Hallo Ich arbeite gerade an einem Projekt, bei dem wir eine QAM über Polymerfaser übertragen wollen. Das klappt mit den jetzigen mitteln (35Mbit je I und Q Phase auf 100-800MHz Träger) ganz gut. Jetzt soll die Bandbreite aber steigen, geplant sind schrittweise bis einige Gbit. Da macht leider mein jetziger I/Q Modulator (R&S SM300 Vector Signal Generator) nicht mehr mit. Ich beschäftige mich gerade mit der ganzen QAM-Geschichte, folgende Möglichkeiten tauchen da auf: -Serieller Input in ein Gerät als QAM-Modulator (Rohde und Schwarz etc.). Pro: fertiges Gerät, erzeugt I und Q selber Contra: meist zu langsam und zu teuer -I/Q Modulator verwenden. hab bis jetzt nur den TRF3701 von Texas gefunden. Doof ist schon mal, das er den Träger um +45° und -45° verschiebt. Ich dachte ich komme auf der Empfangsseite erst mal um Trägerrückgewinnung drum herum, darum wäre mir 0°/90° lieber (da kann ich schon mal I-Phase von meinem Oszi demodulieren lassen, dieses kann nämlich beliebige Signale durch Math-operatoren addieren, multiplizieren,...) -alles Diskret aufbauen. Problem: ich brauch einen Multiplizierer und Addierer mit entsprechender Bandbreite -DSP: kenn mich nur ein bisschen bei Altera aus und da ist selbst beim Stratix III bei 150 Megasamples Schluss...eindeutig zu wenig. Welchen Ansatz sollte ich nun verfolgen? Buget reicht sicher so bis 1000€. wenn ich noch ein bisschen warte ist auch mehr drin, aber für den Anfang sollte das reichen. Am liebsten wäre mir ja ein fertiger I/Q Modulator im Metalcase und 4 SMA-Buchsen oder BNC-Buchsen. Gibts da was entsprechendes? Danke für die Hilfe!
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