläre Art auslösen.
Guck' dir die Grenzwerte an: http://www.bfs.de/ion/wirkungen/grenzwerte.html und rechne mal hoch, ob du da irgendwie 'rankommst. In welcher Zeiteinheit misst das Gerät? µSv pro Stunde? Dann wären es bei 0.2µSv/h im Jahr 1.752mSv. Lass' dein Gerät mal prüfen, ob da nicht irgendwelche Hausnummern angezeigt werden. Bedenke: blaue Fliesen, Dünger, Brotgetreide, mache Glassorten usw., usw. sind messbare Strahler.
probier den mal draussen aus, und dann mal im keller. stichwort " radon"
Dann empfängst du wohl doch noch ein bisschen von meinem Röntgen-WLAN? Ja mittags, wenn alle Essen sind, lade ich immer das Backup hoch.
Nö das ist der sogenannte Nulleffekt. Einwirkung durch kosmische Hintergrundstrahlung. Der Effekt ist mittags am höchsten, weil ja auch unsere liebe Sonne da auf volle leistung geht. Es werden ja nicht nur radioaktive Teilchen registreirt, dummerweise löst Röntgenstrahlung denselben Zähleffekt aus. Platinenbauer
Mathias Braun schrieb: > Vor etwa einem Jahr war > ich mit auf einer Exkursion in Tschernobyl, hierfür habe ich mir > damals einen Geigerzähler der Firma Gamma Scout gekauft. Mathias Braun schrieb: > Das Problem ist einfach, dass ich nicht einschätzen kann, was die Werte > tatsächlich bedeuten. Ich sehe momentan irgendwelche Peaks, die außerdem > noch regelmäßig auftreten. Äh... verstehe ich das richtig: 1. Du fährst nach Tschernobyl => vermutlich wegen dem GAU? 2. Du kaufst dir dafür extra ein Messgerät => für welchen Zweck? 3. Du hast absolut keinen Plan von dem was du misst bzw. gemessen hast? 4. Du erhoffst dir tatsächlich erklärende Antworten aus diesem Forum? (Die Fragen 1-3 sind wirklich ernst gemeint!)
> 1. Du fährst nach Tschernobyl => vermutlich wegen dem GAU? Nein, wegen der schönen Landschaften. > 2. Du kaufst dir dafür extra ein Messgerät => für welchen Zweck? Im Gegensatz zu anderen Teilnehmern steht die Sicherheit bei mir an erster Stelle. Bedeutet im Klartext, dass ich nicht unvorbereitet in eine Situation reingehe. Also Schutzanzug tragen (hab einfach ein single use Reinraum Anzug genommen) und eben ein Messgerät um Gefahrenstellen nicht zu betreten und so das Risiko möglichst gering zu halten. > 3. Du hast absolut keinen Plan von dem was du misst bzw. gemessen hast? So in etwa. Das Gerät misst Hits/Zeiteinheit und stellt diese als Energie dar. Alpha Strahlung lässt sich mit mehreren Blättern Papier aufhalten. Kommt an der menschlichen Haut nicht vorbei. Bei einer entsprechend größeren Energie wird die Haut verbrannt. Beta Strahlung hat kleinere Teilchen, und kann mit einem Absorber Röntgenstrahlung verursachen. Gamma Teilchen sind etwa so groß, wie elektronen und können durch fast alled dringen, sie verändern vor allem unser Erbgut. Gamma Strahlung lässt sich nur schwer abschirmen, sie aktiviert sehr schnell andere Materialien, man baut deshalb Wände aus mehreren Schichten Blei und Betonn. Das, was ich eben geschrieben habe, ist mein gesamtes Wissen über ionisierende Strahlung - eben das, was man im Grundstudium lernt.
