Hi Ich möchte mir diese Ätzmaschine nachbauen: http://www.mitchsoft.de/Elektronik/Projects/Aetzmaschine/index.html Vielleicht könnt ihr mir helfen, wenn ich bei eagle eine partliste machen lasse dann stehen folgende teile die ich nicht ganz verstehe: C1 2µ2 CPOL-EUE2-4 E2-4 C2 2µ2 CPOL-EUE2-4 E2-4 C3 2µ2 CPOL-EUE2-4 E2-4 C4 2µ2 CPOL-EUE2-4 E2-4 C5 1000µ CPOL-EUE30-10AXIAL E30-10 C6 100n C-EU050-025X075 C050-025X075 C7 1000µ CPOL-EUE30-10AXIAL E30-10 C8 100n C-EU050-025X075 C050-025X075 C9 100n C-EU050-025X075 C050-025X075 C10 100n C-EU050-025X075 C050-025X075 C11 100n C-EU050-025X075 C050-025X075 C12 100n C-EU050-025X075 C050-025X075 C13 100n C-EU050-025X075 C050-025X075 C14 100n C-EUC1206 C1206 C15 100n C-EU050-025X075 C050-025X075 C16 100n C-EU050-025X075 C050-025X075 C17 100n C-EU050-025X075 C050-025X075 C18 100n C-EU050-025X075 C050-025X075 L1 10µH L-EUL3225M L3225M Kann mir jemand mal sagen welche teile das sind und wenn möglich einen conrad/reichelt link geben? Wäre äuch sehr dankbar
Du willst ne Ätzmaschine bauen, weißt aber nicht, was das für Bauteile sind? O_o Das sind Kondensatoren, der Wert steht in der zweiten Spalte. Die, bei denen CPOL steht sind Elkos. Das letzte ist eine Spule.
Hi Das C1-C4 Elkos sind hab ich mir schon fast gedacht aber was sind C5-C18 für teile ich hab gesehen, dass das so rote teile sind?!
Hi Ist das vielleicht der richtige kondensator für C6/C8-C13/C15-C18 http://www.conrad.de/goto.php?artikel=455393
>Ich möchte mir diese Ätzmaschine nachbauen: Dieses Projekt scheint mir für deine Kenntnisse etwas zu schwer. Mach doch erst mal was simples. C1-C4 Elektrolytkondensatoren oder Tantalk.(Spannungsangabe fehlt) C5,C7 " " C6,C8-C18 Kunststofffolien- oder Keramikkondensatoren (X7R o.5ZU) L1 Spule, Induktivität Rote Bauteilgehäuse deuten auf WIMA-MKS Kondensatoren hin. Bei Reichelt findest du welche.(Verlinkung klappte nicht). Hier kannste mehr erfahren oder das wesentlichste rauspicken. http://de.wikipedia.org/wiki/Kondensator_%28Elektrotechnik%29
Hi Ich hab mal etwas nach dem Keramikkondensator geschaut und folgendes gefunden: KERAMIK KONDENSATOR VS PRINT X7R 100 NF Link: http://www.conrad.de/goto.php?artikel=500956 Der hat eine Nennspannung von 50 Volt und 100nF Und hier noch das Induktivität teilmit 10µH: http://www.conrad.de/goto.php?artikel=443440 Das müsste ja dann die richtigen sein oder???
Aber wie willst du dafür die Leiterplatte ätzen ohne Ätzmaschine? Ich glaube da hast du ein Problem.
Jan, "profesorisch" wird mit zwei "s" geschrieben (professorisch). Allerdings erschliesst sich mir nicht, was ein Professor mit deiner Maschine zu tun hat. Um die Schaltung aufzubauen, empfehle ich Lochraster, da musst du nichts ätzen. Und dann empfehle ich dir, sich mal mit einem Bauteilkompendium zu beschäftigen, damit du die diversen Bauteile und ihre Anwendung kennen lernst! Servus, Helmut.
Hi Ich will die schaltung mit meinem Vater löten, weil der hat mehr ahnung von elektronik als ich. Er hat gesagt, dass ich die Teile besorgen soll und er dann mit mir die schaltung zusammenlötet. Und dann hab ich mich halt schon informiert und binn halt dann an diesem punkt hängen geblieben. Jetzt hab ich euch gefragt ob diese Teile die richtigen sind: KERAMIK KONDENSATOR VS PRINT X7R 100 NF Link: http://www.conrad.de/goto.php?artikel=500956 Induktivität 10µH: http://www.conrad.de/goto.php?artikel=443440 mfg Jan
Der Kondensator sieht gut aus. Aber du kannst so ziemlich jeden 100n Kondensator nehmen, solange er die Spannung verträgt und (und das ist der blödeste Fall) der Pinabstand richtig ist. Mit der SMD - Induktivität hingegn wirst du auf einer Platine für bedrahtete Bauteile keine Freude haben.
