Hi@all Mal eine Frage, die so noch nie in einem Forum gestellt wurde. Was ist eure Lieblingstonhöhe? Damit meine ich nicht so etwas wie das zwitschern der Kellerwaldfinken am 3. Mai, sondern welche Tonhöhe als Note gesehen. Wenn möglich genau, also nicht nur C sondern C' oder #D2 oder so in der Art. Gitarrentabs kann ich auch lesen udn demendsprechen umwandeln, insofern sie normal (EADGBe) gestimmt ist. Bass auch in der normalen 4-saitigen Stimmlage. Ich brauche 100 Antworten mindestens, damit mein Projekt klappt. Für die Neugierigen unter euch... Ich bin Hobbymusiker, und will eine Melodie mit den beliebtesten Tönen "bauen". Bin halt gerade in einer Kreativen Pause... ;-) ThX, Oliver
Ich habe mal gelernt: Eine Alte Dumme Gans Holte Eier. Zur Tonhöhe müsste ich meinen Tinnitus fragen. Da ist aber kein Lieblingston dabei. Michael
mein lieblingston ist kammerton a (440hz) ... den find ich am angenehmsten (oder auch 1 oder 2 oktaven tiefer) ... der ist selbst als sinus zu ertragen (besser als dieser 1khz ton gg)
Die Frage nach dem Lieblingston macht nur Sinn, wenn man ein absolutes Gehoer hat. Das ist aber eine seltene Ausnahme. Mein Lieblings-Intervall ist die grosse Sexte.
Lieblingston bringt wohl nicht viel. Besser ist es meiner Meinung nach, eine angenehme Tonfolge zu finden, die sich im Gedächtnis fest setzt.
Wenn Du Akkordwechsel meinst, finde ich die Sus4 / Dur kombination interessant. Findest Du als Hörbeispiel in Tommy von The Who eigentlich in fast jedem Stück der Rockoper. Fallst Du gefühsmäßige Stimmungen meinst, finde ich die Kombination C-Dur gefolgt von der Moll Parallele A sehr majestetisch meistens gefolgt von einem F-Dur/D-Moll Akkord. Oder auch Kadenzen. Findest Du in der Rockmusik oft bei Deep Purple wo sich Jon Lord bei Highway Star und Burn typischer Kadenzen bedient. House of the Rising Sun von den Animals wäre auch so ein Beispiel. Abnsonsten schau mal hier. Da findest Du Beschreibungen der Gefühslagen von Akkorden. http://de.wikipedia.org/wiki/Tonart
Jürgen G. schrieb: > Die Frage nach dem Lieblingston macht nur Sinn, wenn man ein absolutes > Gehoer hat. Das ist aber eine seltene Ausnahme. Das absolute Gehoer Es gibt Leute (sehr wenige), die haben das absolute Gehoer Es gibt Leute, die haben kein absolutes Gehoer Und es gibt Leute, die haben absolut kein Gehoer ;-) > > Mein Lieblings-Intervall ist die grosse Sexte. Mit der "Lieblingstonhöhe" (Frequenz) bin ich (im unteren dreistelligen Hz-Bereich) halbwegs flexibel, d. h. ich hab' keine, bei Melodien, Akkorden u. Kadenzen mag ich es allerdings schon halbwegs harmonisch. Es gibt daher auch Musik, deren Genuss ich mich freiwillig entziehe. ...