Mathias Braun schrieb: >> 1. Du fährst nach Tschernobyl => vermutlich wegen dem GAU? > Nein, wegen der schönen Landschaften. Die gibt es auch an anderen Orten. >> 2. Du kaufst dir dafür extra ein Messgerät => für welchen Zweck? > Im Gegensatz zu anderen Teilnehmern steht die Sicherheit bei mir an > erster Stelle. Wenn dir die Sicherheit so wichtig ist, warum fährst du dann unbedingt dort hin, wo es "Reststrahlung" gibt und ein gewisses Risiko (wie dir ja anscheinend bewusst ist) unbestritten ist? >> 3. Du hast absolut keinen Plan von dem was du misst bzw. gemessen hast? > So in etwa. Das Gerät misst Hits/Zeiteinheit und stellt diese als > Energie dar. Alpha Strahlung lässt... Beta Strahlung hat > kleinere Teilchen,... Gamma Teilchen sind etwa so groß,... Gamma > Strahlung lässt sich... Schön zusammen gefasst. Ich habe nicht annähernd dieses Wissen. Aber dennoch hast du keine Ahnung von den gemessenen Werten? Du hast dich auch vorher nicht über Grenzwerte informiert? Also irgendwie bleibt mir der Sinn von dem Kauf des Geiger-Müller-Zählers verborgen! Eine andere Sache die ich nicht verstehe: ich gehe mal davon aus, dass die von dir in deiner Wohnung gemessene Strahlung "irgendwie normal" ist und sich sicher erklären lässt. Dann machst du dir Sorgen, ob das alles noch so gesund ist ("Jetzt frage ich mich, ob ich mir irgendwie sorgen machen muss..."). Fährst aber ein Jahr zuvor freiwillig in ein Gebiet, in dem man sich wirklich Sorgen machen muss??? Tschuldigung, aber ich weiß nicht, ob ich mich jetzt verarscht vorkommen soll, an deiner Glaubwürdigkeit zweifeln muss, mir die Frage stelle was aus dem gesunden Menschenverstand geworden ist... Oder ob ich ganz einfach zu dämlich bin, den Sinn dahinter zu verstehen.
Thilo M. schrieb: > In welcher Zeiteinheit misst das Gerät? µSv pro Stunde? > Dann wären es bei 0.2µSv/h im Jahr 1.752mSv. Laut Wikipedia liegt die kosmische Strahlung am Boden bei etwa 0,3mSv/a. D.h. dein Ergebnis liegt deutlich darüber. Was das allerdings bedeutet kann ich dir auch nicht sagen. Vielleicht liegt es noch in der Schwankungsbreite oder du hast in der Nacht sehr viel geringere Werte. Vom Radon kann es ansich nicht kommen, wenn die Messung vor einem Jahr im selben Haus stattfand.
Terraner, was soll das? Du trägst zum Thema nicht das kleinste Körnchen bei, aber schwurbelst ein Zeug daher, wie es ein Pfaffe nicht besser könnte...
Uhu Uhuhu, ich bin bei weitem nicht der einzige, der das eigentliche Thema nicht weiterbringt. Insbesondere die ersten Antworten lassen daran wohl keinen Zweifel. Und was um alles in der Welt ist so schlimm daran, das ganze einfach mal in Frage zu stellen? Und dieser Zweifel ist doch wohl durchaus berechtigt (s.o.). Und vor allem die Frage, warum jemand erst in ein "Risikogebiet" reist, und sich danach Sorge um die "ganz normale Alltagsstahlung" macht (die ich hier einfach mal unterstelle) interessiert mich wirklich!
