Wie das geht? Ganz einfach, für 10 Euro sich nen schicken FU ebayen...rein in den Schaltschrank, und die ein oder andere Steckdose mit 40 Hz beglücken. Wozu das gut sein soll? Spart 40% Strom bei den größten Stromverbrauchern im Haushalt (Kühlgeräte). Die Kompressormotoren laufen fortan mit nur noch 80% ihrer Leistung, verbrauchen aber nur noch 60% ihrer Energie. FU Kenner wissen was ich meine. So, bevor aber jetzt der Preis bei Ebay von 10 auf 12 Euro hochschnellt (ich werds beobachten), sollte der ein oder andere sich hier Berufene seinen Senf dazu abgeben. AUSDRÜCKLICH möchte ich darum bitten, das Leute die keinen Schimmer haben sich doch bitte mit Beiträgen zurück halten MÖGEN. Sinnvoller wäre ein kurzes Erweiterungsstudium a la Google, Energieeffizienz und FU wären die Suchbegriffe. Danke für eure Zurückhaltung. Experten können hier sofort in diesem Thread starten:
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Verschoben durch Admin
>AUSDRÜCKLICH möchte ich darum bitten, das Leute die keinen Schimmer >haben sich doch bitte mit Beiträgen zurück halten MÖGEN. Und das gilt auch für den Thread-Starter! (Für mich ab jetzt auch.)
>AUSDRÜCKLICH möchte ich darum bitten, das Leute die keinen Schimmer >haben sich doch bitte mit Beiträgen zurück halten MÖGEN. Ok, ich habe keine Ahnung davon, aber trotzdem eine neugierige und wirklich ernst gemeinte Frage: Schonmal ausgerechnet wie lange es dauern wird bis sich die Kosten zum Verlegen der zusätzlich benötigten Leitungen und Steckdosen amortisiert haben?
Super Idee!!! Der FU hat ja auch 100% Wirkungsgrad. Und die Kühlschrank Hersteller bauen die Kühlschränke mit Absicht ineffizienter als sie sein müssten. Und normale Transformatoren haben damit ja auch kein Problem (Ach ja die gibst ja nicht mehr).
> Autor: Claus Andy (cand)
Da fehlt noch das y wie in "candy" ;)
Claus Andy schrieb: > AUSDRÜCKLICH möchte ich darum bitten, das Leute die keinen Schimmer > haben sich doch bitte mit Beiträgen zurück halten MÖGEN. Sinnvoller wäre
1 | Re: Negative Spannung erzeugen |
2 | Autor: Claus Andy (cand) |
3 | Datum: 03.10.2009 22:18 |
4 | viel einfacher.... |
5 | such dir ne schicke Freundin und kommunizier das dann deiner |
6 | Frau(Perle). Das gibt negative Spannungen ohne Ende...wie man das dann |
7 | ausregelt...wird teuer. </scherzmodus> |
1 | Re: Völlige Startprobleme mit Atmega8 (mkII) Bitte um dringende Hilfe |
2 | Autor: Claus Andy (cand) |
3 | Datum: 03.10.2009 22:12 |
4 | klarer Fall, der Prozessor klemmt. Werf mal hin, oder schmeiss aus'm |
5 | Fenster. Wenn das nicht hilft, Spannung mal verpolen. (Dann wissen die |
6 | P-N Übergänge gar nicht mehr was los ist (weil der Wind jetzt aus einer |
7 | anderen Richtung weht) und geben ihre Streikhaltung erfahrungsgemäß |
8 | sofort auf. Manchmal allerdings für immer, sprich das machen die nie |
9 | wieder...oder aber überhaupt nicht mehr.</Scherzmodus> |
ernsthaft - lacht da jemand?
Ich hab vor einem halben Jahr auf 95 Hz umgestellt, für maximale Performance!
> Ich hab vor einem halben Jahr auf 95 Hz umgestellt, für maximale > Performance! Hab ich auch, mein Staubsauger hat daraufhin zu rauchen begonnen. Richtig geil, hab ihn dann als turbonebelmaschine eingesetzt. Da wird auch kein Tank leer wie bei den üblichen Neblern. Nur das mit dem Duft hab ich noch nicht so ganz im Grif. Mein PC, das Urzielobjekt der performancesteigerung, war immernoch genauso langsam! Verdammt.</scherzmodus>
Claus Andy schrieb: > Wie das geht? > Ganz einfach, für 10 Euro sich nen schicken FU ebayen...rein in den > Schaltschrank, und die ein oder andere Steckdose mit 40 Hz beglücken. > > Wozu das gut sein soll? > Spart 40% Strom bei den größten Stromverbrauchern im Haushalt > (Kühlgeräte). > Die Kompressormotoren laufen fortan mit nur noch 80% ihrer Leistung, > verbrauchen aber nur noch 60% ihrer Energie. FU Kenner wissen was ich > meine. Suchst du dafür den 150W f/u einige Threads weiter unten? Damit wird die dein Vorhaben kaum gelingen da so ein Kompressorkühlschrank einiges mehr als 150W zum Anlaufen braucht.
