Hallo Board, habe vorhin beim stöbern im Netz folgendes gefunden: http://www.hubersoft.net/elektronik/projects/scroller2/scroller2.html Das würde mich sehr interessieren. Leider habe ich von der Materie (noch) keine Ahnung, einzig und allein mit AVRs habe ich jetzt (ein wenig) Erfahrung. Deshalb erst mal meine Fragen: - Klappt so etwas auch mit einem "lahmen" AVR, oder muss es ein 8051 sein? - Wie funktioniert das technisch genau? - Gibt es evtl. woanders noch "mehr" Unterlagen/Beispiele? - Funktioniert das Ding wirklich? Leider antwortet der Autor nicht auf Mails, deshalb frage ich hier :=( Aber bis jetzt konntet ihr mir auch immer weiterhelfen :=) Gruß, Hans Meier
Gib einfach einmal "propeller" in die Suchfunktion ein, da kommen ein paar Threads zu dem Thema. HTH! Gruesse, j.
Lahmer AVR? Du weisst aber, dass du den Takt des 8051 durch 12 oder bei den Rasern unter den Dingern durch 4 Teilen musst?! Die 16MHz des AVR musst du durch nichts teilen, abgesehen davon, dass du viel effektiverer Code möglich ist beim AVR....
Hallo, ich habe mich mit ähnlichen Dingen (Propeller Uhr) beschäftigt. Solch ein Schüttel Scroller oder auch LED Messaging Wavers gibt es mehrere. Ich habe irgendwo noch einen Link für ein AT2313 incl. Code für Basecom. Leider hatte das Ding keine erkennung der Schwingfrequenz. Mal sehen, ob ich den noch finde. Da ist er ja! http://www.mcselec.com/an_128.htm Gruß Toby
@Franz: Das mit der propeller clock hatte ich mir teilweise schon durchgelesen. Diese haben jedoch eine feste Rotationsgeschwindigkeit. Insofern interessiert(e) mich, ob das auch mit der menschlichen Hand als "Antrieb" funktioniert. Werde mir die Beiträge aber noch mal in Ruhe durchlesen. @Joern Gerhard: nein, das wußte ich nicht :=( Außerdem besitzt mein AVR (noch) keine 16MHz, sondern nur 8MHz. Aber wieder was gelernt. TobyTetzi: Vielen Dank! So etwas ähnliches habe ich gesucht. Zumindest wird dort uach einmal "gut" beschrieben wie das funktioniert. Einen Quecksilberschalter kann ich immer noch einbauen. Gruß, Hans
Hallo, muss mich noch mal melden ;=) Wie funktioniert die Sache eigentlich mit dem Quecksilberschalter? Der Schalter wird waagerecht montiert, so dass er (bei einer rechts-links-Bewegung) z.B. auf der rechten Seite schaltet, oder? Dann muss die Zeit bis zum nächsten Schaltimpuls (LED-Scroller bewegt sich dabei von rechts nach links und wieder nach rechts) gemessen werden, diese Zeit durch 2 dividiert werden (einmal für die rechts-links Bewegung und dann für die links-rechts Bewegung) und dann abschließend noch durch die einzelnen Buchstaben, bzw. einzelnen Spalten dividiert werden. Ist das so richtig? Gruß, Hans
@Hans: Ja, hört sich richtig an - dürfte aber heutzutage schwer sein nen Quecksilberschalter zu bekommen, ist wohl verboten heutzutage noch so was giftiges herzustellen. Sollte aber wohl Alternativen geben. Du müsstest den 8051 (AT89xxxxx) des coolen Schüttelprojektes schon mit mindestens 96 MHz takten, damit er so schnell ist wie dein noch relativ gemühtlich getakteter AVR @ 8MHz! An 16MHz wollen wir da gar nicht denken... ;-) cu joern
klar funzt es: http://www.pearl.de/product.jsp?pdid=PE4692-914&vid=914 kannst sogar für 3 euro kaufen, und obduzieren:)
