Forum: Ausbildung, Studium & Beruf relatives Armutspraktikum


von Robin (Gast)


Lesenswert?

Ich stecke in der Klemme. Ich muss gegen Ende des Studiums ein Praktikum 
absolvieren. Das Thema ist nicht uninteressant, die Firma macht einen 
guten Eindruck und könnte u.U. der Ort für meine Abschlussarbeit werden.

Ich bin weiter als ein Lehrling im ersten Lehrjahr, aber auch ein 
Lehrling könnte wohl kaum von 400 Euro leben!

Wie sind eure Erfahrungen? Habt ihr abgesagt? Gepokert? Kostenlos 
gearbeitet? Dabei etwas neues gelernt?

von M. H. (herr-von-und-zu)


Lesenswert?

Ich verstehe jetzt deine Frage nicht ganz. Ist dein Problem, dass du 
dort kein Geld bekommst für dein Praktikum oder würdest du 400 € 
bekommen und das ist dir zu wenig?

Also ohne Vergütung für Praktikum und anschließender Abschluss-Arbeit 
würde ich nicht anfangen. Man muss auch irgendwie leben und seinen 
Unterhalt bezahlen können. Es gibt mit Sicherheit andere Firmen, die 
etwas zahlen.

Momentan ist es allerding so, dass weniger gezahlt wird als noch vor 
einem Jahr. Ich bin momentan in der Phase meiner Abschluss-Arbeit und 
habe das Praktikum gerade hinter mir. Habe da so meine Erfahrungen 
gemacht.

Solltest du allerdings von der Firma überzeugt sein und es der Betrieb 
sein könnte, in dem du vielleicht auch später übernommen werde und 
arbeiten könntest, solltest du vielleicht dein Hauptaugenmerk nicht auf 
das Geld legen.
Ich denke, diese Entscheidung kann dir keiner abnehmen.

Ich würde jedoch nicht für unter 400 euro anfangen und schon gar nicht 
ohne Vergütung. So viel muss man sich selbst doch Wert sein, finde ich.

von Realist (Gast)


Lesenswert?

"Solltest du allerdings von der Firma überzeugt sein und es der Betrieb
sein könnte, in dem du vielleicht auch später übernommen werde und
arbeiten könntest, solltest du vielleicht dein Hauptaugenmerk nicht auf
das Geld legen."

Das sehe ich anders: glaubst Du, die besagte Firma wird ihn später bei 
Festanstellung mit großzügigem Gehalt überhäufen, wenn bereits jetzt 
geknausert wird? Wohl eher nicht! Das würde bedeuten, dass er dann 
gehaltsmäßig von Anfang an klein gehalten wird und auch keine Chance 
hat, finanziell einen größeren Sprung zu machen. Er sollte zumindest 
nochmal verhandeln.

von Link zu (Gast)


Lesenswert?

> Ich bin weiter als ein Lehrling im ersten Lehrjahr, aber auch ein
> Lehrling könnte wohl kaum von 400 Euro leben!
Du solltest dich nicht mit einem Lehrling vergleichen, dass ist was ganz 
anderes, die leben ja auch meist noch zu Hause.

> Ich würde jedoch nicht für unter 400 euro anfangen und schon gar nicht
> ohne Vergütung. So viel muss man sich selbst doch Wert sein, finde ich.
Was nützt einem die eigene Werteinschätzung? Das beurteilen andere.

> Das sehe ich anders: glaubst Du, die besagte Firma wird ihn später bei
> Festanstellung mit großzügigem Gehalt überhäufen, wenn bereits jetzt
> geknausert wird? Wohl eher nicht! Das würde bedeuten, dass er dann
> gehaltsmäßig von Anfang an klein gehalten wird und auch keine Chance
> hat, finanziell einen größeren Sprung zu machen. Er sollte zumindest
> nochmal verhandeln.
1. Wieso knausern? 400€ ist nicht schlecht.
2. Selbst wenn sie nichts zahlen, heißt das nicht, dass es in der 
richtigen
   Anstellungen wenig gibt.
3. Die dicke Kohle muss man eh nicht im ersten Job bekommen. Selbst wenn 
es
   etwas weniger am Anfang gibt, bei fehlender Gehaltssteigerung kann er
   nach 2-3 Jahren auch den Job wechseln. "Es" fühlt sich auch so an, 
als
   ob die Arbeitgeber das so wollen.