Die Unterbrechnungen beim Betrieb des Kuehlschrankes sind noetig, damit der Kondensator (Kaeltekoerper an der hinteren Wand im Kuehlschrank) immer dann ueber 0 Grad kommt, das daran gefrorene Wasser auftaut, daran nach unten ableuft, ueber eine Oeffnung nach aussen laufen kann und so das laestige Abtauen entfaellt. Nebenbei entsteht erst gar keine Eisschicht, die den Wirkungsgrad verschlechtert. Aber mach nur, deine Frau wird begeistert sein, die vermisst das Abtauen bestimmt seit Jahren.... Gast5
Hallo Threadstarter, kauf dir ein Physikbuch und versuche es zu verstehen, danach poste wieder. Vielen Dank für dein Verständnis.
vielleicht will er es ja nicht verstehen, sondern nur die komischen Dinger bei ebay vertickern? Getreu dem Motto, daß jeden Tag genug Dumme aufstehen.
Ich habe es doch schon immer geahnt: Da ist eine ganz, ganz grosse Verschwörung am laufen! Die Kühlschrankhersteller stecken mit den Stromerzeugern unter einer Decke und bauen ihre Geräte absichtlich ineffizient! (Bestimmt steckt da auch noch die NASA mit drin um von ihrem Mond-Landungs-Fake ab zu lenken). Aber wir Verbraucher wissen ja jetzt, dass wir nur in jedes Haus einen FU einbauen müssen und der Stromverbrauch wird sofort um 40% gesenkt. Frage: Wie weit muss ich die Frequenz absenken, damit der Kühlschrank Strom zurück speist ? Ich wusste doch, dass mein Physiklehrer mich damals angelogen hat .... (sorry, aber das konnte ich mir jetzt nich verkneifen)
Ich verstehe jetzt auch, wieso die USA die größten Energieverschwender sind: die haben doch 60 Hz im Netz! Würden sie endlich wieder auf Gleichstrom mit 0 Hz umstellen, wäre die Klimakrise gelöst.
Auf was für "Ideen" die Leute kommen, wenn sie zuviel Zeit haben. Der Witz vom Sonntag! Dann müßten z.B. die USA für diese Idee mit dem FU noch viel interessanter sein als Europa, die haben 60Hz! Und warum nicht gleich DC verwenden? Liefert der Kühlschrank dann womöglich Strom? Möglichst mit 'nem DC-Trafo hochtransformatiern! (DC-Trafo ist schon patentiert!) </Ironie>
Eurer Rechnung nach besteht dann das größte Einsparpotential bei 0 Hz. Das Überleben 99½ % der Geräte nicht. Damit spart Ihr am meisten Energie. Im Ernst Die Elektromotoren im Haushalt sin für 50/60Hz optimiert und laufen auf anderen Frequenzen nicht effektiv. Es herscht am Markt ein werbewirksamer Konkurrenzkampf um die Energieeffiziens (A,B. A++). Daher dürften diese Geräte schon mit dem Optimum laufen. Gruss Bernd
>Wozu das gut sein soll? >Spart 40% Strom bei den größten Stromverbrauchern im Haushalt >(Kühlgeräte). >Die Kompressormotoren laufen fortan mit nur noch 80% ihrer >Leistung, verbrauchen aber nur noch 60% ihrer Energie. FU >Kenner wissen was ich meine. Und die Uhren, die ihren Takt von der Netzfrequenz ableiten, gehen jetzt auch langsamer. Da hast du endlich auch 20 Prozent mehr Zeit...
Wilhelm Ferkes schrieb: > Und die Uhren, die ihren Takt von der Netzfrequenz ableiten, gehen jetzt > auch langsamer. Da hast du endlich auch 20 Prozent mehr Zeit... lol :)
hm, aber auf ihre eigene Zeit bezogen, brauchen sie genauso viel Strom wie bisher.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Und die Uhren, die ihren Takt von der Netzfrequenz ableiten, gehen jetzt > auch langsamer. Da hast du endlich auch 20 Prozent mehr Zeit... Will haben !
AUSDRÜCKLICH möchte ich darum bitten, das Leute die keinen Schimmer haben sich doch bitte mit Beiträgen zurück halten MÖGEN. Sinnvoller wäre ein kurzes Erweiterungsstudium a la Google, Energieeffizienz und FU wären die Suchbegriffe. Danke für eure Zurückhaltung.
Michael M. schrieb: > Claus Andy schrieb: >> AUSDRÜCKLICH möchte ich darum bitten, das Leute die keinen Schimmer >> haben sich doch bitte mit Beiträgen zurück halten MÖGEN. Sinnvoller wäre >
1 | > Re: Negative Spannung erzeugen |
2 | > Autor: Claus Andy (cand) |
3 | > Datum: 03.10.2009 22:18 |
4 | > viel einfacher.... |
5 | > such dir ne schicke Freundin und kommunizier das dann deiner |
6 | > Frau(Perle). Das gibt negative Spannungen ohne Ende...wie man das dann |
7 | > ausregelt...wird teuer. </scherzmodus> |
8 | > |
aaah, herrlich! AUSDRÜCKLICH möchte ich dir dabei dein eigenes verhalten unter die nase reiben. kehr doch mal vor deiner eigenen haustür.
