Hallo, ich habe folgendes Problem. ich empfange Daten über udp von einem messgrät aller 30 ms. diese lasse ich als 2d-grafik anzeigen. der 2d-plot benötigt 40 ms. seltsamer weise empfängt mein programm noch daten, wenn ich am messgerät die übermittlung der daten ausschalte. es läuft sozusagen nach. hab das problem behoben indem ich die 2d-grafik nur aller 1 sekunde aktualisiere. meine frage ist nun, hat so ein socket einen zwischenpuffer der von windows verwaltet wird und ich meine nicht den von recvfrom bei der winsock api.denn wenn mein programm nachläuft liegen bei der funktion recvfrom pro schleifendurchlauf (hole die werte über ne endlosschleife) auch nur 8 bytes (entsprich einen messwert) an. wo holt also die winsock api die messwerte her danke schon ma
wiess das wirklich keiner, mmh ich hab auch keine Idee. mein messdatenerfassungsprogramm arbeitet als server, liegt es vielleicht daran
Eric schrieb: > wiess das wirklich keiner, mmh ich hab auch keine Idee. mein UDP kann und wird vermutlich auf Betriebsystemebene noch einen Puffer haben, da es bei UPD keine Flußkontrolle gibt trudeln die Pakete einfach irgenwie ein und werden dann mal abgeholt. Ohne einen Puffer würde jedes neue Paket das alte überschreiben, das will man aber meistens nicht. > messdatenerfassungsprogramm arbeitet als server Hm... also da es bei UDP keinen expliziten Verbindungsaufbau gibt sollte das egal sein.
Vielleicht wüsste ich es, wenn ich den Text vollständig lesen würde. Habe ich aber nicht. Grund: wenn sich jemand bei der Frage schon so wenig Mühe gibt, weiß ich nicht, wieso ich bei der Antwort mehr aufwenden soll. Vielleicht bin ich heute mehr auf Krawall gebürstet als sonst, aber dieses Gestammel finde ich eine Zumutung.
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