Meiner Meinung nach sind 400€ nicht wenig, frag doch mal beim 
Studentenwerk nach, ob die was zu schießen.

von Gast (Gast)


Lesenswert?

> Das sehe ich anders: glaubst Du, die besagte Firma wird ihn später bei
> Festanstellung mit großzügigem Gehalt überhäufen, wenn bereits jetzt
> geknausert wird?

Da magst du recht haben. Aber besser ein schlecht bezahlter Job als 
Hartz-IV. Wer kann sich denn heute noch seinen Job aussuchen? Man muss 
froh sein, dass man überhaupt was hat. Ob einem das Gehalt nun passt 
oder nicht, ist da leider irrelevant.

von Gast (Gast)


Lesenswert?

400Euro ist doch nicht schlecht für ein Praktikum. Du hast während 
deines ganzen Studiums mit weniger überlebt. Wenn dir die Firma und die 
Arbeit zusagt (was offenbar der Fall ist), dann sei doch froh, dass du 
den Praktikantenplatz hast. Strenge dich an, mache deine Arbeit gut und 
zeige den Leuten dort, dass du fähig bist. Dann wirst du auch nach 
deinem Abschluss übernommen. Ein besserer Berufseinstieg kann dir 
garnicht passieren. Jetzt wegen ein paar Kröten zu feilschen, macht 
keinen guten Eindruck.

von Thomas R. (ziggy)


Lesenswert?

Gast schrieb:
> 400Euro ist doch nicht schlecht für ein Praktikum.

Seh ich anders. 400 Euro sind ne Frechheit, es sei denn, man macht nur 
die ganze Zeit Kaffee und kopiert die Unterlagen der Mitarbeiter.

Oder man sitzt 70 Prozent der Zeit nur dumm rum, so wie ich. Da sind 400 
Euro gerechtfertigt, aber ich habs auch spätestens am 2. Tag bereut bei 
dieser dilettantischen Bude mein Praktikum abgeleistet zu haben.

Der Praktikant ist in vielen Firmen immer noch der Depp vom Dienst. 
Niemand verlant ein exorbitantes Gehalt, aber ein Stundenlohn von nicht 
einmal 2 Euro 50 ist indiskutabel.

von ohmeiohmei (Gast)


Lesenswert?

Wenn ich da an mein Auslandspraktikum zurückdenke:

Da hab ich 200€ und ne Wohnung bekommen. Die Wohnung war wie folgt:
1 Zimmer ca. 3 x 4 Meter mit Kaltwasserwaschbecken (brrr). 
Gemeinschaftsklo auf dem Flur, Dusche im Keller des Nachbargebäudes, 
Gemeinschaftsküche die immer dementsprechend aussah im Nachbargebäude, 
Mäusefamilie in der Wand, tote Maus hinterm Kühlschrank.
Und ich hab's trotzdem gemacht, da es für meine Karriere gut sein sollte 
und auch war.

Also 400€ ist doch nicht schlecht. Ist immerhin mehr als HartzIV. Und 
von der FH/Uni hast du auch keine 400€ bekommen. Dort bist du aber ja 
auch über die Runden gekommen. Also hast du 400€ mehr im Monat. Ist doch 
mal was.

von der mechatroniker (Gast)


Lesenswert?

> Und
> von der FH/Uni hast du auch keine 400€ bekommen. Dort bist du aber ja
> auch über die Runden gekommen. Also hast du 400€ mehr im Monat. Ist doch
> mal was.

Ist oft ne Milchmädchenrechnung, weil man neben der Uni es noch schafft 
zu arbeiten, neben dem Praktikum nicht.

Ich bin letztes Jahr für ein Praktikum fürstlich bezahlt worden 
(deutlich mehr als 400 Euro), finanziell ist es enger als sonst (!) 
geworden, da kein weiterer Job in den betreffenden 4 Monaten, und über 
die Praktikantenvergütung hat sich das Bafögamt gefreut.

von Gast (Gast)


Lesenswert?