> das Leute die keinen Schimmer >haben sich doch bitte mit Beiträgen zurück halten MÖGEN Warum schreibst DU dann noch was???
Ja, na klar. Die Gerätehersteller sind natürlich alles Idioten. Sie bauen absichtlich Geräte, die nicht bei 230V/50Hz ihren höchsten Wirkungsgrad haben. Bei Deinen 40Hz werden erstmal alle induktiven Verbraucher in die Sättigung gehen und schön viel Wärme erzeugen. Du müßtest daher bei 40Hz die Spannung auch auf 184V absenken. Peter
Claus Andy´s Denkfehler ist, dass Haushaltskühlgeräte nicht im Dauerbetrieb laufen. Die Komponenten sind zwar darauf abgestimmt, auch bei schwierigen Verhältnissen die höchste Leistung zu erzielen. Bei Teillast wäre es also denkbar durch einen FU die Effizienz zu steigern. Nur gibts bei den Haushaltskühlgeräten keine Teillast. Wenn die Solltemperatur erreicht ist schaltet sich das Ding aus. Anders in der Industrie, da kanns schon Sinn machen (Schraubenkompressoren)
@ Ulli B. (ulli-b) >Ich habe es doch schon immer geahnt: >Aber wir Verbraucher wissen ja jetzt, dass wir nur in jedes Haus einen >FU einbauen müssen und der Stromverbrauch wird sofort um 40% gesenkt. >Frage: Wie weit muss ich die Frequenz absenken, damit der Kühlschrank >Strom zurück speist ? Du stellst Dich aber an - indem Du einen FU mit negativer Frequenz nimmst ... ;-)
Mit niedrigerer f ließe sich tatsächlich Energie sparen: - der Skin/Proximityeffekt würde sich reduzieren - das Antennenverhalten von Leitungen reduziert sich (reduzierte Abstrahlung) - Wirbelstromverluste verringern sich - und bei f=0 würde der Kühlschrank nicht mehr wechselwarm, sondern gleichwarm sein Alles sehr lobenswerte neue Eigenschaften ;-)
Skineffekt im Zusammenhang mit 50Hz zu erwähnen ist KEINE lobenswerte Eigenschaft! guude ts
>Skineffekt im Zusammenhang mit 50Hz zu erwähnen ist KEINE lobenswerte >Eigenschaft! Warum? Sobald f!=0 ist, geht's los damit, auch wenn's da noch keiner merkt. (habe wohl das Ironie-Tag für Dich vergessen)
Das ist eine aus einer Socke gebastelte Handpuppe, die in der Grundschule verwendet wird.
Kann man alternativ auch mit Fara Strom sparen? Oder spielt Fara da nicht mit, bei 40 Perioden in der Sekunde?
SOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO OO Zwischenfazit: Mein Anliegen, dass hier nur Leute "mit Schimmer" posten, ist leider voll nach hinten losgegangen...werds mir merken. Zukünftig bitte nur mit A L T E R und B I L D U N G S S T A N D posten... Nun zu den Anmerkungen: Mir ist durchaus bekannt wie ein Kühlschrank funktioniert. Für diejenigen hier die meinen, alles wäre schon optimal dimensioniert, und alles würde dem Stand der Technik entsprechen, der möge mir einmal erklären warum auch heute noch Bi-Metal Streifen zur Temperaturregelung eingesetzt werden. Sorry, das ist URALT TECHNIK, und hat mit Optimierung überhaupt nichts zu tun. Und genauso sieht es bei der Abstimmung zwischen Antrieb und Kompressor. Das ist alles Asbach-Uralt und lediglich kostenoptimiert. An-Aus Betrieb ist sicherlich nicht energieoptimiert. (siehe Heizungen im Modulationsbetrieb). E-Motoren die im Teillastbetrieb laufen, brauchen entscheidend weniger Energie, das Effiziensverhältnis steigt dabei. (Ansonsten würde ich hier nicht posten). Dabei ist mir klar, dass die Laufzeit der E-Motoren ansteigt. Allerdings sinkt der Energiebedarf entscheidend. Dieser Effekt ist Eingeweihten schon lange bekannt, und er findet auch Anwendung. Möchte-Gern-Ingenieuren erschließt sich das allerdings nicht. Meiner Bitte sich hier diesbezüglich weiterzubilden ist nicht nachgekommen worden. Na ja, wenn man meint, man weiss schon alles....
Claus Andy schrieb: > Mein Anliegen, dass hier nur Leute "mit Schimmer" posten, ist leider > voll nach hinten losgegangen...werds mir merken. die geister, die du riefst! mensch, freut mich das für dich!
