Leider ist die Garantie von meinem jetzigen Notebook abgelaufen, das heißt ich kann es in die Tonne treten. Bisher hatten alle Notebooks, die ich hatte schon innerhalb der Garantiezeit defekte, und nach der Garantiezeit waren die also ziemlich schnell schrottreif. Mein letzes war eins von Fujitsu Simens. Ich dache das wäre ne vernünftige Marke, so dass das Notebook vieleicht etwas länger hält, aber war wohl nix. Hat vielleicht jemand nen Tip, welche Marke noch wirklich Qualität hat und das ein oder andere Jahr länger hält? Ich mag nicht schon wieder Billig-Schrott in teurem Gehäuse kaufen :-/
IBM, Lenovo - sehr robuste gehäuse Dell machen einen sehr guten eindruck.
> Mein letzes war eins von Fujitsu Simens
Mein Beileid. Ich glaube das sind die schlimmsten!
Panasonic hinterlaesst einen guten Eindruck, laesst sich den aber auch
ordentlich bezahlen.
Olaf
> IBM, Lenovo - sehr robuste gehäuse
Auch nicht mehr das was sie waren. Ich hab hier letztens einen neuen
gesehen der geht also uebelste Plastikgurke durch. Ich weiss leider die
genaue Bezeichnung nicht mehr R6x(?). Das Teil hat mich jedenfalls
richtig entsetzt.
Olaf
Ich hab mein Fujitsu Siemens jetzt schon seit 5 Jahren. Ist schon 2x aus +1,5m runtergeplonzt, das hat einmal die Festplatte nicht überlebt und einmal der Bildschirm. Ansonsten ist es ständig im Einsatz und hat trotz der Stürze nie Zicken gemacht. Geschäftlich hab ich ein (noch IBM) Thinkpad, ist jetzt 3 Jahre alt und noch nie ein Mucks von wegen Ärger. Wird auch eher rau behandelt, da zahlt sich Qualität dann aus. VA die Bildschirmscharniere sind bei beiden Modellen recht robust. Sind halt beide Marken nicht besonders günstig. Aber für den ständigen Einsatz werde ich nichts anderes mehr kaufen. Die HP Businessnotebooks sollen auch recht gut sein, hab ich aber noch nie in der Hand gehabt.
Also solange es nicht völlig überteuert ist, hab ich kein Problem damit ein paar Euro mehr auszugeben. Der "Geiz ist geil"-Scheiß kommt einen im Endeffekt doch teurer zu stehen, wenn gleich was teureres mit Qualität kauft. Ein Freund von mir hat übrigens zu ungefähr der gleichen Zeit wie ich das gleich Notebook gekauft. Er hat die paar noch funktionierenden Teile inzwischen bei ebay verkauft ;)
Bernd schrieb: > Leider ist die Garantie von meinem jetzigen Notebook abgelaufen, das > heißt ich kann es in die Tonne treten. Solange es noch funktioniert, wieso? Lenovo kann ich noch empfehlen, sollen zwar nicht mehr so gut wie bei IBM sein, aber immer noch gut. Mein Thinpad R51 (von 2004, 2007 gebraucht gekauft) funktioniert immer noch ohne Probleme. Wenns robuster sein soll evtl. Panasonic (CF-xx), sind dann natürlich auch eher teuer ;) Mit Dell macht man sicher auch nichts verkehrt. Die c´t macht immer mal wieder Umfragen wie der Service bei Laptop-Herstellern ist, vielleicht wär das noch ne Info-Quelle. Hab aber grad keinen Link dazu. Das du ein Montags-Laptop erwischst kann dir sicher überall passieren, wie bei Autos :)
