Hallöchen Hat jemand Erfahrung mit Netbook mit 1,8" Festplatten. Halten diese Festplatten einen Dauerbetrieb aus ? Muss in den nächsten Tagen mehrere solcher Teile kaufen. Bisher hatten wir das Acer Aspire One mit Flash. Aber es gibt leider nur mehr wenige Netbook mit Flash als Festplatte zu einem brauchbaren Preis :-( Ich könnte aber extrem günstig herkules Netbook bekommen. Die haben aber eine 20 GB 1,8" Festplatte eingebaut. Also nochmals die Frage : 1,8" Festplatten und 24/7 - geht das ? Oder kann mir jemand ein sehr günstiges Netbook empfehlen ? Danke Euch hmg Mandi
>1,8" Festplatten und 24/7 - geht das ?
Das machen die Festplatten nicht lange mit. Also nein.
Ähm, warum sollte das nicht gehen? Stressig für eine Platte sind das An- und Ausschalten, Dauerbetrieb sollte eigentlich recht angenehm sein. Eventuell mal nach der Temperatur von der Platte gucken, lässt sich über smart auslesen, meine ich. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber nach meiner persönichen Erfahrung haben dauerlaufende Platten im Server länger durchgehalten als periodisch laufende im Desktoprechner. Grüsse
Hallöchen Denk ich auch. Die Platten in Server haben oft andere Lager. Nach meiner Erfahrung gibt es drei Plattentypen. Normals, Platten für 24/7 und Platten mit erweiterdem Temperaturbereich hmg Mandi
Jedenfalls dürften grad die Lager von 1,8"-Disks für etwas Bewegung im Betrieb ausgelegt sein, sind solche Disks doch explizit für mobilen Betrieb gedacht. Das ist wohl nicht die gleiche Art Last wie Dauerbetrieb, aber ganz so mickrig können sie dann kaum sein.
Google hat dazu eine (die einzige?) recht interessante Studie gemacht, weil sie nur alte Schrott-Rechner mit entsprechend normalen HDs verwenden. Je gleichmäßiger die Belastung, desto länger das Leben. Dauerbetrieb ist besser als häufiges An- und Abschalten. Zum Lager-Dummfug: Dauerfestigkeit ist gegeben, wenn einige 100000 Lastspiele ausgehalten werden. Das muss auch eine 08/15 HD abkönnen.
Interessanter finde ich eher die thermische Belastung. Die Lebensdauer wird dadurch nachweislich erheblich beeinflusst und Netbooks sind oft nicht die bestgekühlten Geräte.
Was willst du eigentich damit machen? Gegenüber den Atom-Netbooks fällt das 20GB Hercules-Gerät jedenfalls erheblich ab, auch ASUS' untertaktete Celerons der 7er Serie dürften bei der Performance noch deutlich besser abschneiden.
Wenn dir jemand diese Frage beantworten kann, dann nur der Plattenhersteller. Der gibt vor, für welchen Einsatzzweck die Platte geeignet ist. Der Vergleich mit Serverplatten hinkt einwenig, da diese Platten oft auch mit wesentlich höheren Drehzahlen laufen und aufgrund ihrer Kapazität/Baugröße auch schwerer sind, d.h. es muss mehr Masse beschleunigt/gebremst etc. werden. Dennoch gilt, Lager sind Verschleißteile. Mir stellt sich nur die Frage, ob ein Netbook nicht andere Schwächen, bei dem geplanten Betrieb besitz (evtl. Display ?)
Bei 24/7-Betrieb auf einem Netbook sitzt wahrscheinlich nicht 24/7 jemand davor, d.h. das Display dürfte die meiste Zeit dunkel sein und somit die LEDs schonen.