Wenn er wenigstens wüsste, wie man Effiziens richtig schreibt...
Rufus t. Firefly schrieb: > Das ist eine aus einer Socke gebastelte Handpuppe, die in der > Grundschule verwendet wird. Lol. Den gibts imemrnoch? Gabs zu meiner Grundschulzeit auch :D
Claus Andy schrieb: > Zukünftig bitte nur mit A L T E R und B I L D U N G S S T A N D > posten... Na dann fang doch mal damit an. > E-Motoren die im Teillastbetrieb laufen, brauchen entscheidend weniger > Energie, das Effiziensverhältnis steigt dabei. Soso, das Effizienzverhältnis steigt dann.
Claus Andy schrieb: > SOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO OO ??? Die optimale Hertzzahl wenn wir die 40 Hz durch haben??? > > Zwischenfazit: > Mein Anliegen, dass hier nur Leute "mit Schimmer" posten, ist leider > voll nach hinten losgegangen...werds mir merken. Stimmt. Du postet immer noch. > Zukünftig bitte nur mit A L T E R und B I L D U N G S S T A N D > posten... Dann fang mal an. Ich rate jetzt einfach mal: 10, Baumschüler?
Oh man. lest mal bitte alle komentare, dann merkt ihr wie man noch effektiver sein kann. 40Hz statt 50 Hz spart Energie ==> 0Hz spart nochmehr. Also wenn jetzt alle den Stecker 180grad verdreht in die Steckdose stecken haben wir ein perpetuum mobile weil der Kühlschrank kühlt und gleichzeitig Strom einspeist in das netz. Also, statt mal wieder ne Stunde Licht auszuschalten und die Server runterzufahren: Stecker umdrehen. Ihr seid doch alle Noobdaus :D
Claus Andy schrieb: > SOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO OO > > Zwischenfazit: > Mein Anliegen, dass hier nur Leute "mit Schimmer" posten, ist leider > voll nach hinten losgegangen...werds mir merken. > Zukünftig bitte nur mit A L T E R und B I L D U N G S S T A N D > posten... > pfümpf jarre umd 3 monade (also ideal standart) umd neime pildung: gindergrippe.
Claus Andy schrieb: > SOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO OO > > Zwischenfazit: > Mein Anliegen, dass hier nur Leute "mit Schimmer" posten, ist leider > voll nach hinten losgegangen...werds mir merken. > Zukünftig bitte nur mit A L T E R und B I L D U N G S S T A N D > posten... > > Nun zu den Anmerkungen: > > Mir ist durchaus bekannt wie ein Kühlschrank funktioniert. Für > diejenigen hier die meinen, alles wäre schon optimal dimensioniert, und > alles würde dem Stand der Technik entsprechen, der möge mir einmal > erklären warum auch heute noch Bi-Metal Streifen zur Temperaturregelung > eingesetzt werden. Sorry, das ist URALT TECHNIK, und hat mit Optimierung > überhaupt nichts zu tun. Und genauso sieht es bei der Abstimmung > zwischen Antrieb und Kompressor. Das ist alles Asbach-Uralt und > lediglich kostenoptimiert. An-Aus Betrieb ist sicherlich nicht > energieoptimiert. (siehe Heizungen im Modulationsbetrieb). > E-Motoren die im Teillastbetrieb laufen, brauchen entscheidend weniger > Energie, das Effiziensverhältnis steigt dabei. (Ansonsten würde ich hier > nicht posten). Dabei ist mir klar, dass die Laufzeit der E-Motoren > ansteigt. Allerdings sinkt der Energiebedarf entscheidend. Dieser Effekt > ist Eingeweihten schon lange bekannt, und er findet auch Anwendung. > Möchte-Gern-Ingenieuren erschließt sich das allerdings nicht. Meiner > Bitte sich hier diesbezüglich weiterzubilden ist nicht nachgekommen > worden. Na ja, wenn man meint, man weiss schon alles.... Dein Anliegen/Frage ist ja sicherlich berechtigt: Kann man durch die Minderung der Frequenz etwas sparen? Nur machst Du den Kardinalfehler, wie so viele Leute hier, die einen Thread aufmachen: Du ärgerst Dich über "unpassende" Beiträge öffentlich! Einfach ignorieren wäre hier das Mittel der Wahl.
Jens B. schrieb: > ... > pfümpf jarre umd 3 monade (also ideal standart) umd neime pildung: > gindergrippe. Ist das so ansteckend wie Schweinegrippe?