> ("Jetzt frage ich mich, ob ich mir irgendwie sorgen > machen muss..."). Fährst aber ein Jahr zuvor freiwillig in ein Gebiet, > in dem man sich wirklich Sorgen machen muss??? Tschuldigung, aber ich > weiß nicht, ob ich mich jetzt verarscht vorkommen soll, an deiner > Glaubwürdigkeit zweifeln muss, mir die Frage stelle was aus dem gesunden > Menschenverstand geworden ist... Oder ob ich ganz einfach zu dämlich > bin, den Sinn dahinter zu verstehen. Ich versuche dir mal den Sinn zu erklären: Ja, in dem Gebiet vor einem Jahr habe ich mich tatsächlich freiwillig in Gefahr begeben. Und wieso? Weil ich einfach dort hin wollte. Um das eigene Risiko gering zu halten, rüstet man sich aus. Messgerät um gefährliche Strahlungsquellen identifizieren zu können und Kleidung, die man anschließend entsorgt. Kommen wir nun zu dem aktuellen Problem. Bei meinem Geigerzähler stand in der Anleitung, dass am Herstellungsort Heidelberg zwischen 0,1 und 0,2µSv/h gemessen werden. Über einen Zeitraum von 229 Tagen hat mein Gerät eine Äquivalentdosis von 589µSv gemessen. Dies entspricht 0,11µSv/h - also durchaus im normalen Bereich. > Und vor allem die Frage, warum jemand erst in ein > "Risikogebiet" reist, und sich danach Sorge um die "ganz normale > Alltagsstahlung" macht (die ich hier einfach mal unterstelle) > interessiert mich wirklich! Genau das ist das ist auch das Problem. Ist es "ganz normale Alltagsstahlung"? Die ursprüngliche Frage ist immernoch, was die Peaks für eine Bedeutung und Herkunft haben. Ob es an der Sonne liegt, bezweifle ich. Denn die Dauer der Peaks ist recht gering. Lässt sich aber herausfinden, denn die Peaks müssten dann ja sich zeitlich verschieben.
Terraner H. schrieb: > Uhu Uhuhu, ich bin bei weitem nicht der einzige, der das eigentliche > Thema nicht weiterbringt. Ist das eine Begründung dafür, das selbst zu tun? > Und vor allem die Frage, warum jemand erst in ein > "Risikogebiet" reist, und sich danach Sorge um die "ganz normale > Alltagsstahlung" macht (die ich hier einfach mal unterstelle) > interessiert mich wirklich! Gut, ich will versuchen, dir die Absurdität dieser Argumentation klar zu machen: Angenommen, du bist Sporttaucher. Dann begibst du dich in eine Umgebung, die nicht zu unterschätzende Gefahren birgt. Du machst es aber, weil es Spaß macht und diese völlig andere Welt, als deine alltägliche Umwelt einfach interessant ist. Wäre dann die Sorge vor einem Hochwasser, das deine Wohnung bedrohen könnte, völlig daneben? Mathias Braun wollte wissen, wie es im Sperrgebiet Tschernobyl aussieht und hat sich deshalb entsprechend ausgerüstet: Geigerzähler und Einweganzug - entprechend Tauchanzug und Tiefenmesser des Tauchers. Was ist pervers daran, daß er nun den Geigerzähler auch zu Hause mal hervor holt und mißt und sich Gedanken über die Meßwerte macht? Garnichts.
Könnte es einfach sein, dass das Messgerät nicht ganz koscher ist? Ansonsten - wenn du professionellen Rat möchtest - wäre das Bundesamt für Strahlenschutz wohl die erste Adresse. Auf der Website stehen zumindest ein paar Infos mehr zu Strahlungen verschiedenster Art.