Lenovo, keine Frage. Die haben auch noch "matte" Bildschirme und nicht den werbewirksam verramschten hochglänzenden Schrott-Schirm. Außerdem bei eingen Lenovos kann man das DVD-Laufwerk rausziehen und gegen einen Einschub mit echter!!!! RS232 (kein USB-Schrott!!!!) sowie LPT-Schnittstelle tauschen. Für mich war das mit das entscheidente Kaufargument. Daß Lenovos (besonders die "besseren") auch sehr stabil und gut verarbeitet sind dürfte bekannt sein. Die Tastatur hat einen "Abfluß" - tatsächlich, kein Schmarrn! Am Boden findet man die Löcher dazu. Die Tastatur hält also die darüber geschüttete Tasse aus...... Ein Kollege hat das -unfreiwillig- mit einem Glas Mineralwaser getestet. Das Notebook hat bestens bestanden!!!!!!! MfG Seppl
Lenovo kann ich auch empfehlen. haben hier sowohl noch die mit IBM gebrandeten, als auch schon die mit Lenovo Brand. Durch die Bank weg die T Reihe. Sind wirklich gute und empfehlenswerte Geräte. Von Dell (die versorgen einen Kunden von uns) habe ich auch nur gutes gehört, vor allem ist der Dell Service hervorragend (kann ich auch von privater Seite her bestätigen). Aber: Es kommt auf die Produktreihe an die man beim Hersteller kauft. Die R Reihe von Lenovo ist z.B. nicht so der Hit. Also muss man schon in die Geldbörse reingreifen. Gruss Muecke
Ich arbeite seit 2 Jahren nur noch an meinem HP 8710W und bin zufrieden. Es gibt viele Ausstattungsvarianten - von kleiner CPU bis Penryn. Grundlegend alles ok, stabil und leistungsstark. Durch Dockingstation @work und @home ein einfaches und gutes arbeiten. Akkulaufzeit mit 3-4 Stunden ok, Zweitakku bringt es dann bis auf 9 Stunden. Mit kleinerer Ausstattung auch mehr möglich, habe nur halt größere Verbraucher drin.
Ich selbst hatte eine Weile lang ein IBM/Lenovo R60... Ist zwar Designtechnisch eher ein Griff ins Klo, aber an sonsten sehr hochwertig verarbeitet. Hat trotzdem den etwas billigen Plaste-Look (und fühlt sich auch so an), aber kaputtzukriegen ist es auch nicht. Bei den Lenovoteilen ist das Mattschwarze Äußere ein Bisschen kritisch, wenn es in direktem Sonnenschein steht. Dann heizt sich das ganze NB nämlich sehr stark auf (auch im ausgeschalteten Zustand). Der Bildschirmdeckel war schon mal jenseits der 60°C, das tut dem glaube ich nicht besonders gut. Bei den silbrigen Fujitsus passiert das wohl nicht.
Auch ein Lenovo T.. ist nicht immer stabil genug, um immer im Rucksack transportiert zu werden. Wenn ich zwischen Dell und Lenovo wählen müßte, wäre ich eher für Dell Latitude. Er ist meist schneller für weniger Geld, aber durch schwarzes Gehäuse staubempfindlich.
Ich kann dir auch wärmstens Lenovo ans Herz legen! Damit arbeite ich schon seit Jahren (verschiedene Modelle) und NIE gab es Ärger. Aber Achtung: Du solltest von Lenovo NUR die IBM Thinkpad Modelle verwenden. Die Geräte von Lenovo "selbst" sind eher für den "Freizeitgebrauch" ausgelegt. Aber auch nicht schlecht...
Hallo Bernd, ich würde sagen einen Apple Macbook oder einen Toshiba Tecra S3 oder A8,A9 die sind solide, haben noch alle alten und neuen Anschlüsse und sind solide gebaut.
Hab hier ein R60 - seit ca. 3 Jahren keine Probleme und wurde oft im Rucksack transportiert. Die Kiste ist sehr stabil. Sieht zwar auch nach Kiste aus, aber das macht mir nix ;)
Zu Fujitsu-Siemens (jetzt nur noch Fujitsu): Es herrschen riesige Qualitätsunterschiede zwischen den Serien. Diejenigen, die sich drüber beschwert haben, haben eigentlich immer etwas aus der "Amilo"-Reihe. Besitzer der "Lifebook"-Reihe (so ich seit 4 Jahren), die sich beschweren, habe ich noch keine erlebt.