Ich glaub so langsam, dass die Praktikanten völlig den Verstand 
verlieren. Lasst es doch einfach bleiben, wenn ihr nicht wollt. Wenn ihr 
so tolle Leistungsbringer seid, dann braucht ihr doch auch kein 
Praktikum :o)))

von Andreas (Gast)


Lesenswert?

Gast, lies mal:
> Ich muss gegen Ende des Studiums ein Praktikum absolvieren.

1. Es ist ein Pflichtpraktikum.
2. Er ist am Ende des Studiums, also praktisch schon Dipl.-Ing. 400 Euro 
sind dafür nicht "nicht schlecht", sondern schlicht und einfach 
Ausbeutung.

Robin:
Wenn die Tätigkeit interessant ist, du nicht auf das Geld angewiesen 
bist, und du keine besseren Alternativen hast, wird dir wohl nichts 
anderes übrigbleiben als es zu machen. Falls es eine Firma ist die nicht 
gerade zu 100en Praktikanten mit Standardverträgen einstellt würde ich 
mich aber nicht scheuen nach einem höheren Gehalt zu fragen. Wenn du das 
selbstbewusst aber freundlich vorbringst kann man dir das kaum 
übelnehmen, im Gegenteil.

von Gast (Gast)


Lesenswert?

Ein Praktikum ist eine Studienleistung und sollte daher garnicht bezahlt
werden.

von Muhahahahaha (Gast)


Lesenswert?

>2. Er ist am Ende des Studiums, also praktisch schon Dipl.-Ing.

lol

von Da D. (dieter)


Lesenswert?

> Ein Praktikum ist eine Studienleistung und sollte daher garnicht bezahlt
> werden.

Genau, und Studenten sollten auch nichts Essen. Und ne Wohnung brauchen 
die auch nicht.

von Andreas (Gast)


Lesenswert?

Ist doch völlig egal ob das eine Studienleistung ist oder nicht. Der 
Praktikant arbeitet für die Firma, d.h. er bringt ihr Geld ein. Dafür so 
wenig oder gar nicht zu bezahlen ist Ausbeutung. Ich kenne solche Fälle 
aus meinem Bekanntenkreis, z.B. Ing-Studenten die für 200 € 9 Stunden 
täglich am Fließband stehen, BWL-Studenten die in einer Firma mit 90% 
Praktikantenanteil arbeiten und abends und am Wochenende unbezahlte 
Überstunden machen. Schlimm genug dass es Leute gibt die sich das 
gefallen lassen (müssen?), aber dass es einige hier für nötig halten das 
noch zu propagieren ist mir völlig unverständlich.

Seriöse Firmen bezahlen ein Praktikum anständig. Ich habe z.B. 
umgerechnet 2000 € für mein Auslandspraktikum bekommen, in meiner 
jetzigen Firma bekommen Praktikanten immerhin 800-1000 €, andere 
Studienkollegen bekamen in ihren Firmen ähnlich viel. 400 € würde ich 
als absolute Untergrenze sehen, und auch nur dann wenn die Aufgaben 
forschungsnah oder sonstwie interessant für den Studenten sind, nicht 
für normale Projektarbeit.

von Gast (Gast)


Lesenswert?

Ich befürchte, dieser Thread wird wieder wie viel andere ausarten, wo 
jeder meint, das Gehalt des Vorredners überbieten zu müssen. Ob die 
angegebenen Beträge der Wahrheit entsprechen ist eher unwahrscheinlich 
und lassen sich auch nicht überprüfen.

von Andreas (Gast)


Lesenswert?

Welche Threads sind denn so ausgeartet? Im Moment scheint es eher "in" 
zu sein sich gegenseitig zu unterbieten, wenn ich mir die anderen 
Threads so anschaue.

von jl (Gast)


Lesenswert?

(kopfschüttel):
400€ sind doch OK. Ist ne Aufwandsentschädigung. Es ist ein Praktikum. 
Im Studium nur Theorie und jetzt lernst du für dich(!) wie man es 
praktisch anwenden kannst. Wenn du Mist baust, was solls du hast dabei 
gelernt, nbiemand kann dir den Kopf abreisen. Wenn die Firma von dir ein 
volles Projekt erwartet, was solls, das kannst du nicht bringen - selber 
Schuld von de Firma. Die Firma stellt (bzw. sollte es) dir einen Mentor 
(oder Ansprechpartner) - nur damit du dich verwirklichen kannst. 
Betrachte es als Eigeninitiative um dir selbst was beizubringen. Das ist 
doch auch das was einen Teil des Studiums ausmacht, selber etwas lernen 
und dazu die Notwendige Methodik sich aneignen. Dafür wird nicht 
bezahlt. Früher (sehr viel früher) wurde Geld bezahlt damit jemand etwas 
lernen konnte.