Schade dass Pearl bei so wenig Geld so viel Porto verlangt (3,xx Porto plus Mindermengenzuschlag!) und sonst habe ich bei denen nichts sinnvolles finden können (bzw. es ist alles was halbwegs sinnvoll ist bei reichelt & co viel billiger). Würde mich mal interessieren, wie die das Problem der Frequenzerkunnnung gelöst haben. Ich wollte sowas auch schon lange mal basteln - möchte aber auf Quecksilberzeugs verzichten und habe sonst noch keine tolle Lösung gefunden. ADXL-Tilt-Sensoren wäre wohl "etwas" übetrieben für so was simples. Magnetfeldsensoren wären wohl möglich - ich scheue aber den Auswerteaufwand. Rüttel-Sensoren mit kleinen Kugeln (oder so) drin wären wohl ne gute ALternative, aber da habe ich noch nicht das richtige finden können. Wer weiss sonst was dazu? Wie erkennt man die Schwenkbewegungen der Hand am besten + billigsten/einfachsten? cu joern
Hi du mußt ja nur den Umkehrpunt erkennen. Ich würde das mal mit ner Feder (z.B. aus nem Kugelschreiber) probieren. Die Feder auf eine Platine legen an einer Seite befestigen. An der anderen Seite zwei Stifte links und rechts neben die Feder. Mit der Konstruktion sollte man den Umkehrpunkt erkennen können. Matthias
Hallo Jörn, zu der Kugelgeschichte: wir haben so etwas mal im Physikkurs gebastelt. Sollte dort Schwingungen sichtbar machen. Nimm ein Metallrohr, leg eine Metallkugel rein. An beiden Enden Gummidichtugnen, auf die Du dann wieder Metallplätchen klebst. Das Ding ist dann hermetrisch geschlossen. Das Metallrohr wird mit Masse oder VCC verbunden, die beiden Plätchenmit zwei Ports. Wenn Du das klackern nicht haben möchtest, dann kannste das noch mit Öl füllen. Gruß Marcus
Hallo nochmal, da ich aus der Modellfliegerei komme, und dort einen Kreisel in meinem Heli habe, wie wäre es mit einem SSM Sensor ? Dieser erkennt bei meinem Heli die Drehung der Hochachse. Der Kreisel, in dem der SSM Sensor sitzt, steuert dann das Heck wieder in die Ursprüngliche Position zurück. Ich habe allerdings keinerlei Ahnung, ob so ein Sensor geeignet sein könnte. Würde mich aber mal intressieren. Ansonsten dachte ich vielleicht an einen Hall Sensor, über dem ein Pendel mit einem Magneten sitzt. Dann nimmst du einen AVR und ein Propelleruhren Programm, und dann könnte es auch gehen. Gruß Toby
Ich hab mir so ein Ding heut mal in Schnellverfahren gebaut...
ist zwar ganz witzig, aber es kam natürlich was zu erwarten war: ein
>schönes< stehendes bild ist nicht hinzubekommen, da man (ich
zumindest) keine 100%ig gleichen bewegungen hinbekommt. ansonsten ne
witzige Spielerei.
Anfangs hatte ich auch das Problem der Doppelbilder und somit musste
der Bildaufbau mit der Bewegung synchronisiert werden.
Ich habs sehr primitiv gemacht aber zu testzwecken echt ausreichend.
Ich habe die Platine auf eine kleine Latte geschraubt (1 Schraube,
Platine drehbar). Wird die Latte von rechts nach links bewegt stösst
die Platine gegen eine Begrenzungsschraube und kann sich nur 1mm
drehen. Bin ich im Umkehrpunkt der Bewegung schnell die Platine
aufgrund der Fliehkraft in die andere Richtung und ein auf der Platine
fest aufgeklebter Mikroschalter wird von der Kante der Latte betätigt.
Der löst dann den Bildaufbau einmal aus.