> Außerdem bei eingen Lenovos kann man das DVD-Laufwerk > rausziehen und gegen einen Einschub mit echter!!!! > RS232 (kein USB-Schrott!!!!) sowie LPT-Schnittstelle > tauschen. Gibt es da irgendwo eine Liste drueber? Das wuerde mich naemlich sehr interessieren. Olaf
Also Dell würde ich nicht unbedingt empfehlen Hab ein Dell D430 12" mit Magnesiumgehäuse. Leider ist das Gehäuse schlecht verarbeitet. der Rahmen vom Display liegt nicht an. Die Tastatur hat ne Delle und irgendetwas fiept in dem Teil. Im Bereich des Touchpads steht der Kunststoff auch etwas ab, da kann sich dann wunderbar der Dreck ansammeln. Also für das was das Dell-Zeugs kostet kann man mehr erwarten. Zum Service kann ich jetzt nichts sagen, außer dass bei Privatleuten die Telefonisten aus den Ostblock kommen.
Hallo, Dell kann ich empfehlen. Privat und geschäftlich besitze ich DELL bin bis jeztz sehr zufrieden. Gruß
> Gibt es da irgendwo eine Liste drueber? Hat sich erledigt, hab selber mal gegoogelt. Den Einschub gibt es wohl fuer T6x und er heisst Lenovo 40Y8121 > sehr gut sind die Medion Notobooks Stimmt. Mit der halbstuendigen Akkulaufzeit muss man sich nicht ueberarbeiten, und wenn die Muehle endlich verstorben ist kann man mit dem Netzteil (mit integriertem Luefter) vermutlich noch einen Jumpstart an einem LKW machen oder den Gabelstapler schnelladen. Olaf
Arbeitloser schrieb:
> hä mein Notobok von Medion geht 2 Dtunden
Schafft mein ThinkPad von ´04 auch noch.
geil war ... als ich im "geiz is geil markt auf der suche nach einem sleve für mein x61t war und der mitarbeiter mir erzählen wollte das lenovos ja billig notebooks seien da sie nicht aus magnesium seien ;-)
Medion ist in der 600Euro klasse das beste was es gibt und wer mehr ausgibt ist selber schuld
Arbeitloser schrieb: > Medion ist in der 600Euro klasse das beste was es gibt > und wer mehr ausgibt ist selber schuld Stecken da nicht immer andere Hersteller dahinter? Medion selbst ist doch nur eine Handelsmarke oder?
beim Preisleistungsverhältnis ist Medion unschlagbar Was hab ich davon wenn ich 1200Euro für ein Business Notebok das dann 4 Jahre hält da kauf ich mir doch lieber alle 2 Jahre ein neues Notebook das nur 600 Euro kostet
Klare Frage, einfache Antwort: Gute Notebooks gibt's nur bei Lenovo und Apple. Die sind zwar eher ein wenig teurer, dafür sind sie aber auch untötbar und lassen sich nach ein Paar Jahren auch noch zu einem guten Preis weiterverkaufen.
Marcel schrieb:
> War das nicht Tevion?
Hmm .. oder so ;)
ASUS/Medion hatte öfter "glänzende Kritiken" besonders bei Monitor und Gehäuse. Für Hausfrauen, TV- und Klangliebhaber würde ich auch Medion wählen, da alles dabei ist. Nur das beiliegende MS-Softwarepaket ist eine bessere Demoversion mit endlicher Laufzeit. Ob Lenovo, Dell oder Fujitsu ist eine Geld-, Glaubens- oder Zubehörfrage wie BMW oder Mercedes. Zusammenfassend wäre noch zu bemerken daß es zwischen A-Klasse und S-Klasse kleine Unterschiede gibt wie bei den Notebooks!
Die Dell Latitude D500er und D600er Geräte sind super!! Sehr solide, noch nie Probleme gehabt. Auch bei bekannten die ein solches Gerät besitzen. Gebraucht sehr günstig, waren mal neu sehr teuer!