Hannes Lux schrieb: > Es > gibt daher auch Musik, deren Genuss ich mich freiwillig entziehe. > > ... jepp...deutscher Volksmusikschrott,
Vielleicht kann man ja auch noch nach der Lieblingsstellung fragen, da kommen bestimmt mehr Antworten bei heraus :)
Zum Begriff Tonhöhe möchte ich in anderem Zusammenhang mal etwas sagen. Viele Haushaltsgeräte wie Waschmaschine, Mikrowelle u.s.w. haben einen Alarm oder Meldeton, der ertönt, wenn die Arbeit erledigt ist. Dieser Ton wird in den letzten Jahren meistens mit Piezo- Schallwandlern erzeugt, deren Frequenz in einem recht hohen Bereich angesiedelt ist. Früher waren das Summer mit tieferer Frequenz. Leider können vor allem ältere Menschen diese hohen Töne nur sehr schlecht, oder manchmal auch garnicht hören. Meiner Meinung nach wäre es günstiger für solche Meldetöne eine tiefere Frequenz zu benutzen, oder ein Frequenzgemisch aus mehreren Tönen zu erzeugen, damit auch ältere Menschen diese Töne hören können. Falls hier Entwickler von solchen Geräten mit Meldeton anwesend sind, denkt mal darüber nach, ob man da was machen kann in Zukunft. Ein gutes Beispiel wie man es nicht machen sollte habe ich auch mal selber erlebt, mit einem Wecker, den ich nie gehört habe, weil der Ton einfach zu hoch war.
Arno R. schrieb: > Ein gutes Beispiel wie man es nicht machen sollte habe ich > auch mal selber erlebt, mit einem Wecker, den ich nie gehört > habe, weil der Ton einfach zu hoch war. Du hast da etwas misverstanden. Der Wecker wäre für deinen Hund gedacht gewesen, der dich dann wecken soll.
>Der Wecker wäre für deinen Hund gedacht gewesen, der dich dann wecken >soll. Da also liegt der Fehler, ich habe keinen Hund, sondern eine Katze. :-)
Arno R. schrieb: >>Der Wecker wäre für deinen Hund gedacht gewesen, der dich dann wecken >>soll. > > Da also liegt der Fehler, ich habe keinen Hund, sondern > eine Katze. :-) Dann fehlt Dir etwas wesentliches, denn Hund und Katze ergänzen sich prima. Den Wecker kann man da eigentlich wegwerfen; entweder steht der Hund zuerst auf oder die Katze. Egal wer damit anfängt, gleich danach zieht der andere mit: und Du musst aufstehen. Und da das immer der Fall ist BEVOR der Wecker anspringt, stehst Du niemals zu spät auf. Nichtmal am Wochenende. Das ist natürlich überhaupt nichts für Leute, die mit Tieren auf Kriegsfuß stehen und ihre Allergien auf die Umweltverschmutzung schieben.
443 (440 klingt mir zu tief, ist nur so ein Gefühl, hab eigentlich kein absolutes Gehör, es sei denn es erlernt sich mit den Jahrzehnten..) Gitarre spielt man nicht nach Noten, sondern nach "Tabs"? Stimmt man eaDGHE oder eaDGBE ? Für die Tonarten im Quintenzirkel hab ich noch gelernt: "Gib dem Alten einen halben Fisch" und "Faule Birnen Esmeralda aß, deshalb gestorben"
>Autor: Jens Plappert (gravewarrior) >e Moll. Was anderes kann ich als Metalgitarrist nicht spielen :-) Huch !! welche Stücke(Metal) sind den in e-Moll..ist ja fast so wie C-Dur für den Keyboarder...alle weißen Tasten >Autor: Thilo M. (power) >Mir gefallen alle Töne, die Status Quo spielen. >Alle drei. >:D immerhin verteilt auf 12 Takte...DAS SOLL BOHLEN ERSTMAL HINBEKOMMEN Der verteilt drei Akkorde auf 20 Stücke
Ingo Laabs schrieb:
> ab einem bestimmen Alter hört man ja auch keine hohen Töne mehr..;-)
Dieses Alter ist keineswegs betimmt, sondern sehr individuell. Bei
manchen Leuten - vor allem solchen, die sich gerne extrem lauter Musik
aussetzen - werden schon in jungen Jahren die Sinneshäärchen für hohe
Frequenzen weggefegt.
Carsten Pietsch schrieb: ... > "Gib dem Alten einen halben Fisch" ... > "Faule Birnen Esmeralda aß, deshalb gestorben" Die Reihen kenne ich anders: "Geh du alter Esel Heu fressen" und "Frische Birnen essen alte Damen gern"
420 Hz - der Gesang der allseits beliebten Einheitssirene E57, die älteren Semester dürften sie noch kennen :) (Das Exemplar neben meinem Schreibtisch tätschel)
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.