Das Spiel wiederholt sich.... wie gesagt zu Testzwecken gut.
greetz
Danny
Hallo Dany, ich hatte mir ebenfalls auf die schnelle ein LED Waver gebaut. Er kat keine Bewegungserkennung, so wie in dem oben ganannten Link von mir. Damit ist wirklich nichts anzufangen, wenn man keinen Referenzpunkt bekommt. Es ist sogar so, das bei falscher Schwenkfrequenz der Schriftzug spiegelverkehrt angezeigt wird, da man halt nicht so schwenkt, wie der Prozessor es "denkt". Also: Ohne Frezuenzerkennung keine Möglichkeit. Ich habe mir mal eben ein paar Perl Dinger bestellt. Zu dem Preis... mal sehen, was da so an Teilchen drin steckt. Ich habe mir auch vor ca. 6 Wochen so eine Tolle Uhr mit einem LED Pendel gekauft. Dort wird eine Gabellichtschranke als Referenzpunkt benutzt. Leider ist es aber so, wenn Sonnenlicht in einem bestimmten Winkel eintrift, Tilt die Uhr. Also ist ein Hallgeber bestimmt eine gute Wahl. Gruß Toby
@Tobi: ich kenn zwar keine Preise aber Hallgeber hört sich nicht günstig an... mein erster Gedanke war einfach zwei Piepstöne zu generieren (kurz): erster Pieps hand ganz links, zweiter pieps hand ganz rechts... so hätte man ein takt ähnlich wie bei diesen Pendel-Klack-Ding für Musiker... habs net probiert aber vielleicht schafft man es ja sich dannach zu richten... soll ja auch welche geben die zum Takt der Musik tanzen können :-) greetz Danny
Wo bitte ist das Problem ? Pendel links, Timer starten, Pendel rechts, Timer stoppen. Nun hat man die Zeit. Diese wird für die nächste Anzeige verwendet. Davon ausgehend, dass man das Ding immer relativ gleichmäßig bewegt (was ja kein Problem sein sollte) bekommt man so eine gute Anzeige. Habt ihr das schonmal ausprobiert ? Ich jedenfalls schon mehrmals. Etwas lesbares zu bekommen ist kein Problem, sieht zwar nicht immer gut aus, aber funktionieren tuts selbst mit dem größten Pfusch im Programm und Hardware...
@benedikt: das Problem ist bitte dann vorhanden wenn man keinen passenden Schalter/Geber o.ä. griffbereit hat weil die Idee/Anregung zu spontan kam. Dann muss man halt improviesieren. Und über dieses Improvisieren haben wir gesprochen. Hab ich ja beschrieben meinen hingepfuschten Testaufbau... funktioniert ja auch... aber ich habe normal einen höheren Anspruch an meine Werke... greetz Danny
Kann es sein, daß es praktisch keine (käuflichen) Alternativen zu Quecksilberschaltern gibt? Immerhin gibts die noch neu zu kaufen (z.B. bei Conrad und Segor, aber nicht bei Reichelt oder Kessler). Auf Selbstbaualternativen möchte ich gerne Verzichten, weil das in rauher Umgebung (z.B. Fasching) vermutlich nicht zuverlässig funktioniert. Interessanterweise steht bei Conrad: "Spannungsbereich 10 bis 220 V". Soll das heißen, daß er bei 5V evtl. garnicht funktioniert? Kann ich mir jetzt nicht so ganz vorstellen. Und der Sensor auf der hubersoft-Seite sieht aus wie der Sensor von Conrad. Markus
Es gibt Alternativen. Irgendeine Legierung mit ähnlichen Eigenschaften wie Quecksilber, aber teuer.
Hallo, Ein Hallgeber gibt es bei Conrad und Reichelt. Ich nutze den "TLE 4905 L" in meiner Prop Uhr. Der kostet nicht mal nen Euro, aber ob es mit einem Pendel alles so funktioniert? @Benedikt Mit dem Timer und dem starten und stoppen war schon klar, nur muß man dann genau gleichmäßig schütteln! Intressanter ist eine Variante, mit Schüttelfrequenz erkennung! Quecksilber ist das einzigste Metall, welches bei Raumtemperatur flüssig ist. Es gibt keine anderen Legierungen! Gruß Toby
Scheinbar gibt's doch bestimmte Legierungen, die bei Raumtemperatur noch fluessig sind. Quecksilber scheint also nur das einzige Metall zu sein, das bei Raumtemp. fluessig ist. Zitat von http://www.jahr-der-chemie.de/uploads/media/Archiv_Wissenswertes_November_2003.pdf Dass Quecksilber bei Raumtemperatur flüssig ist und sein Schmelzpunkt erst bei ? 39°C liegt, ist vielen bekannt. Es gibt aber auch Metalllegierungen, die bei derart tiefen Temperaturen noch flüssig sind! Den Rekord hält eine Legierung aus Natrium, Kalium und Cäsium, die bei ?78°C schmilzt. Zitat Ende. Gruesse und gute Nacht, j.
