Hallolo Ich möchte mir gerne ne PWM Lüftersteuerung bauen - ich weis wurde schon zuu oft besprochen;) Ich frage mich einfach, ob 1.) ein ATmega32 mit einer Taktung von 16Mhz 4 Unabhängige PWM-Signale erzeugen kann 2.) Der Atmega mit der rel. grossen Last von einmal 1 Ampere und einmal 2 Ampere zurechtkommt. (Die übrigen 2 Plätze sollen noch Frei bleiben, sollen aber auch genug schalten können;)) Zur Info: Die Lüfter haben keine PWM Leitung sondern nur Masse, 12V und Tachosignal. 3.) Wie könnte ich das Tachosignal auswerten, dass ich dann die Umdrehungsgeschwindigkeit auf dem LCD anzeigen kann? Liebe Grüsse
Ich möchte nicht klugschei..., zu1 4xPWM macht auch ein tiny2313(wenn 8bit reicht) zu2 bei dieser Last wird das ohne Verstärker nichts zu3 einlesen was kommt und mit dem BIOS vergleichen (*2, *4, /2, /4 ...) Wenn dabei ein weiterer Timer gebraucht wird dann nimm einen mega48/88/168.
>2.) Der Atmega mit der rel. grossen Last von einmal 1 Ampere und einmal >2 Ampere zurechtkommt. Schon mal ins Datenblatt geschaut ? Unter normalen Betriebsbedingungen ca. 20mA pro Pin aber nicht an allen gleichzeitig.
also, ich war gestern ein bisschen müde^^ die anforderungen sind, PWM von 10 bis 100 % (also laufgeschwindigkeit der Lüfter) 2.) Die Frage war eigentlich eher wie diese Verstärkerschaltung aussehen sollte;) 3.) Danke 4.) Ja das Datenblatt kenne ich;) habe meine Frage nach der verstärkerschaltung VIEL zu indirekt gestellt, sorry;)
hallo, schalte nach der pwm ein mosfet den du als schalter benutzt. der schaltet dann deine 12V gegen masse in abhängigkeit zur pwm lg
Hi, ich bastel momentan an was Ähnlichem. Ich habe gemerkt, dass zumindest meine Lüfter kein brauchbares Tachosignal mehr abgeben wenn ich die direkt über PWM betreibe. Ich probiere gerade etwas mit dieser Konstruktion herum: Eingangsgröße auf der rechten Seite ist die PWM vom Controller. 3Pin Lüfteranschluss auf der linken Seite. Vllt hilfts ja.
Hm also das Tachosignal ist nicht dringend notwendig, wär nur schön gewesen;) Ich habe aber noch nie mit MOSFET's gearbeitet, dieser hier sollte für die 2A und 12V dicke ausreichen oder? http://www.pollin.de/shop/downloads/D130148D.PDF grüsse!
yep der ist gut. besser immer einen etwas dickeren typen nehmen und auf niedrigen Rds(on) achten. wenn du sie dann auch noch schön steilflankig treibst werden die bei 2A nichtmal handwarm. tachosignal dürfte natürlich mit dem PWM-signal überlagert sein, da es aus der betriebsspannung gewonnen wird. übrigens kann man auch ein wenig froh sein wenn der lüfter mit der PWM-spannung überhaupt läuft. ich hatte mal einen der so eine PWM-spannung überhaupt nicht mochte und nur an "richtiger" gleichspannung gelaufen ist.
>übrigens kann man auch ein wenig
froh sein wenn der lüfter mit der PWM-spannung überhaupt läuft.
die Alternative wäre doch ein regelbarer widerstand
Gibt es so etwas? Also eine Möglichkeit einen Widerstand per ATmega zu
steuern?
Grüsse
Ein kleiner Serienwiderstand zum Lüfter in Reihe und 47µF als Richtwert parallel zum Lüfter. Dann dürfte das Tachosignal auch wieder nutzbar sein. Die Lüfter machen dadurch auch weniger PWM-Geräuche.
man könnte einen echten step-down-wandler draus machen, der von der PWM des AVR gesteuert wird. die genaue spannung und stabilität ist ja auch nicht so wichtig. kostet aber weitere bauteile, eine drosselspule für 3A, eine schnelle leistungsdiode für 3A und einen kleinen kondensator. dafür bekommst du wieder ein anständiges tachosignal.
Hallo! Ich verwende die angehängte Schaltung mit einem ATmega8. Funktioniert ganz gut und man kann auch die maximale Geschwindigkeit einstellen. Ab ca. 700mA muss der FET gekühlt werden, ein kleines Alu-Blech reicht aber aus (je nach Last). Vielleicht hilft Dir das schon weiter... LG Jens
ob die kondensatoren die ständige stoßaufladung mit 12V auf dauer so gut finden? kein wunder daß die FETs heiß werden, deren Rds(on) ist nämlich das einzige was den strom in den kondensator begrenzt (den innenwiderstand der kondensatoren mal außen vor gelassen, aber vermutlich werden die auch warm). ich halte nichts von ideen die wie schaltnetzteile funktionieren sollen, aber dies bitte ohne die bauteile die man für ein schaltnetzteil braucht.
Hallo Ben! > ob die kondensatoren die ständige stoßaufladung mit 12V auf dauer so gut finden? kein wunder daß die FETs heiß werden, deren Rds(on) ist nämlich das einzige was den strom in den kondensator begrenzt (den innenwiderstand der kondensatoren mal außen vor gelassen, aber vermutlich werden die auch warm). Ich gehe mal davon aus dass Du Dich auf das Bild „OPV.JPG“ beziehst. Der Elko C2 wird nicht „stoßgeladen“, denn an der Stelle gibt es bereits kein PWM Signal mehr. Der LM358N macht aus dem PWM Signal eine saubere analoge Spannung mit dieser Beschaltung, der FET wird also auch nicht mehr mit PWM angesteuert. Der Grund warum der FET hier warm wird ist daher auch ein anderer. Der FET wird hier nicht voll auftesteuert und darum wird der FET warm (der angegebene Rds(on) wird also auch niemals erreicht). Der Elko C2 dient legendlich dazu die Schaltung „träge“ zu machen, so dass sich der OPV nicht aufschwingen kann. > ich halte nichts von ideen die wie schaltnetzteile funktionieren sollen, aber dies bitte ohne die bauteile die man für ein schaltnetzteil braucht. Die OPV Schaltung ist KEIN Schaltnetzteil. Die OPV Schaltung ist eine analoge Schaltung bei der ein FET wie ein Transistor angesteuert wird… LG Jens
Man irgendwie hab ich den gedanken von PWM noch nicht ganz geschnallt, bzw folgendes Problem habe ich noch: Aus dem AVR kommen doch nur max. 5V raus?! Das heisst der MOSFET funktioniert hier als Relais das die 5V als Steuerspannung nimmt und sobald die anliegen nach 12V durchschaltet?! Grüsse
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