Ich hab ein Toshiba Satellite, damit bin ich sehr zufrieden. Habs jetzt 2,5 Jahre und damit ist nie was gewesen (einmal hab ichs geschrottet, aber dank dem super Service von denen ists kostenlos per DPD abgeholt worden und schnell wieder da gewesen). Obwohl ich zwar mit dem Toshiba immer gut gefahren bin, würde ich mir als nächstes Gerät ein HP kaufen (vor allem auch wegen der guten Linux-Unterstützung von denen), weil ich davon immer nur Gutes gehört habe. Soweit ich informiert bin, liegt Notebook-Qualität bei HP und IBM, und Toshiba geht auch noch. Medion oder ACER oder ähnliches würd ich mir nicht kaufen, hab einen Bekannten in einer kleinen PC-Reparatur-Werkstatt, der meint solche "Billig-Laptops" kommen da reihenweise rein und sollen irgendwie repariert werden. Jedoch von den 3 oben genannten Qualitätsmarken kommen die wenigsten kaputten rein. Viele Grüße, Philipp
Ralf Schwarz schrieb: > Klare Frage, einfache Antwort: > > Gute Notebooks gibt's nur bei Lenovo und Apple. Die aktuellen Alu-MacBooks sind noch nicht so alt, als dass man was ueber die Qualitaet sagen koennte und die Vorversion kannst du wohl kaum meinen. Laesst du dich da nicht ein wenig vom neuen Gehaeuse blenden? Ein Gehaeuse uebrigens, dessen Kanten aeusserst unergonomisch sind...
@Arbeitsloser: >beim Preisleistungsverhältnis ist Medion unschlagbar Habe mir vor 6 Wochen den Medion P6620 (MD97760) angeschafft, da einfach mal eine Erneuerung ansteht. Der 10 Jahre alte Aldi-PC (P3 mit Win-ME) läuft zwar noch komplett ohne Macken, es war und ist für mich Qualität im wahrsten Sinne des Wortes. Ein Beispiel, daß auch ein Discounter-Teil klaglos lange seinen Dienst tun kann. Geiz ist geil, ist eine Mentalitätsfrage, ohne Zweifel. Andere Menschen haben aber einfach nur wenig Geld. Zur Begriffsdefinition Qualität dieses hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Qualit%C3%A4t Wide Screen, 1366x768 Pixel, da hatte ich zuerst Bedenken wegen der Auflösung. Sind doch heute auch mehr als 1000 Zeilen üblich. Dem Auge macht das aber nichts, es wird eh schlechter. Alles gestochen scharf, kein Problem. Durch den Wide Screen, ist rechts neben der Anwendung Platz für eine Toolbar, mit Uhr, Kalender, Notizen, kann man selbst mit Einstellungen anpassen. Es stand die Frage Laptop oder PC (Tower o.ä.). Da privat, und aus Mobilitätsfragen, kam die Entscheidung ganz klar auf Laptop. Aus dem gleichen Grunde noch einen Internet-Stick mit günstiger Flatrate vom selben Anbieter, um vom Festnetz unabhängig und mobil zu sein. Entwicklungstools, Keil, PIC, und was auch immer, gehen heute auch über USB, also werde ich die RS232- und LPT-Schnittstellen leicht verschmerzen. Immerhin, verwendet ja auch niemand mehr die 5,25- oder 8- Zoll Schwabbeldisketten, irgendwann ist eine Ära eben am Ende. Mechanische Robustheit, war bei meiner Kaufentscheidung nicht erstrangig, steht doch seit dem Kauf das Gerät hauptsächlich aufgeklappt auf dem Tisch. Transport, nur sehr gelegentlich. Die Testberichte waren zwar so lala, von wegen empfindliche Scharniere und schwammige Tastatur. Aber nur selbst versuchen macht schlau, und die persönlichen Bedürfnisse. Auf- und Zuklapp- Wettbewerbe stehen doch bei einem Normalbürger ebenso wenig an wie Dauertest der Tastatur oder Beschleunigung im freien Fall (übrigens fand ich die Tastatur straff und gut gängig). Low Budget: Der Grundgedanke ist, das Gerät in die Tonne zu treten, nachdem die 3 Jahre Garantie um sind. Für 599 Euro geht das. Dann sind sowieso Hard- als auch Software überholt, und der Restwert auf eine einstellige Prozentzahl gefallen, sowohl beim billigen als auch teuren Gerät. Da relativiert sich vieles. Macht dann 200 Euro Ausgaben im Jahr für den PC, und man ist technisch etwas Up-to-Date. Ausfallraten, können sich auch Discounter nicht leisten, denn die wollen auch in Zukunft noch problemlose Ware mit gutem Ruf verkaufen. Anderes Beispiel Sony Portable Fernseher: Dazu sagte mir ein Fernsehtechniker aus der Praxis: Ersatzteilhandel schlecht, aber wenn der geht, geht er lange.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Auf- und Zuklapp- Wettbewerbe stehen doch bei einem > Normalbürger ebenso wenig an wie Dauertest der Tastatur oder > Beschleunigung im freien Fall (übrigens fand ich die Tastatur straff und > gut gängig). Das klingt zwar witzig, stimmt aber nur dann, wenn man die Kiste nur auf dem Tisch parkt und nur zum Surfen benutzt.
