Hallo zusammen, fange gerade an zu lernen wie man ein Projekt im VMLAB einrichtet. Obwohl ich brav nach Anleitung fahre und das wahrscheinlich auch so funktionieren wird, eines möchte ich wirklich verstehen können: Zum Projekt bindet man das Original-Code (.c oder .asm, je nachdem, jetzt mal unwichtig) UND die .hex Datei an. Das kapiere ich nicht. Entweder das eine oder andere. Hex entsteht ja durch Kompilierung des Codes. Kompiliert er doch mein Code und kriegt dann noch einen .hex? Wozu? Hoffe jemand kann es kurz und "Anfängerfreundlich" erklären... Danke voraus und Grüße Michal
??? Was bindest du wo an? Oliver
Hallo zusammen, entschuldige für die lange Pause, zwei Kinder lassen mich das Forum nicht nach belieben besuchen..;) Also hier noch einmal meine Frage erfrischt: Zum VMLAB-Projekt bindet man das Original-Code (.c oder .asm, je nachdem, jetzt mal unwichtig) UND die .hex Datei an. Das kapiere ich nicht. Entweder das eine oder andere. Hex entsteht ja durch Kompilierung des Codes. Kompiliert er doch mein Code und kriegt dann noch einen .hex? Wozu? http://www.scienceprog.com/using-vmlab-as-virtual-oscilloscope/ http://winavr.scienceprog.com/index2.php?option=com_content&do_pdf=1&id=29 Und Auszug aus dem Help: · Step 4. Add code files. Type in the edit box and use the button Add this to add new code files that must be created. Use the button Browse + Add to add already existing filenames. Use buttons Delete and Delete all to perform corrections. Use also the edit box Target File to modify the HEX target file.
Du bindest da nirgends etwas an. Was du VMLAB mitteilen musst, ist schlicht und einfach der Name des hexfiles. Dieses wird dann beim build-Vorgang erzeugt. Defaultmässig steht da schon "Name_des_Projektes.hex", du kannst das aber beliebig umbenennen. Das alles ist keine Besonderheit von VMLAB, das ist grundsätzlich und überall so, daß irgendwo festgelegt wird, wie das fertige outputfile denn nun heissen soll. Oliver
Hallo, kapiert, danke schön! Das heisst, VMLAB kompiliert das Code selbst. Es kann aber sein, dass sich das vom VMLAB erzeugte .hex von dem z.B. von AVR Studio unterscheidet, nicht wahr? Grüße Michal
>Es kann aber sein, dass sich das vom VMLAB erzeugte .hex von dem z.B. >von AVR Studio unterscheidet, nicht wahr? Wenn du die selben Compileroptionen einstellst, nicht. Schließlich nutzen beide zum kompilieren den selben WinAVR. Das makefile von VMLAB erzeugt nur ein anderes Debug-file, AVR-Studio hat da ein anderes Format. Oliver
Lieber Oliver, ich nütze vielleicht noch einmal die Möglichkeit; so einen Spezialist wie Du, und dazu auch noch so einen hilfsbereiten ;)) an der Strippe zu haben und stelle noch eine Frage: In den Foren habe ich viel über VMLAB-Bugs gelesen. Wie schlecht ist es wirklich? Ist es möglich dass ein Anfänger bald an so einem Stolpert, oder ist zu 99,99 % alles richtig und es bedarf wirklich akrobatischer Aufgabestellungen um da reinzutappen? Ich fange gerade an mit einen ATmega8 in einer echten Hardware zu blinken, piepsen und Eingänge abzufragen. Weiters möchte ich gründlich lernen mal jeden seiner Schaltblöcke (ADC, Counters, Timers, PWM, Interrupts, EEPROM, Schnittstellen usw.) mittels kleinst möglicher Programme in Betrieb zu nehmen. Und es wäre natürlich toll es jedesmal auch simulieren zu können. Ich benütze den neuesten VMLAB 3.14. Grüße Michal
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