Hi Also ich kann jetz jeden anderen kondensator nehmen vorrausgesetzt er hat den richtigen pinabstand, die richtige nennspannung und 100nF. Mit der Platine, ich kenn einen der mir die Platine ätzen kann.
Jan K. schrieb: > Also ich kann jetz jeden anderen kondensator nehmen vorrausgesetzt er > hat den richtigen pinabstand, die richtige nennspannung und 100nF. Ja, wobei man den Pinabstand auch etwas hin biegen kann. Die Nennspannung ist als Minimalangabe zu verstehen, d.h. höhere Werte schaden nicht. > Mit der Platine, ich kenn einen der mir die Platine ätzen kann. Dann musst du sie nur noch bohren, falls er das nicht macht.
Jan K. schrieb:
> Mit der Platine, ich kenn einen der mir die Platine ätzen kann.
Ich finde das schon pervers, dass du eine Ätzmaschine bauen willst, aber
noch nie eine Platine in Muttis Tupperdose gemacht hast.
Deine 'Ätzmaschine' macht nichts anderes als die Tupperdose in Bewegung
zu halten, nicht mehr. Solange du die Maschine nicht hast, kannst du das
auch händisch machen, indem du die Dose alle 30 Sekunden, oder so, an
einer Ecke etwas anhebst.
Aber, und das ist der springende Punkt: Der komplette Ätzvorgang
unterscheidet sich in nichts davon, ob du diese Maschine hast oder
nicht. Mit Maschine ist es lediglich ein klein wenig angenehmer, weil
man nicht 10 Minuten bei der Dose stehen bleiben muss und die Dose
bewegen muss.
Also: Ätz die Platine selber. Du kannst nur lernen dabei. Kannst du die
Platine ohne Maschine nicht fertigen, dann kannst du es auch mit
Maschine nicht.
(Von daher halte ich das ganze Projekt als ziemlich unsinnig für ein
erstes Elektronikprojekt. Solange man nicht jeden Tag 5 Platinen
fertigt, kommt man ohne eine derartige Maschine wunderbar zurecht. Und
billiger ist es auch. Wenn schon, dann wäre ein Belichtungstimer ein
sinnvolles 2-tes oder 3-tes Projekt. Aber doch nicht eine Maschine, die
die Ätzschale bewegt. Für jemanden der alle 3 Wochen mal eine Platine
fertigt ist das absoluter (unnötiger) Luxus und das Geld/Zeit könnte man
wesentlich besser und auch sinnvoller anlegen.
Genau, dem ist eigentlich nicht mehr viel hinzuzufügen. Also Jan K. (--Modder--), bevor du anfängst jemanden die Platine machen und Deinen Vater löten zu lassen solltest du Dich mal um die ganzen Teilaufgaben eines solchen Projektes kümmern. 1. Weißt du denn schon wie du das Programm auf den Mikrocontroller drauf bekommst 2. Weißt du wie man Tasten abfragt oder den analogen Spannungswert vom Potentiometer einliest 3. Wie wird ein Servo angesteuert? 4. Wie funktioniert die Kommunikation mit dem PC? 5. Steht denn der mechanische Aufbau schon? ... Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Aufbau auf Anhieb funktioniert ist nahezu null. Vor allem wenn eine Person ätzt, eine andere lötet und eine dritte programmiert. Und dann stehst du da mit deinem defekten Haufen und hast keine Ahnung was du machen sollst. Das ist doch Quatsch, oder? Mein Tipp: Bau Dir mit Papas Hilfe ne Atmel Grundschaltung aus dem Tutorial hier auf, hol Dir nen günstigen Programmer und fang mit den Grundlagen an. Dann fängt es auch an Spaß zu machen und wenn du dann gar nicht weißt, welche Platine Du zuerst machen sollst dann kannste Dir auch ne Maschine baun. Vorher macht das doch keinen Sinn. Das schwierigste am Herstellen von Platinen ist ja auch nicht das eigentliche Ätzen sondern alles davor. Folie ausdrucken, belichten und entwickeln! Das ganze dann in warme NaPS Brühe zu klatschen und ab und an mal umzurühren ist nicht schwer.