Gerry E. schrieb: > ... > Dein Anliegen/Frage ist ja sicherlich berechtigt: Kann man durch die > Minderung der Frequenz etwas sparen? > > Nur machst Du den Kardinalfehler, wie so viele Leute hier, die einen > Thread aufmachen: Du ärgerst Dich über "unpassende" Beiträge öffentlich! > ... Weiterer Kapitalfehler: anderen sofort Dummheit vorwerfen, aber gleichzeitig selber weder durch Kompetenz glänzen noch auf Einwände einzugehen. Beispiel: selbst wenn er mit Frequenzabsenkung den Wirkungsgrad eines Kühlschrankmotors verbessern kann (wobei ich nicht glaube, daß das nennenswert möglich ist, weil alleine das Umrichten ja schon nicht verlustfrei geht), dann will er nicht wahrhaben, daß der Wirkungsgrad des dahinter liegenden Kältekreislaufs in den Keller geht, wenn er weit unterhalb seines Auslegungspunkts betrieben wird. Eine kleine Effiziendszszszsverbesserung im Motor hilft nichts, wenn der Wirkungsgrad des Rests absackt. Kann ja vorkommen, aber dann derart überheblich ankommen ist doch ein gefundenes Fressen für alle, die gerade nichts Besseres vorhaben. > Einfach ignorieren wäre hier das Mittel der Wahl. Wäre doch langweilig!
Sorry, aber bei den ganzen Posts hier weiß ich gar nicht, wie es richtig geschrieben wird...
Rufus t. Firefly schrieb: >> Effiziendszszszs > > Ist das die Schwester von Effi Briest? Etwas Bildung würde Dir auch gut tun. Das ist die Schwester vom Onkel des Bruders der Tante ........ von Mich. Alles Karl? Und bitte ruf sie nicht an. Sie rechnet grade die Effi(briest)zienz aus, die Funker haben, wenn sie mit 40MHz statt 40KHz funken. Und das kann dauern (Frauen halt.) schöne Ostern
..hin und wieder finde ich solche Threads recht amüsant.. ;o) Mich würde aber noch brennender interessieren, ob der OP das als verarsche geplant hat oder er wirklich so naiv ist.. ;)
hm, so wie er sich aufregt, meint er das vielleicht ernst. Ein Zwischenfazit haben wir ja schon. Warten wir doch mal die Schlußabrechnung ab.
>E-Motoren die im Teillastbetrieb laufen, brauchen entscheidend weniger >Energie, das Effiziensverhältnis steigt dabei. (Ansonsten würde ich hier >nicht posten). Dabei ist mir klar, dass die Laufzeit der E-Motoren >ansteigt. Allerdings sinkt der Energiebedarf entscheidend. Dieser Effekt Mag ja sein, aber das Wörtchen "entscheidend" ist falsch. Beim Otto/Dieselmotor hat man früher auch immer erzählt, je tiefer die Drehzahl, umso effizienter. Ist ja grundsätzlich richtig - ob man die 60 im 2. oder im 5.Gang fährt, macht schon einen gewissen Unterschied. Das kann man noch mit einem Unterschied von vielleicht 10% beziffern im Verbrauch . Der Drehzahlunterschied ist ja noch relativ hoch hierbei. (das hängt aber schwer von der Last ab, die der Motor sieht. Bergauf wirste also keinen relevanten Unterschied mehr sehen). Vergleicht man dann einen (angeblichen) Spar- bzw E-Gang mit dem vorletzten Gang (Drehzahl-Differenz so 10-20% wie bei deinem FU), üblicherweise bei höheren Geschwindigkeiten, sieht man praktisch gar keinen Effekt mehr, weshalb diese Spargänge letztendlich weitgehend wieder ausgestorben sind. Warum? Weil der Motoreigenverbrauch praktisch vernachlässigbar ist im Vergleich zum Gesamtverbrauch (war halt nur ein Marketing-Gag). So sehe ich das auch bei Pumpen/Kompressormotoren. Deren Verlustleistungsreduzierung ist nicht so gewaltig im Vergleich zur Nutzleistung (die von Dir genannten 40% bei 80% geringerer Drehzahl über die gesamte Laufzeit kannste abschminken)
Was soll das Leute?! Andy hat Recht. Heutige Kuehlschraenke sind fuer einen riesigen Anwenderbereich konzipiert. Die muessen die Coke der Scheichs ebenso abkuehlen wie das Robbenfleisch der Inuit. - In hiesigen Breitengraden wirst Du diese Extrembedingungen nicht antreffen. Einen Fu vor die Kiste spannen halte ich fuer den falschen Weg die Effizienz zu erhoehen. Ist zu Aufwaendig und es geht einfacher. Ein einfaches Chiptuning macht aus Deinem Opel einen Porsche! - Oder umgekehrt wenn Du es auf den Verbrauch abgesehen hast. Die Chips sind Geraetespezifisch optimiert und im Augenblick der Renner auf Ihh-Baeh. -Einfach mal danach suchen. Viel Glueck mit Deinem Vorhaben.
sorry, aber du redest hier völlig am thema vorbei! es geht um effiziensverhältnisse =)
@Florian *.* unsere Kühlgeräte sind sehr wohl auf unsere Breitengrade abgestimmt, wenn du dir einen von den Scheichs ausborgst wird der bei uns nicht so effizient laufen, wie bei denen. Ganz arg wirds, wenn man einen Kühlschrank mit Gefrierfach in den kühlen Keller stellt um Energie zu sparen. Damit im Gefrierfach die Temperatur erreicht werden kann (Kompressor muss lange laufen) wird bei vielen Geräten einfach die Innenbeleuchtung als Heizung eingeschaltet!