Moin Johannes, wir wollten hier keine Bombe bauen! Es soll nur ein LED Scroller werden. ;-) Andererseits könnte ich vielleicht etwas "warmen" Stahl von der Hütte mitbringen. Dann müssten wir nur wissen, welche Temperaturen die Leds und der AVR aushalten!? aber das steht ja im Datenblatt. Gruß Toby
Hi, ich finden den ADXL - Beschleunigungssensor immer noch Sexy - auch wenn er vielleicht etwas teuer ist (abgesehen, davon dass man so einen erstmal bekommen muss). Ich habe hier noch einen aus einem ELV-Bausatz. Das Ding ist winzig klein, der ganze Stab darf also ruih miniaturisiert werden, und man könnte damit beliebige Handbewegungen ermöglichen, also beliebig beschleunigen und hin und herwechseln, also alles andere als gleichmässiges Schwenken wäre damit möglich für nen sauberen Schriftzug. Aber grrr woher einen weiteren bekommen?? Für nicht irgendwas > 20,- EUR oder so.... Ansonsten finde ich die Feder-Idee auch gut. Magnetfeldsensoren sind definit billiger - das steht fest. Find ich ja witzig, wieviel Begeisterung diese Idee hier auf einmal erweckt... :-) Ist eben irgendwie ein lustiger Gag sowas. cu joern
Hi nochmal, ach ja ich meinte übrigends nen ADXL210 oder ADXL202 ADXL203 oder irgendeiner aus der Sippe. cu joern
Ich hab' mir auch mal überlegt, wie man den Text unterwegs am einfachsten ändern könnte. Ich denke, die (von der Benutzung her) einfachste Lösung wäre per IrDA vom Organizer oder vom Handy aus. Text auf dem Handy tippen und dann denn per "Senden an" verschicken. Wobei das wohl relativ aufwendig ist. Markus
Oder mit dem Handy oder ner Telefonzelle oder einer Anrufbeantworterfernbedeinung per Tonwahlpiepser reinpiepsen. ;-) cu joern
Aus einer Zentrifuge habe ich einen Beschleunigungssensor ausgebaut (Unwuchterkennung). Dieser besteht aus einem Piezoplättchen mit Masse und erzeugt beim Bewegen mit der Hand eine schöne Sinuskurve auf dem Ozilloskop. Ist zwar nicht linear (Empfindlichkleitsmaximum bei ein paar kHz), aber das schafft man mit der Hand sowiso nicht. Also Piezo Pipser nehmen, ein Gewicht draufkleben, fertig ist der Low Cost Beschleunigungssensor !
@Joern: Tonwahlpiepser ist ja ein extra Gerät, das ist doch zu umständlich. ;) Man könnte auch das Handy per Datenkabel anschließen, ist sicher einfach als einen IrDA-Stack zu implementieren oder gleich eine PS/2-Tastatur ranmachen. Aber da hat man überall ein extra Gerät mitzuschleppen. Andererseits haben nur relativ wenig Handys natürlich IrDA, aber Bluetooth ist auch wieder relativ teuer und aufwendig. Markus
Hi, ich habe mir das vor 2 Wochen auf zufällig gebaut und funktioniert prima! Ich habe 6 SMD-LEDs auf einem Holzstäbchen (für Steaks glaube ich sind die) und einen kleinen AVR1200. Funzt wie gesagt super! Ich habe aber nur Zeichen verwendet, die symetrisch sind. Also I/O/Y/U/usw. Auch 'ne Lösung, oder?!? ;-) Die ADXLJE202 kosten ja über 45 Euro bei Conrad. Ich habe 10 Stück (!!!) bei eBay für 45 Euro (gesamt!!!) bekommen, nur mal als Tip! Sebastian