Naja es gibt zu jeder Festplatte ein Datenblatt in dem die ausgelegte Betriebsdauer beschrieben ist. Die MK8025GAL von Toshiba macht zb 300000Stunden (MTBF) mit was fast 350Jahre entspricht. In der Tat ist wie oben schon beschrieben wurde das ein und ausschalten von Festplatten das größere Problem. Wenn eine Festplatte sehr lange läuft geht ein Teil der Schutzschicht welche sich auf den Platten befindet ab. Dieser schwebt in der Festplatte. Wenn die Platte ausgeschaltet wird setzt sich der Staub wieder ab. Dieser kann wenns blöd läuft die Köpfe verkleben und der Motor schafft es nicht mehr die Platten anzudrehen. Irgendwo hab ich auch mal eine Statistik gesehen das Festplatten idr entweder am Anfang kaputt gehen ( in den ersten paar Monaten) oder dann erst einige Jahre später bzw garnicht... (Hab einige Platten die nicht spezielle für 24/7 Betrieb ausgelegt sind aber die laufen schon Jahre lang ohne Probleme) Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.
Moin, > Die MK8025GAL von Toshiba macht zb 300000Stunden (MTBF) mit was fast > 350Jahre entspricht. wohl eher ca. 34 Jahre - mal eben um den Faktor 10 daneben... Ausserdem: 1. ist MTBF ein Durchschnittswert, eine konkrete Platte kann also nach 2 Stunden oder 200 Jahren den Geist aufgeben. 2. gilt diese Angabe immer nur innerhalb der im Datenblatt ebenfalls angegebenen Rahmenbedingungen (Temperatur, Lage etc.) Dem Threadstarter kann man also nur empfehlen sich zu informieren welche Platten verbaut sind und dann zu diesen Datenblätter zu besorgen. Alle anderen Aussagen sind zu pauschal und damit weitgehend wertlos. Grüßigkeiten
Man sollte sich auch darüber im Klaren sein, dass das beste Datasheet nichts darüber aussagt, was ein konkretes einzelnes Exemplar davon hält. Das einzige was man aus dem Datasheet tatsächlich erfahren kann: dass von 10000 in der vorgesehenen Betriebsart arbeitenden Platten nach X Jahren die Hälfte über den Jordan ist. Wenn man sich für das Schicksal eines einzelnen Gerätes interessiert, dann wird man immer erst hinterher wissen wie lange es gehalten hat. Weshalb man um Backups nicht herum kommt. Und auch erst hinterher wissen kann, ob es sich lohnen würde, 100€ für ein altes Flash-Netbook auszugeben oder ob man mit dem 50€ Teil mit Disk auch über die Jahre kommt. Daran wird auch stundenlanges studieren von Datasheets und intensivstes befragen des Herstellers nichts ändern.
darf ich fragen, wie man an solch extrem günstige netbooks herankommt?
ich_eben schrieb:
> darf ich fragen, wie man an solch extrem günstige netbooks herankommt?
Schau dir mal Daten und Testberichte von dem Teil an, dann löst sich das
Rätsel des günstigen Gebrauchtpreises ;-).
