Ich mach's kurz: Ich suche einen Assembler für Atmel AVR, der auch unter Linux läuft und den Atmega1281 kennt. TAVRASM - geht nicht AVRA - geht auch nicht ...Gibt's noch weitere?
Es gibt noch den gcc-Assembler. Den solltest du auch nutzen können und der ist auch immer halbwegs aktuell. MfG Marius
Problem ist, daß der das m1281def.inc nicht schluckt und stattdessen 1 Million Fehlermeldungen ausgibt. Wie erzähle ich dem avr-as, welches Device ich verwende und welches Include-File nehme ich, um die ganzen Register und Bitdefinitionen verwenden zu können?
Du kannst via wine auch den Original-Atmel Assembler inkl. der def-Files vom Studio benutzen. Geht auch in make oder ant völlig problemlos. Wine muss auch nicht irgendwie vorher konfiguriert werden.
Gerhard schrieb: > Problem ist, daß der das m1281def.inc nicht schluckt und stattdessen 1 > Million Fehlermeldungen ausgibt. Dein geheimnisvoller Quellcode ist anscheinend für den Atmel-AVR-Assembler geschrieben. Für den GNU-AVR-Assembler müsste der anders geschrieben werden. Hinweise wie das geht, gibt es in dieser Diskussion: Beitrag "C und Assembler"
Der GNU-Assembler wäre nicht GNU, wenn es dazu nicht auch eine fette Gebrauchsanleitung gäbe. Hier ist sie: http://sourceware.org/binutils/docs/as/index.html Den größten Teil der Syntax lernt man aber am schnellsten, wenn man sich hin und wieder ein Stück durch den GCC erzeugten Assemblercode durch- liest. Offene Fragen beantwortet dann die obige Dokumentation, die sich auch sehr gut als Nachschlagewerk verwenden lässt.
Für die Atmel assembler unter Linux (wine) http://www.avrfreaks.net/index.php?name=PNphpBB2&file=viewtopic&t=74685 mfg Bingo
Spaß beiseite.... Wenn man wirklich die AVR Assembler Syntax nehmen will, dann würde ich den AVRA nehmen. Die Bugs, die bei den includes stören kann man eigentlich selbst beseitigen, so kompliziert ist der nicht. Ich habe ihn mir auch angepasst, um Peters Bootloader zu übersetzen (richtig gepflegt wird der ja nicht mehr, wies scheint)... Gruß, Boregard
Bernhard M. schrieb: > Ich habe ihn mir auch angepasst, um Peters Bootloader zu übersetzen > (richtig gepflegt wird der ja nicht mehr, wies scheint)... Was soll man denn pflegen? Ich hab seit der Version 2.1 nix mehr dran gemacht und verwende ihn nur noch. Falls man keine Lust hat, sich in der Codesammlung durchzuwuseln, steht er auch auf der AVRfreak Projektseite. Peter
Peter Dannegger schrieb: > Bernhard M. schrieb: >> Ich habe ihn mir auch angepasst, um Peters Bootloader zu übersetzen >> (richtig gepflegt wird der ja nicht mehr, wies scheint)... > > Was soll man denn pflegen? > > Ich hab seit der Version 2.1 nix mehr dran gemacht und verwende ihn nur > noch. > > Falls man keine Lust hat, sich in der Codesammlung durchzuwuseln, steht > er auch auf der AVRfreak Projektseite. > > > Peter Sorry Peter, Du hast micht misverstanden.... Bzw. wenn ich nochmal nachlese hätte ich mich besser ausdrücken sollen. Der AVRA unter Linux ist nicht richtig gepflegt! Dein Bootloader ist astrein, der funktioniert bei mir problemlos. Ich konnte ihn nur erst nicht mit AVRA unter Linux übersetzen, weil AVRA nur angeblich kompatibel zum AVR Assembler ist. Gruß, Boregard
Ich patche mir den AVRA, wenn ich einen neuen Controller habe, den er nicht unterstützt. Bei den "def.inc" Dateien lösche ich einfach, was ihn stört. Dadurch lässt sich der Sourcecode zwar auf den sogenannten "modernen Betriebssystemen" nicht so ohne weiteres übersetzten, aber das ist ja auch nicht unbedingt gewollt... Jörg
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