Peter L. schrieb: > @Florian *.* > > unsere Kühlgeräte sind sehr wohl auf unsere Breitengrade abgestimmt, > wenn du dir einen von den Scheichs ausborgst wird der bei uns nicht so > effizient laufen, wie bei denen. > Ganz arg wirds, wenn man einen Kühlschrank mit Gefrierfach in den kühlen > Keller stellt um Energie zu sparen. > Damit im Gefrierfach die Temperatur erreicht werden kann (Kompressor > muss lange laufen) wird bei vielen Geräten einfach die Innenbeleuchtung > als Heizung eingeschaltet! Gibt es dafür auch eine Begründung?
für die Innenbeleuchtung als Heizung, oder dass die Geräte auf unsere Breitengrade optimiert sind?
Peter L. schrieb: > für die Innenbeleuchtung als Heizung, oder dass die Geräte auf unsere > Breitengrade optimiert sind? Heizung
zur Heizung: laut Stiftung Warentest (11 2007), brauchen Geräte u.U. bei kühleren Temperaturen mehr Strom. Klimaklassen: Kühlgeräte sind in Klimaklassen eingeteilt. Die unterschiedlichen Klimaklassen sagen aus, für welche Umgebungstemperaturen die Geräte geeignet sind. Ersichtlich ist dies aus der Gerätebeschreibung bzw. am Leistungsschild des Gerätes. * Klimaklasse N (normal) bedeutet, dass ein einwandfreier Betrieb bei Umgebungstemperaturen zwischen 16 und 32 °C gewährleistet wird. * Klimaklasse SN (erweiterte Klimaklasse N) bedeutet, dass das Gerät für Umgebungstemperaturen zwischen 10 und 32 °C geeignet ist. Diese Klimaklasse wird in unseren Breitengraden empfohlen, wenn das Gerät im unbeheizten Raum oder Keller steht. * Klimaklasse ST (subtropen) besagt, dass das Gerät für Umgebungstemperaturen zwischen 18 und 38 °C geeignet ist. * Klimaklasse T (tropen) besagt, dass das Gerät für Umgebungstemperaturen zwischen 18 und 43 °C geeignet ist.
Das scheint mir ein Tribut an die Billigmache der Geräte zu sein. Unter 15°C kommt übrigens gern auch die Zinnpest - je nach Legierung. Paßt irgendwie. - Abdul
@Abdul: Jimmi Hendrix ist tot. Janis Joplin ist tot. John Lennon ist tot. Der 40-Hz-Thread lebt. Warum???
Der 8051 lebt! Mich interessiert nur der Kühlschrank, nicht 40Hz! Wenn schon Netz-Änderungen, dann über die Erweiterung der Toleranzen diskutieren. Immerhin dürfen es in Zukunft 350V peak sein und das dauerhaft. Und viele Geräte haben nach dem Gleichrichter nur 350V Elkos. Selbst bei Osram. Da kann man doch diskutieren...
@Abdul: >Der 8051 lebt! Das war natürlich ein Scherz! Anstelle von "Der 40-Hz-Thread lebt", steht da in dem Vierzeiler normalerweise: "Heino lebt". OK, was hat es mit den 350V auf sich? >Immerhin dürfen es in Zukunft 350V peak sein und das dauerhaft. Was meinst du damit? Wie ist denn das "dauerhaft" definiert? >Und viele Geräte haben nach dem Gleichrichter nur 350V Elkos. Wenn ich mich recht entsinne, gibt es Elkos mit genau 350V Nennspannung, bis wenigstens zurück in die 1950-er Jahre. Damit waren in der Vergangenheit so ziemlich alle Radios und Fernseher im Röhrenzeitalter bestückt. Bei Leerlauf und wenig Belastung, bekommt man am 220V-Netz etwa 311V Spitzenspannung. Dafür sollten die wohl ausgelegt sein. Jetzt bei 230V, wären es 325V Gleichspannung. 350V Peak, sollten die aber auch noch vertragen können, denn sie haben in der Regel ja auch eine Toleranz von wenigstens 10 Prozent nach oben. >Da kann man doch diskutieren... Aber selbstverständlich. Dafür sind wir doch hier.