was ihr über lager schreibt, ist völliger quatsch. die lager einer festplatte halten wirklich nahezu ewig, die laufen in einem quasi verschleißfreien zustand mit flüssigkeitsreibung. die metallteile der lager haben garkeinen kontakt mehr, da die lager heute mittlerweile alle hydrodynamisch ausgelegt sind, und im betrieb "aufschwimmen" und fliessendes öl trägt von metalloberflächen halt mal nich wirklich partikel ab = kein verschleiß. der einzige verschleiß der bei solchen lagern normal auftritt, ist beim starten und stoppen, wenn mischreibung herrscht, und metall auf metall kontakt hat. dann bilden sich partikel die den schmierstoff verschmutzen, aber eine festplatte hat extrem überdimensionierte lager im vergleich zur last, die last wiegt nämlich nur ein paar gramm und ist hervorragend ausgewuchtet. der schmierstoff bleibt zudem sowieso sehr sauber, da von aussen keine verschmutzung zu erwarten ist (würde die datenscheiben auch nicht freuen). man redet bei solchen lagerungen auch von "dauerfest" die lebensdauer ist theoretisch unbegrenzt und hängt nur von der sauberkeit des schmierstoffes ab, die normalerweise (man denke an eisenbahnwaggons, auto-radlager, fräsmaschinen spindeln usw) relativ schlecht zu gewährleisten ist, bei einer festplatte aber naturgemäß sehr gut ist. ich hab schon duzende hdds sterben gesehen, aber nie war dabei nen lager kaputt. von allen HDDs sind die notebook platten sowieso die robustesten, ich hab mein netbook schon 8h lang im völlig unbelüfteten rucksack musik spielen lassen als MP3 player ersatz, oder auch mal vom tisch geschmissen, und die platte ignoriert das bisher alles völlig. ich würds also aufn versuch ankommen lassen, wenn die platten kein totaler schrott sind, halten die schon paar jährchen. und wenn man sich mal so eine festplatte logisch anguggt, dann erwärmt die sich ja innerhalb einiger minuten, und erreicht dann einen gewissen betriebszustand. und ob man die platte jetzt 6h 8h oder 24h lang laufen lässt, die wird davon ja nich ständig heisser oder sonstwas. von daher sind eigentlich alle hdds als "dauerbetriebsgeeignet" anzusehen, nur wenn die platten für weniger betriebsdauer insgesamt ausgelegt sind, fallen sie halt früher aus. das is unter umständen vor den 2 jahren gewährleistung, wo dann der hersteller darauf verweißt, das die platte unsachgemäß 24/7 lief. wobei ich da anwaltlich was husten würde, wenn mir jemand erzählt das es ungewöhnlich ist, als privatmensch nen pc 24/7 zu nutzen.
@ Warren Spector (jcdenton) Setze mal die rosarote Brille ab...
Der Dauerbetrieb ist für die Lager schon besser als ein ständiges Ein- und Ausschalten bzw. Bremsen und Anlaufen. Die Lager sind auch schon sehr gut geschützt, was aber auch an der Kapselung der Festplatte liegt. Die meisten Festplatten sterben wegen "Headcrash", wenn also ein Schreib-Lese-Kopf Kontakt zur Oberfläche bekommt. 1,8"-Festplatten sind vermutlich aber nicht für einen Dauerbetrieb ausgelegt. Dazu sollte es aber auch Unterlagen geben...
>Die meisten Festplatten sterben wegen "Headcrash", wenn also ein >Schreib-Lese-Kopf Kontakt zur Oberfläche bekommt. Ich schätze mal, daß 80% der "Headcrashs" durch ausgeschlagene Lager des Plattenantriebes entstehen. Durch den kurzzeitig daraus entstehenden "Höhenschlag" setzen die Köpfe auf und das war es dann. Es hat schon seinen Grund, warum die Hersteller zu jedem Modell auch die "Benutzungszyklen" angeben. Wie es jeder selber handhabt ist seine Sache. Manche Datenträger halten eben länger, andere nicht. Ist wie beim Auto. :)
Wir hatten 2002 rund zwei Racks (80 Stueck) Sun Fire V100 und 100 Sun Ultra 5 Workstations gekauft. Alle waren mit den gleichen Festplatten ausgestattet (40 GB IDE, Seagate Barracuda (3?)) Der Cluster aus den 80 V100ern wurde letzten Monat ersetzt. Beim Deinventarisieren habe ich gesehen, dass von den 80 Maschinen nur fuenf eine neue HDD bekommen haben. Bei den Ultra-5 ging es auch erst eine ganze Zeit gut (5 Jahre). Erst als beschlossen wurde, dass die Workstations Abends abgeschaltet werden sollten, fing das HDD-Massensterben an.