Hier ein recht schönes PDF: http://www.poweron.ch/upload/cms/user/321StrahlenphysikSkript2003.pdf Auf Seite 25 sind einige Grenzwerte aufgeführt. Nimm dir Zeit und lies es ganz durch. ;-)
Uhu Uhuhu schrieb: > Terraner H. schrieb: >> Uhu Uhuhu, ich bin bei weitem nicht der einzige, der das eigentliche >> Thema nicht weiterbringt. > Ist das eine Begründung dafür, das selbst zu tun? Ach ja, wenn der Pseudo-Sheriff nix zu tun hat... Ob die anderen es tun oder nicht geht mir so was von am Sitzfleisch vorbei... Mir persönlich ist das auch total egal was die andern schreiben und ob es das Thema voran bringt. Wenn es dich befriedigt, dann stell bei Andreas doch einen entsprechenden Antrag, dass "Nebenfragen" ab sofort in einem neuen Thread gestellt werden müssen. Vielleicht macht dich das ja glücklich. > Was ist pervers daran, daß er nun den Geigerzähler auch zu Hause mal > hervor holt und mißt und sich Gedanken über die Meßwerte macht? Uhu, Du scheinst meine Fragen von 13:06 und 15:26 nicht richtig gelesen/verstanden zu haben. In den Postings von Matthias Braun ist doch zu lesen, dass er offensichtlich (um bei deinem hervorragendem Beispiel zu bleiben) eine Taucheruhr gekauft hat, mit dieser tauchen gegangen ist, wobei er die angezeigten Werte quasi ohne Hintergrundwissen hingenommen hat und im Nachhinein begreifen will, ob diese lustigen Ziffern auf der Uhr denn jetzt aussagen ob es für ihn gefährlich wird oder nicht (kurz gesagt). So habe ich das verstanden. Und da ich diese Herangehensweise schon ziemlich "schräg" finde habe ich die entsprechenden Fragen gestellt und meinen Kommentar dazu abgegeben. Und das werde ich - selbst wenn es dir lieber Uhu nicht passt - auch in Zukunft so machen. Mindestens genau so schräg finde ich, dass jemand freiwillig in ein verseuchtest Gebiet reist, nur um da ein wenig "rum zu glotzen". Das hat in meinen Augen auch nichts mit dem Risiko beim Tauchen, Fallschirmspringen o.ä. zu tun. Vor allem, weil es über Tschernobyl sicher unzählige Bilder Berichte und Dokus gibt. Ok, soll jeder selber wissen - aber krank finde ich das trotzdem! PS: Uhu, auch wenn du mich jetzt für ignorant hältst (was mir eigentlich auch egal ist), ich werde deine Kommentare zu diesem Thema keinerlei Bedeutung mehr zukommen lassen (egal ob hier oder in einem anderen Thread).
Terraner H. schrieb: > Mindestens genau so schräg finde ich, dass jemand freiwillig in ein > verseuchtest Gebiet reist, nur um da ein wenig "rum zu glotzen". Völlig normales menschliches Verhalten. Bewusst eigegangenes Risiko wird radikal anders bewertet als fremdinduziertes Risiko.
Terraner H. schrieb: > Mindestens genau so schräg finde ich, dass jemand freiwillig in ein > verseuchtest Gebiet reist Wie wärs, wenn du anderen ihre Entscheidungen über ihr eigenes Leben selbst überläßt? Du bist nicht der Vormund der Nation.
> Vor allem, weil es über Tschernobyl > sicher unzählige Bilder Berichte und Dokus gibt. Vom Eifelturm oder dem Louvre auch. Trotzdem war ich und ich glaube viele andere persönlich vor Ort in Paris. > wobei er die angezeigten Werte quasi ohne Hintergrundwissen > hingenommen hat Wozu denn auch? Ich glaube, dass sogar mein 9-jähriger Sohn so viel Verstand besitzt um ohne ein Dipl. Ing. mit einem Geigerzähler gefährliche Stellen zu umgehen. Wenn es ein bissl piept, dann ist es ok, wenn es etwas mehr piept, dann ist es schon schlimmer. Und bei einem Dauerton sollte man schleunigst abhauen. > Das hat > in meinen Augen auch nichts mit dem Risiko beim Tauchen, > Fallschirmspringen o.ä. zu tun. Sondern womit? Beim Tauchen, Fallschirmspringen und sogar Autofahren muss ich mich darauf verlassen, dass die Technik funktioniert. Denn wenn die es nicht tut, heißt es binnen weniger Sekunden: Bye Bye du schöne Welt. Und worin genau bestand die Gefahr in Tschernobyl? Gegen die Kontermination trägt man einen Anzug. Gegen die Inkorporation (meiner Meinung nach das schlimmste, was passieren könnte) einen Mundschutz. Und Strahlungsquellen umgeht man mit dem Geigerzähler. Die ortskundige Führerin hat aber auch von sich aus mehrmals gesagt, wo es gefährlich ist und wo nicht. Eine richtig große Gefahr bestand niemals. Jetzt will ich dir auch eine Frage stellen. Gehst du in deinem Leben nie ein Risiko ein?
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