Klarer Fall: Lenovo Verwende ich beruflich und privat quasi im Dauereinsatz. Absolut stabil und langlebig. Die Dinger werden eher zu alt als dass sie kaputt gehen. Mittlerweile habe ich privat mein drittes und beruflich auch. Keine Probleme bisher. Davor hatte ich beruflich mal HP und mal Fujutsu-Siemens hat beides wenig getaugt, obwohl es "Business"-Laptops waren. Gruß, Bernd
> Der 10 Jahre alte Aldi-PC (P3 mit Win-ME) > läuft zwar noch komplett ohne Macken, es war und ist für mich Qualität > im wahrsten Sinne des Wortes. Meine Mutter hat auch so ein Teil. Etwa 5-6 Jahre alt. Keine Ahnung wie die genaue Bezeichnung ist. Es wird nur zuhause als zusammenklappbarer Desktop-PC genutzt. Und es war auch noch nie defekt. So gesehen also okay. Aber mein Witz ueber das Netzteil war nicht ohne Hintergrund. Die Dinger sind so billig weil da normale PC-Technik drin ist. Es ist also doppelt so dick und doppelt so schwer wie ein guter Thinkpad. Es wuerde mir absolut niemals einfallen mit so einem fetten Klotz durch die Gegend zu laufen! Und die Akkulaufzeit war natuerlich schon immer ein Witz. Die Frage ist also wohl, braucht man ein Laptop wirklich um damit unterwegs oft und ueber mehrere Stunden hinweg zu arbeiten oder nicht. Und wenn man das braucht dann muss man fuer ein gutes Werkzeug auch mal gutes Geld ausgeben. Olaf
Ich habe flächendeckend Asus im Einsatz und kann nicht klagen. Natürlich ist es situationsabhängig, aber wir haben auch schon schwere Stürze mit kapitalen Gehäuseschäden überstanden. Etwas nervig ist der Service. Schickt man ein Gerät ein, kommt es eine Woche später als repariert zurück und es ist absolut NICHTS dran gemacht, also auch bei gebrochenen Gehäuseteilen / Displays ect. wo es sofort auffällt, das nichts gemacht wurde. Man muss es dann sofort wieder einschicken und die Reparatur reklamieren, dann dauert es 3 Wochen und das Gerät kommt repariert zurück. Dafür haben wir noch nie eine Rechnung vom Service bekommen, auch wenn es wie z.B. bei gebrochenen Displays kein Garantiefall war, wobei aber nicht darauf vertrauen würde, dass das ein normaler Zustand ist.
Lenovo R60 Wird bahandelt wie der letzte Dreck (ich bekomm erst ein neues wenn das alte tot ist), aber das Teil stirbt einfach nicht! Mein Privates Belinea OBook war ein Totaler fehlkauf. Bloß die Finger weg von den Belineas.
Ein Spezi von meinem Chef gab mir den Vorgänger hiervon in die Hand, mit der Bitte einen neuen Akku zu besorgen. https://webshop.wortmann.de/commerceportal/default.asp?PageNo=DEFAULT Ist ein echt nettes Teil.
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