Wilhelm Ferkes schrieb: > @Abdul: > >>Der 8051 lebt! > Das war natürlich ein Scherz! > Anstelle von "Der 40-Hz-Thread lebt", steht da in dem Vierzeiler > normalerweise: "Heino lebt". Ah ja. > > OK, was hat es mit den 350V auf sich? >>Immerhin dürfen es in Zukunft 350V peak sein und das dauerhaft. > Was meinst du damit? > Wie ist denn das "dauerhaft" definiert? >>Und viele Geräte haben nach dem Gleichrichter nur 350V Elkos. > > Wenn ich mich recht entsinne, gibt es Elkos mit genau 350V Nennspannung, > bis wenigstens zurück in die 1950-er Jahre. Damit waren in der > Vergangenheit so ziemlich alle Radios und Fernseher im Röhrenzeitalter > bestückt. Bei Leerlauf und wenig Belastung, bekommt man am 220V-Netz > etwa 311V Spitzenspannung. Dafür sollten die wohl ausgelegt sein. Jetzt > bei 230V, wären es 325V Gleichspannung. > > 350V Peak, sollten die aber auch noch vertragen können, denn sie haben > in der Regel ja auch eine Toleranz von wenigstens 10 Prozent nach oben. > >>Da kann man doch diskutieren... > Aber selbstverständlich. Dafür sind wir doch hier. Die Rechnung ist diese: 1. Nominell 400Vac 2. Umwandlung ins Einphasennetz Spitzenspannung: Vac(peak)=sqrt(2)*(400V/sqrt(3)) 3. maximale Abweichung nach neuer Norm: +10% macht sogar 360V - Abdul
@Abdul: >Die Rechnung ist diese: >1. Nominell 400Vac >2. Umwandlung ins Einphasennetz Spitzenspannung: >Vac(peak)=sqrt(2)*(400V/sqrt(3)) >3. maximale Abweichung nach neuer Norm: +10% >macht sogar 360V Richtig! Die Elkos 350V können aber in der Regel wenigstens 10 Prozent Toleranz nach oben, also 385V. Nehmen wir mal das alte 220V-Netz als Grundlage. Da hat sich die Spannung bei 230V dann um satte 4,55 Prozent erhöht. Du bist noch die Erklärung schuldig: >Immerhin dürfen es in Zukunft 350V peak sein und das dauerhaft. Was meint "in Zukunft", und was meint "dauerhaft"?
Ein wirklich interessanter Aspekt Abdul. Man muss dazu aber sagen, dass die erhöhte Spannung "nur" die Lebensdauer einschränkt und nicht zum sofortigen Versagen führt. sqrt(2)*(400V/sqrt(3)) * 110% = 359 V " * 106% = 346 V http://www.vattenfall.de/www/dso/vf_dso/245388netzi/245418verso/index.jsp > Während dieser Zeit soll die Betriebsspannung der Netze die Werte > 230/400 V +6% bis -10% am Hausanschluss nicht überschreiten. > Nach dem Jahre 2008 wird ein Toleranzbereich von ±10% gelten. Siehe auch den Wikipedia Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Netzspannung#Erh.C3.B6hung_von_220_auf_230_bzw._380_auf_400_Volt
@Alexander Schmidt: > Während dieser Zeit soll die Betriebsspannung der Netze die Werte > 230/400 V +6% bis -10% am Hausanschluss nicht überschreiten. > Nach dem Jahre 2008 wird ein Toleranzbereich von ±10% gelten. > Nach dem Jahre 2008 wird ein Toleranzbereich von ±10% gelten. Also +4%. Was ist das denn jetzt? Wieder eine Methode, dem Verbraucher noch mehr Geld aus der Tasche zu holen? So wie beim Sprit? 0,99 Liter als 1 Liter verkauft?
Die Nachführung kostet den Versorger Geld und davon hat er einfach viel zu wenig. Netter Nebeneffekt ist auch, daß man damit gleich ne Vorlage für die Verdammung von Leuchtobst vorbereiten kann: Erst wird klammheimlich die Netzspannung erhöht, dann wird argumentiert daß die Glühbirnen damit nicht zurecht kommen und damit auch nicht mehr verkauft werden sollten. Alles im Sinne des Klimaschutzes. Als würde das irgendeinen Damager interessieren lol Die Wahrheit ist einfach: Glühfaden-Leuchtmittel werden superbillig in Billiglohnländern produziert und dagegen kommt die EU-Wirtschaft nicht mehr an. Also müssen die neuen (also patentrechtlich gut geschützten und technisch fordernden) Technologien wie LED durchgedrückt werden. LED&Co. läßt sich hochpreisiger verkaufen. Das ist so mein Gedankengang zu dem Thema. Meine ursprüngliche Idee ging aber eher in die Richtung, wieviel Nennspannung nun ein Elko hinter einem Brückengleichrichter an Netzspannung haben sollte, damit das Gerät auch unter den Augen hiesiger Entwickler als durchwinkbar gilt. 350, 400, 450V ?? Ja, ich entwickle gerade sowas ;-)
Ansich wären bei max 359 Volt schon 385V (+7%) Typen angebracht oder 400V (+11%). Gerade mal bei geschaut: Bei tme gibt es mehr als doppelt soviele 400V Typen wie 350V. Bei Farnell sogar 10x soviele. Bei Reichelt gibts allerdings nur 385V und deutlich mehr mit 350V.