Wenn du glaubst du kannst alles, so heuer bei einem Ing-Büro an und 
vereinbare mit denen dass du selbstständig das Projekt abwickelst und am 
Ende auch verantwortest. Und dies lässt du dir als Projektabschluss 
fürstlich vergüten.

von Carsten S. (dg3ycs)


Lesenswert?

Hi,

also bei der ganzen Diskussionen und den in den Raum geworfenen Zahlen:

Wenn hier Beträge genannt werden: Reden wir hier von Monatsverdienst 
oder Gesamtverdienst wärend des Praktikums. Und wenn von 
Gesamtverdienst: Wie lange ist das Praktikum? Erst dann kann man 
tatsächlich vergleichen!

Und für einen Studenten ist es zwar möglich neben seinem Studium noch 
1000 Eur. oder mehr nebenbei zu verdienen, aus eigener Erfahrung kann 
ich aber sagen das ab einem gewissen Punkt dann auch nicht mehr viel mit 
Studium ist!(wobei es bei mir zu dem Zeitpunk aber auch ein mehrfaches 
von 1K Eur. waren... ;-) )
Die Regel ist das aber nicht. Viele die ich kenne sind froh wenn sie die 
400 Eur. schaffen ohne NAchteile im Studium zu haben!

Daher:
Ob 400 Eur. OK sind oder nicht, das kommt halt auf die gesammte 
Situation an. Sofern es ein Monatsverdienst ist kann man Anfangen 
darüber nachzudenken. Natürlich bekommen andere auch schon mal 1000 Eur. 
oder auch 1500 Eur. Hilft aber nichts wenn man selber kein 
entsprechendes Angebot aht. Hat man eines so mus man selber entscheiden 
was einen wichtig ist!Wenn 400Eur für die gesammte Praxisphase zusammen 
sind sollte einem aber schon etwas wirklich besonderes geboten werden!
Ausserdem kommt es auch darauf an was der Praktikant für sonstige Qualis 
hat: HAt dieser z.B. eine Abgeschlossene einschlägigige Berufsausbildung 
oder nur FachABI bzw. ABI?
Im ersten Fall ist er ja "Sachkundig/(ggf.-abhängige von der Schwammigen 
Formulierung-) EFK". ICh kann diesesn Selbstständig auch an gefährlichen 
Spannungen arbeiten lassen usw.
Ohne eine solche Ausbildung darf er ohne bestandene Abschlussprüfung 
nicht mit gefährlichen Spannungen selbstständig arbeiten.
Von den Dingen wie "Arbeitswelterfahrung" und machmal auch praktischem 
Geschick ganz zu schweigen!

Aber um es abzukürzen:
Jeder ist seines Glückes Schmied. Jedr kann/ und sollte ein paar 
Angebote einholen, dann alle Faktoren vergleichen, nicht nur das Gehalt, 
um dann seine Entscheidung zu treffen.
Wenn jemand einfach kein besseres Angebot als 400 Eur. bekommt kann er 
ja auch nichts machen... !

Gruß
Carsten

von Michael S. (msk) Benutzerseite


Lesenswert?

Robin schrieb:
> Ich stecke in der Klemme. Ich muss gegen Ende des Studiums ein Praktikum
> absolvieren. Das Thema ist nicht uninteressant, die Firma macht einen
> guten Eindruck und könnte u.U. der Ort für meine Abschlussarbeit werden.
>
> Ich bin weiter als ein Lehrling im ersten Lehrjahr, aber auch ein
> Lehrling könnte wohl kaum von 400 Euro leben!
>
> Wie sind eure Erfahrungen? Habt ihr abgesagt? Gepokert? Kostenlos
> gearbeitet? Dabei etwas neues gelernt?