Hi Die Programm HEX hab ich schon (das Programmierte) das wird dann mit BascomAVR und einem SP12 Programmer-Adapter auf den ATMEGA 8 gebrannt. vorher wird noch ein bootloader draufgespielt.
klingt alles n bisschen abgeschrieben oder nachgesagt. ich würde dir raten, dich mit den basics zu beschäftigen und erst mal AVR-Tutorial und AVR-GCC-Tutorial durchzugehn.
Jan K.(--modder--):
1 | das wird dann mit |
2 | BascomAVR und einem SP12 Programmer-Adapter auf den ATMEGA 8 gebrannt. |
3 | vorher wird noch ein bootloader draufgespielt. |
Okay, ich kenne weder Bascom noch den SP12 Programmer-Adapter. Aber ich bin mir sicher, dass der Bootloader gebrannt werden muss und dann kann das eigentliche Programm über die serielle Schnittstelle eingespielt werden. (Dein PC hat noch eine, oder?) Dann hoff ich mal, dass alles gut geht ;-) Nur mal so aus Neugier (und ohne eine Wertung abgeben zu wollen): Warum willst du denn Leiterplatten ätzen? Ich weiß jeder hat mal angefangen. Aber eigentlich fängt man an die ersten Schaltungen auf ein Steckbrett oder auf Lochraster aufzubauen. Und erst wenn die Schaltungen etwas komplizierter werden wird der Wunsch nach was "richtigem" stark. Bei Dir ist das irgendwie wenn man Gitarre spielen lernen will und sich sofort Stücke von Stevie Ray Vaughan aussucht und nicht erstmal mit Bob Dylan versucht g Naja, um etwas konstruktiver zu sein: Reichelt 100nF -- X7R-2,5 100N 100nF SMD -- X7R-G1206 100N 1000µF Elko -- AX 1.000/25 auch wenn ich 1000µ vor und hinterm Spannungsregler für etwas übertrieben halte. 2,2µF Elko -- RAD 2,2/63 ich dachte ich hätte beim letzten Max232 den ich verbaut hatte 10µF genommen, weil es so im Datenblatt stand. Aber geht bestimmt auch. Spule -- L-1008AS 10µ ist auch SMD Du solltest aber bevor du die Platine ätzen lässt einen Ausdruck machen und die Bauteile auf dem Papier "ausprobieren". Viel Glück Data
Hi Ich bau jetzt die Ätzmaschine etwas anders. Kennt jemand einen Schaltplan von einem digitalem Thermometer mit 7 segment anzeige wo man nicht programmieren muss??? Hab schon überall gesucht aber nichts passendes gefunden.
Warum baust du nicht diese ? http://www.avr-projekte.de/aetz.htm Da brauchst du keine Platine, da kann man auch ein Steckernetztein nehmen.
Jan K. schrieb: > Ich bau jetzt die Ätzmaschine etwas anders. Kennt jemand einen > Schaltplan von einem digitalem Thermometer mit 7 segment anzeige wo man > nicht programmieren muss??? Hab schon überall gesucht aber nichts > passendes gefunden. Ohh, hat das böse Internet kein fertiges Thermometer für Dich. Das ist ja eine bodenlose Frechheit. tztztz Nee wirklich, warum willst du dich mit Mikrocontrollern beschäftigen wenn du nicht programmieren willst? Versteh ich nicht. Aber nimm am besten das http://img.diytrade.com/cdimg/95109/1437949/0/1122252579/Aquarium_thermometer.jpg Da brauchst Du nicht programmieren. Versprochen. Achja: Danke, dass du meine Fragen so toll beantwortest und die Bauteile hab ich Dir gern bei Reichelt rausgesucht. Kein Thema. Naja, das Thema ist für mich durch.
Was das Thermometer angeht: Also ich hab schon oft genug ein Billig-DMM-Thermoelement in die Aetze gehalten ohne dass es aufgefressen wurde. Wenn man ein solches nimmt und es mit Lack, Klebstoff, Glas.... umhuellt hat man doch schon was Du suchst. Um Bewegung reinzubringen habe ich maessige Erfolge mit Vibration erzielt (einfach einen ollen PC-Luefter genommen und einen Fluegel rausgebrochen, das dann mit Gafferband an der Schale befestigt, und Filzbloecke unter der Schale....).
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