@ HansHans (Gast) >Bei den Ultra-5 ging es auch erst eine ganze Zeit gut (5 Jahre). Erst >als beschlossen wurde, dass die Workstations Abends abgeschaltet werden >sollten, fing das HDD-Massensterben an. Was wenig bis gar nix beweist. Genausogut könnte nach 5 Jahren einfach die Lebensdauer erreicht worden sein. Um das genauer einzugrenzen hätte man die Hälfte weiterlaufen lassen müssen und die andere Hälfte ausschalten müssen. Ich findes es auch reichlich dekadend, die Rechner nachts laufen zu lassen! Für 99% der Nutzer ist das Unsinn und reine Stromverschwendung! MfG Falk
20GB sind ziemlich wenig auf die Dauer, wenn noch Updates + Daten kommen.
Noch nie mit einer 20MB Platte gearbeitet? ;-) Jedenfalls kenne ich etliche aktuelle und produktive Server, deren Plattenkapazität weit unter 20GB liegt. Hängt immer davon ab, was man damit macht.
5 Jahre Lebensdauer ist für eine Platte normal. Da ich zufällig mit der IBM-Festplattenfertigung zu tun hatte: Es ist bei den Platten wie mit Automotoren: Es gibt gute und schlechte in der gleichen Serie und zeitlich nah beieinander produziert. Die Zusammenhänge zur aktuellen Produktion sind für den Außenstehenden nicht nachvollziehbar - intern aber sehr wohl! Wenn jemand irgendeine nähere Aussage machen kann, dann nur der Hersteller selbst. Und den interessiert die Serie aus dem letzten Jahr nur wenig. Das Risiko ist also voll auf den Anwender übergegangen. Es hat schon seinen Grund, wenn es kaum Publikationen zu dem Thema in der Öffentlichkeit gibt, die stichhaltig wären.
Hallöchen Ne andere Frage : Ich möchte die Festplatte ausschalten und verhindern dass die Festplatte gleich wieder einschaltet da Windows auf die Platte zugreift. *)Die Anwendungen die auf dem PC laufen speichern die nötigen Daten auf einer SD-Karte. *)Die Auslagerungsdatei von Window ist deaktiviert. *)Mit dem "enhanced write filter" verhindere ich, dass Windows Änderungen auf die Platte schreibt ( die Zugriffe werden in den RAM umgeleitet und gehen beim nächten Reboot verloren ) Was muss ich noch tuen, dass die Festplatte ausgeschaltet bleibt ? Oder reicht dies schon ? hmg Mandi
Sowas ist bei Windows nicht vorgesehen. Du scheinst gern Probleme zu haben.
Doch. Kannte ich zwar auch noch nicht, aber Suche nach "enhanced write filter" endete bei dem eben beschriebenen, für XP Embedded.
Aus einem Desktop-BS mit aller Gewalt ein Embedded-System zu machen, ist doch Schwachsinn. Eine SD-Karte hält pro Sektor vielleicht 100 Schreibzyklen aus. Mit der internen Fehlerkorrektur mögen es 1000 Zyklen sein, dann ist das Ding fertig mit der Welt. Denn die Speicher sind auf maximale Größe getrimmt, da das das treibende Verkaufsargument ist! SD-Karten werden über die Größe verkauft. Die Festplatte mag aus oder an. Ständiges Aktivieren ist der sichere Tod. Und normale Anwendungssoftware mag es sicherlich, wenn die Daten im Nirwarna verschwinden... Laß es lieber sein. Das ist eine reine Frickellösung und vergrault dir nur deine Kunden.
