Hallo, kann mir jemand bei meiner Berechnung helfen? Ich möchte mit meinem AT90S8535 einen größeren Transistor betreiben, will aber auf keinen Fall sinken(gegen Masse schalten) 1. weil dann alles im Programm umgekehrt ist 2. weil der AT90S8535 nur 2mA sourcen kann. deshalb wollte Kleintrasistor an den Pin schalten. Können die neuen ATMega z.b. 8535 eigentlich auch 20mA sources oder auch nur sinken? Nicht das ich das Datenblatt missinterpretiere und einen killen tuh. Ich habe mir folgenden Darlingtontyp rausgesucht. http://www.radiovilag.hu/images/bc517.pdf laut Datenblatt soll der ja mit 1,4V und 0,1mA an der Basis schon 100mA durchschalten was auch ausreichend ist. Rechne ich hier richtig 5V-1,4V=3,6V nötiger Sapnnungsabfall 3,6V/0,1mA(0,0001)=36.000 Ohm würde ne Schottkydiode(BAT85) nach dem Wiederstand nicht als Schutz des Pins reichen, da es nicht so aufwendig werden sollte. Aber an der Diode ist ja auch wieder ein Spannungsabfall meistens 0,6Volt sollte ich also nur einen nötigen Spannungsabfal von 3V berechnen oder evtl. den Wiederstand der Diose von den 36.000 Ohm einfach abziehen. Wäre sehr dankbar fall mir das jemand erklären könnte will es ja lernen. Sind keine Hausaufgaben!
Nimm einen PNP Transistor als Schalter gegen Plus. dann einen NPN Transistor der die Basis des PNP über einen Widerstand nach Masse schaltet. Der direkt nach Masse schaltende NPN wird dann direkt über den AVR und einen Vorwiderstand (1K ist okay) gesteuert. Der Widerstand vom PNP hängt von der Oberspannung ab und vom eingesetzten PNP Transistor. Welche Ströme / Spannungen sind zu schalten? Schaltfrequenz?
Hallo, es ist eine Spannungsfestigkeit von mind. 100Volt bei 10A Belastung gefordert. An die Frequenz gibt es keine so hohen Anforderungen, denke ich werde so 500Hz (Vorteiler 64 bei 8 MHz) benutzen. Aber ist meine Rechnung im Ansatz korrekt?
Nochwas das mit der Diode hab ich nicht verstanden. Zeichne doch mal wie Du das meinst. Die Berechnung des basisstroms ist richtig. In der Praxis nimmt man aber eher einen größeren Basistrom, also vielleicht 1 mA, um die Schaltgeschwindigkeit zu erhöhen. Hier ist aber nicht das Problem. Beschreib doch mal was Du damit vorhast. Denn wenn Du 100 Volt und 10 A schalten willst, könntest Du hier, also beim Schalten der leistung ein Problem bekommen Gerhard
Hallo, die Diode meinte ich einfach in Reihe nach dem Wiederstand zur Basis, damit falls mal was kaputt gehen sollte die Diode sofort sperrt und evtl. ein kleiner Rest der Druchkommt über den Wiederstand verbraten wird. Im speziellen möchte ich Einspritzventile ansteuern diese erzeugen allerdings eine Induktiosspitze und werden meist mit Transitoren angesteuert die diese Spitzen von ca. 60 Volt vertragen, wobei ich das mit kleinen Folienkondensatoren schon gut in den griff bekommen. Am liebsten wäre mir natürlich ein Logic-Level Fet allerdings schaffen die bei 5Volt meist nicht so viel Strom und ich habe noch keine gefunden mit einem möglichst niedrigen "GateTreshold"-Spannung es gibt da auch häufig welche die komplett geschutz sind gegen Überspannung usw. allerdings bräuchte man da immr ca. 10V damit diese voll aufmachen.
Induktions-Spannungsspitzen kann man auch mit Zener-Dioden abfangen. Nachfolgend 2 Vorschläge, wie man das machen könnte: Links am R1 hängt jeweils der uC. Der T1 ist links kein Darlingston. T2 U1 o--o-o- -o----o-----o Last| o \ v | .-. | --- _ | | | - |-|___|-o VCC | | ^ | + '-' | .-. | U1 o--o | | | o---o | | | .-. .-. | === '-' | | | | - GND | | | | | ^ | '-' '-' | R1__ |/ | | o -|___|- -| T1 T1 | o---o |> R1__ |/ | | | -|___|--| o o | |> | | === | |/ - GND -| T2 ^ | |> | .-. | o | | o--oo | | | | '-' | | | | o o---------o---o === Gerhard created by Andy´s ASCII-Circuit v1.24.140803 Beta www.tech-chat.de
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