Hallo, kaum ist man mal ein paar Tage beschäftigt/unterwegs, gibt es hier gleich so viele Antworten :=) Perfekt! Bei Conrad gibt es z.B. noch "original" Quecksilberschalter, zum anderen aber auch einen Quecksilberfreien: 700444-U0 Leider ist der hier vor Ort nicht lieferbar (aber bestellt), danach werde ich das Ding mal verbauen und einen ersten Test wagen. Da ich noch nicht viel Erfahrung mit uControlern habe, wird das mein erstes "schnelles" Projekt, bei dem ich nicht mal eben die Ausgänge kontrollieren kann. Vom Prinzip her habe ich es ja verstanden, mal sehen was dabei rauskommt... Noch ein paar Fragen: der Schalter löst ja nicht am Umkehrpunkt aus, sondern schon nach X Grad Neigung, d.h. der Zeitimpuls kommt (bzw. kann es) auch mitten in der Bewegung vor. Der Benutzer hat den Shacker also schon ein paar Zentimeter bewegt, bevor der uController erst mit der Ausgabe loslegt. Habt ihr das irgendwie abgefangen? Habt ihr ständig die Schüttelfrequenz gemessen und angepasst? Wie habt ihr die Zeit gemessen (Timer X nullen, bei Impuls/Interrupt starten, auf nächsten Impuls/Interrupt warten, Timer auslesen, wieder nullen usw.)? Gruß, Hans
@Hans: vielleicht auch dran denken das der Quecksilberschalter beim schnellen hin und her der Fliehkraft unterliegt. Von daher würd ich sagen er schaltet schon ziemlich im Umkehrpunkt. Wenn er schalten würde wenn er nach links geneigt ist aber du den Shaker schnell von rechts nach links schleuderst kann das Quecksilber ja erst nach links auf die Kontakte fliessen wenn du den Shaker bremst.... zumindest in der Theorie... In meinem schnellen Testaufbau habe ich einfach eine kurze Zeit nachdem mein Schalter betätigt wird gewartet, damit der Bildaufbau in der vollen Bewegung startet... greetz Danny
Hallo, heute sind die Dinger von PERL bei mir eingetroffen. Allerdings ist dort nichts von einer Schwenkfrequenzerkennung zu sehen. Es ist nur ein MC im DIL Gehäuse, 15 LEDSs die von 4 Transistoren angefeuert werden, ein 3,... MHz Quarz, und ein paar SMD Kondensatoren vorhanden. In Betrieb genommen, muß man, wie hier : http://www.mcselec.com/an_128.htm schon recht gut und genau schütteln, damit nicht plötzlich der Schriftzug spiegelverkehrt angezeigt wird. Wenn sowas offiziell verkauft wird, was könnten wir alles anbieten?! So weit, Gruß Toby
Hallo, diesmal war Conrad schneller als Reichelt :=( Der oben erwähnte Neigungsschalter ist nun eingetroffen: das Ding besteht aus einem kleinen Röhrchen, in dem eine Kugel hin und her rollt. Zumindest dem Klang nach. Eine Flüssigkeit ist da nicht drin, mal sehen ob das Ding prellt und ob das überhaupt die Schüttelprozedur mitmacht. Wenn der uC und die anderen Teile da sind, weiß ich mehr... Gruß, Hans
Hallo, habe heute mal bei Reichelt angerufen und nachgefragt, liegt eigentlich nur an einem Teil. Lange Rede kurzer Sinn: das Paket soll spätestens Ende der Woche rausgehen. Also habe ich mal einen Schaltplan gezeichnet. Was kann/sollte ich verbessern? Gruß, Hans P.S: Boardlayout gibt es dann (hoffentlich) auch bald...
Dieser Thread ist zwar uralt - es gibt aber eine neue Idee einer Anwendung zu diesem Thema: http://photos1.blogger.com/blogger/6698/1585/1600/yoTaxi_1.jpg Sehr lustig finde ich (ist aber schlecht umgesetzt). Und hier ein Video dazu: http://taswearables.blogspot.com/2006/05/yo-taxi-update.html Ach ja, damit Meier - ist zwar etwas spät für ne Antwort, aber die Resetbeschaltung sieht eher sinnlos und an der Empfehlung von Atmel dran vorbei aus. Dioden und 4k7 parallel auf Vcc reicht. Deine Kondensatoren sind viel zu groß, wenn man noch einen C dranmachen will, dann eher 4,7nF. cu joern
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