@ Abdul K. (ehydra) Benutzerseite >Die Wahrheit ist einfach: Glühfaden-Leuchtmittel werden superbillig in >Billiglohnländern produziert und dagegen kommt die EU-Wirtschaft nicht >mehr an. Also müssen die neuen (also patentrechtlich gut geschützten und >technisch fordernden) Technologien wie LED durchgedrückt werden. LED&Co. >läßt sich hochpreisiger verkaufen. Meine Rede! Alles nur Lobbyarbeit, Volksverdummung und Heuchelei! Go green(horn)!
Die Argumentation mit tme und Farnell ist allerdings überzeugend. Reichelt kann man bei Kondis außer Wima sowieso vergessen. Die raffen es einfach nicht.
Abdul K. schrieb: > Reichelt kann man bei Kondis außer Wima sowieso vergessen. Die raffen es > einfach nicht. Doch, aber erst in 5 Jahren.
wisst ihr meckerziegen eig auch schon, dass es mittlerweile kerkos
>100nF bei reichelt gibt?
außerdem R und C und 0402-1206
Und was bringen mir 100nF 50V wenn ich 10µF 400V brauche? Sicher die SMD Sachen sind ein echter Fortschritt. Habe mich auch darüber gefreut.
> Und was bringen mir 100nF 50V wenn ich 10µF 400V brauche?
n lustiges feuer- und rauchwerk =)
klar, die kerkos sind jetz nix für die netzspannung. da muss reichelt
noch ausbaun...
Alternativ würde ich ja auch 2-3 dünngeschnittene Schraubelkos nehmen. Befürchte aber, daß die schon längst ausgetrocknet sind.
> und > alles würde dem Stand der Technik entsprechen, der möge mir einmal > erklären warum auch heute noch Bi-Metal Streifen zur > Temperaturregelung eingesetzt werden. Ähm. Weil sie zuverlässig funktionieren und keinen Strom brauchen? Weil sie keinerlei Heizwirkung haben und daher im Kühlraum untergebracht werden können und man so nicht die aufwändige Isolierung für noch ein Kabel durchbrechen muss? Weil die geringen Temperaturschwankungen, die durch die 2-Punkt Regelung entstehen, in der Praxis kein Problem sind?
Lichtschalter sind ja auch hoffnungslos veraltet und dadurch ineffizient (vor allem bei 50 Hz); die sollten schon lange durch etwas besseres ersetzt werden :-)
@Claus Andy
Entschuldige, aber ich habe nicht alles gelesen, was hier steht also
bitte ich für ggf schon gesagtes um Entschuldigung.
>Warum verwenden die Hersteller Bimetall-Sensoren?
1. Die Sensoren sind Störungsunempfindlicher als elektronische Sensoren.
2. Die Sensoren sind langlebiger.
Was Du beschreibst ist aus einer Werbebroschüre eines
Solar-Anlagen-Herstellers. Selbiger, nicht mehr am Markt aktiver
Hersteller, hatte seinerzeit Anlagen für Kleingartenanlagen vertrieben
und mit diesem "Revolutionären" Konzept den Markt erobern wollen. Der
Hersteller ist inzwischen an den Regressforderungen der Kunden
zerschellt, seine "Lehren" haben überlebt.
Du kannst den Energieverbrauch des Kühlschrankes aber tatsächlich um 40%
optimieren. Dazu nimmst Du eine Kühltruhe und baust den Thermostat um,
so dass die Temperatur nicht unter 5°C fällt. Weil nun die kalte Luft in
der Truhe bleibt, statt wie beim Kühlschrank, beim öffnen der Tür
herauszufallen, sparst Du, je nach Nutzung zwischen 40 und 75% der
Energie ein.
Viele Geräte, darunter auch die Kompressoren von Kühlschränken, so wie
alles, was über Transformation Energie übertragt, kommt mit den 40Hz
ürigens nicht gut klar. Ein 200W Ringkerntrafo unter Last wird Dir in
einem beaufsichtigten Versuchs am schnellsten das Problem offenbaren.
Nun noch ein Tipp am Rande. In einem Kleingarten ist der größte
Energiefresser üblicher Weise der Kühlschrank. In einem
durchschnittlichen, ständig bewohnten Haushalt ist es statisch
erwiesener Maßen die Kaffeemaschine, mit 4,5kWh/Tag gefolgt vom Herd,
und der Waschmaschine. Selbst die Glotze liegt noch vor dem Kühlschrank.
Die entsprechenden Tabellen stellen Dir Energieversorger und
Verbraucherverbände zur Verfügung.
Was du beschreibst in eine Frage der Wahrnehmung, gut erkannt. Ich habe hier im Haushalt auch immer das Problem zu erklären, das man das Licht den ganzen Tag anlassen kann, wenn man nur den Herd optimiert benutzt. Deswegen sind die heimlichen Energieverbraucher den Netzbetreibern am Liebsten. Gerne Nachtspeicherofen usw. Und ehrlich gesagt, ich habe es längst aufgegeben und greife abundzu direkt ein. Erklären kann ich auch gegen eine Wand. Die hört wenigstens zu und versteht genauso viel.
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