Habe gerade ein kleines und schnuckeliges FPGA board gefunden, in das meine Monster-App gerade so rein passen könnte (wenn ich 3 davon in Reihe schalte): http://www.enterpoint.co.uk/merrick/merrick1.html Was es wohl kosten mag?
Na ja, ich frage mich, wie man sowas verkaufen kann. Wenn man Geld hat, sowas zu kaufen, dann hat man bestimmt auch Geld sowas selber zu entwickeln. Höchstens vielleicht irgendwelche Unis, die die gegebene Aufgabe auf dieses Board zurechtschneiden... Ich finde, es sollte andersrum sein. Wäre es nicht besser lieber weniger, dafür aber größere FPGAs draufzusetzen? Die Unterstützung vom WebPack zieht hier nicht, weil wie ober schon geschrieben, wenn man sowiel Geld fürs Board ausgibt, dann hat man auch ein Paar Tausend für die Entwicklungsumgebung, oder etwa nicht? Grüße, Kest
Naja, solche Boards werden zur ASIC Simulation eingesetzt. Da ist das relativ üblich. Wir hatten hier auch mal Board mit massig Virtex 2 Pro drauf, massive Stromschienen usw. die hatten irgendwelche Fehler und wir sollten die röntgen...also ganz abwegig sind solche Boards nicht.
> Wir hatten hier auch mal Board mit massig Virtex 2 Pro > drauf, > ... > also ganz abwegig sind solche Boards nicht. Prinzipiell nicht "nicht ganz abwegig", aber nur dann, wenn es nicht vergleichbare größere FPGAs gäbe.
Naja, wenn man ein universelles Board kaufen kann, ist es 10mal billiger, als es selber zu bauen. Sowas zu layouten ist schon ein Aufwand. Kennt jemand ähnliche Boards? Müssen ja nicht gleich 101 Spartane sein:-)
Ist dieses Copacobana noch aktuell? Schaut nicht übel aus und wäre ja mit dem webpack programmierbar.
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