Abdul K. schrieb: > Aus einem Desktop-BS mit aller Gewalt ein Embedded-System zu machen, ist > doch Schwachsinn. Für Mikrosoft ist das kein Schwachsinn. Man kann nur verkaufen was man hat. Und mir ist es schnuppe, ob in dem durchaus professionellen SATA Storage Rack ein Windows steckt (EMC AX100), oder Linux oder was Selbstgebasteltes, wenn es sauber funktioniert. > Eine SD-Karte hält pro Sektor vielleicht 100 Schreibzyklen aus. Mit der > internen Fehlerkorrektur mögen es 1000 Zyklen sein, dann ist das Ding > fertig mit der Welt. Multiplizier das mit der Anzahl unabhängig löschbarer Blöcke bzw. einem sich aus dem wear levelling ergebenen Faktor und es hält bei geringer Schreibaktivität länger als manche Festplatte. > Denn die Speicher sind auf maximale Größe getrimmt, > da das das treibende Verkaufsargument ist! Der einfachste Weg, dem wear levelling mehr Raum zu geben als vom Hersteller vorgesehen: nicht vollständig voll packen. O-Ton Intel. > Die Festplatte mag aus oder an. Ständiges Aktivieren ist der sichere > Tod. Ich rieche zwischen diesen beiden Sätzen einen Widerspruch. > Laß es lieber sein. Das ist eine reine Frickellösung und vergrault dir > nur deine Kunden. Nach Massenproduktion roch das für mich nicht.
Hallöchen Habe da ein Netbook mit Festplatte gefunden. Im Datenblatt der Festplatte steht : Mittlere ausfallfreie Zeit 300 000 Stunden Start/Stop cycles 600 000 Das wären dann ja im Schnitt eine Lebensdauer von 34 Jahre. Und wenn die Festplatte pro Tag 100 mal aus und einschaltet wäre das auch noch 16 Jahre. Mir reicht es, wenn das Netbook vier Jahre im Dauerbetrieb durchhält. Also warum sollte das nicht funktioneren ? Aber gleich eine weitere Frage : Warum schaltet die Festplatte nicht ab ? Habe dies in der Energieverwaltung aktiviert. Der Bildschirm schaltet aus, aber die Harddisk nicht :-( Gibt es ein Programm mit dem ich die Festplatte unabhängig ausschalten kann. Danke Euch. hmg Mandi
Manfred Schön schrieb:
> Das wären dann ja im Schnitt eine Lebensdauer von 34 Jahre.
Nein, so funktioniert die Rechnung nicht. Siehe Wikipedia MTBF:
"Aussagen über MTBF-Werte sind nur während der geplanten Geltungsdauer
(z. B. Brauchbarkeitsdauer) gültig. Danach kann die Ausfallrate aufgrund
von Abnutzungserscheinungen deutlich ansteigen."
D.h. der Wert ist zwar durchaus ein Mass für die Zuverlässigkeit, aber
nur innerhalb der wohl 3-4 Jahre, die man einem Notebook zubilligt.
Verständlich ist, dass eine Notebook-Platte auf weitaus häufigere
Start/Stop-Zyklen ausgelegt sein muss als eine Server-Platte.
Die MTBF ist schlicht und ergreifend ein vereinfachender Wert. Stell sie dir vor als das Integral der gesamten Ausfallwahrscheinlichkeitskurve bezogen auf die fortschreitende Zeit, geteilt durch die gesamte erfasste Zeit. Anders ausgedrückt: Du kannst ziemlich sicher das Notebook nach Ablauf der 2 Jahre Gewährleistung (für DE) nicht mehr kostenlos reparieren lassen. Mein Lieblingsbeispiel bei diesem Wahrscheinlichkeitsrechnungen ist Tschernobyl. Zu meiner Schulzeit bekamen wir schöne bunte Kleinbuch-Prospekte, die blühende Kernkraft-Landschaften zeigten. Alles wird gut und so. Das Risiko ist doch total gering... Hochwertige Gerätschaften erkennt man daran, daß sie während der Frühausfallphase noch beim Hersteller im Test weilen. siehe Arrhenius-Kurve "Badewannenkurve" Wiki weiß mittlerweile echt viel: http://de.wikipedia.org/wiki/Ger%C3%A4telebensdauer
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