Die Höhe des Praktikantengehaltes ist völlig irrelevant. Bezogen auf die 
Summe, die Du in den nächsten Jahrzehnten verdienen wirst (oder auch 
nicht), ist das noch nicht mal ein Lacher. Entscheidend ist, ob das 
Praktikum dort Dich inhaltlich (und am besten auch hinsichtlich 
Abschlussarbeit und Berufseinstieg) weiterbringt. Du stellst mit dem 
Praktikum und mit Deiner Abschlussarbeit schon die Weichen für Dein 
zukünftiges Berufsleben, denn das ist die einzige Erfahrung, die Du als 
Bewerber mitbringst! Und mit dieser Weichenstellung entscheidest Du auch 
(mit), ob und was Du mal verdienen wirst.

Zu Deiner Frage: So um das Jahr 2000 herum habe ich bei einem großen 
Konzern Praktikum gemacht und 700 oder 800 DM pro Monat bekommen. Das 
war - wenn ich mich recht erinnere - schon inklusive des Mietzuschusses 
für Leute, die von weiter weg kommen. Trotzdem blieb nach der 
Mietzahlung kaum noch etwas übrig. Bei kleineren Firmen gab es damals 
weniger bis hin zu gar nichts...

von Hendrik (Gast)


Lesenswert?

Hmm.

Praktikum gegen Ende des Studiums?!? Bist Du sicher, dass Du das 
Praktikum nicht selbst von der Mitte des Studiums eher zum Ende 
"geschoben" hast?

Im allgemeinen wird auch niemandem Bezahlt, was er >fast< ist - sonder 
nur, was er >ist<. Wenn ich morgen meinem Kollegen verkünde, dass er 
hiermit entlassen ist, weil ich ja schon fast sein Chef bin, wird er 
vermutlich herzlich lachen und mich für total bekloppt erklären... 
(Okay, ist jetzt überzogen dargestellt)

So ganz im allgmeinen:
Der Daimler zahlt seinen Praktikanten 650,- € im Monat. Nur um mal eine 
Hausnummer aus der Industrie zu geben. Dazu kamen (VOR dem Einbruch der 
der Veraufszahlen) noch 200,- € Mobilitätsprämie, wenn man mehr als x 
Kilometer von der Hochschule entfernt sein Praktikum absolviert. Aber 
die Prämie gibt's im Moment eben nicht mehr.

400,- €/M sind nach meinem Empfinden schon okay. (Kommt natürlich auch 
immer etws auf die Firmengröße und den Standort an)

Grüße,

H.

von Gast (Gast)


Lesenswert?

> Wenn hier Beträge genannt werden: Reden wir hier von Monatsverdienst
> oder Gesamtverdienst wärend des Praktikums.

Robin schreibt eindeutig:
"Ich bin weiter als ein Lehrling im ersten Lehrjahr, aber auch ein
Lehrling könnte wohl kaum von 400 Euro leben!"

Demzufolge reden wir hier von Monatsverdienst.

von Michael S. (msk) Benutzerseite


Lesenswert?

Hendrik schrieb:
> Praktikum gegen Ende des Studiums?!? Bist Du sicher, dass Du das
> Praktikum nicht selbst von der Mitte des Studiums eher zum Ende
> "geschoben" hast?

Bei mir gab es auch ein Fachpraktikum am Ende des Studiums (vor der 
Diplomarbeit).

von dark-star (Gast)


Lesenswert?

Damals war bei mir das Fachpraktikum im 6.Semester, es wurde allerdings 
mittlerweile auf das 5. vorverlegt.

Mittlerweile bietet diese FH für ALG I- und -II-Empfänger, die ein 
mathematisches oder naturwissenschaftliches Studium an einer Universität 
erfolgreich abgeschlossen haben, eine 1-Jährige 
Weiterbildungsmöglichkeit zur Fachkraft für regenerative Energietechnik 
an. Die VOrlesung dauert ca. 6 Monate, danach ist man verpflichtet, ein 
6-monatiges Praktikum zu absolvieren.

von Michael X. (Firma: vyuxc) (der-michl)


Lesenswert?

Michael S. schrieb:
> Du stellst mit dem
> Praktikum und mit Deiner Abschlussarbeit schon die Weichen für Dein
> zukünftiges Berufsleben, denn das ist die einzige Erfahrung, die Du als
> Bewerber mitbringst!

WORD

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.