Hallo ! Ich habe vor ein kleines Netzteil zu bauen bzw. habe ein kleines schon aufgebaut und zwar mit dem LM317. Mittels Poti kann man die Spannung einstellen. Da ich hier noch ein kleines 1x16 LCD rumliegen habe würde ich auch gerne die aktuell eingestellte Spannung auf dem Display anzeigen. Das LCD würd ich mit einem AVR ansteuern. Meine Frage: Wie kann ich die Spannung mit dem AVR ablesen ? Ich dachte da an den ADC vom AVR aber es werden Spannungen bis 12V (vielleicht auch mehr sein) und der AVR verträgt ja das nicht. Wie löst man ein solches Problem am besten ? Bin für jeden Tipp dankbar :-). MfG, Döner Man
Kann man machen. Aber es gibt fertige LCD-Module, die Spannungen anzeigen. Wesentlich billiger!
Er hat ein "Netzteil" gebaut aber weiß nicht was ein Spannungsteiler ist?
@ Andreas Klepmeir: Ich weiß was ein Spannungsteiler ist. Haben wir genug berechnet. Ich wollte einfach andere Ideen und Vorschläge "hören". Also wenn du nichts sinnvolles zu melden hast, dann einfach nichts schreiben. Danke ! @Michael und Chris: Danke für die Information !
Wenn ich z.B. 24V habe und beim Abgriff (U2) (Richtung Einfang ADC) 5V haben muss dann müsste ich doch den Spannungsteiler ja so dimensionieren: 24V---------R1(18k)------|----------R2(4.7k)------GND. | | | | |5V (Eingang ADC) Und dann müsste ich mit dem ADC die Werte einlesen und diese mit dem Spannungsverhältnis dementsprechend berechnen. Liege ich da jetzt richtig ? Danke!
Ja Du liegst richtig. Aber schau, dass Du die Widerstände etwas größer dimensionierst. Vielleicht 4 MegaOhm zu 1 MegaOhm.
Ja, sollte passen. Falls Du die interne Spannungsreferenz des AVR verwenden möchtest, so bedenke, dass diese nicht 5V beträgt. Solltest Du einen ATMega8 verwenden, so sind dies lediglich 2.56V.
>Ja Du liegst richtig. Aber schau, dass Du die Widerstände etwas größer >dimensionierst. Vielleicht 4 MegaOhm zu 1 MegaOhm. Das ist viel zu groß.
Vielen Dank an euch beiden. Ich experimentiere erstmal mit dem Spannungsteiler rum (passende Widerstände suchen) und messe diese Spannung erstmal mit dem DMM aus. Bei weiteren Problemen werde ich mich melden :). MfG, Döner Man
> Vielleicht 4 MegaOhm zu 1 MegaOhm.
Mo-Mo-ment!
Eingangswiderstand des A/D-Wandlkers nicht über 10k, sonst Einfuluss auf
Messergebnis, vulgo Messfehler.
Die 4k7/18k waren im sicheren Bereich, 10k zu 39k gehen auch,
oder ein Kondensator (so 47nF) zwischen A/D-Eingang und Masse, der
puffert auch und verringert den dynamischen Eingangswiderstand, die
Trägheit des Messwerts wird man verschmerzen können, dann gahen auc
Megaohms.
Danke für den TIPP. Der Eingangswiderstand ist welcher jetzt ? Ich würde mal R1 sagen.
Okay. Sorry wegen der Falschinformation mit den MegaOhms. Wieder was gelernt. Danke.
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