Hi, ich möchte mit meinem Mega8 Widerstände zwischen 1 Ohm und 10 MegaOhm bestimmen. Meine Idee: Bereiche einteilen. 1Ohm-1kOhm. 1kOhm-10kOhm. usw. Die Schaltung: - |Rmessen|-|Rfest| + (nach Rmessen in ADC). Rfest (50 Ohm, 5kOhm, usw.) wir über einen Transistor zugeschaltet. Über Rgesamt = Rmessen + Rfest usw. kann man ja nun alles vorher errechnen und in einer LookUp-Tabelle ablegen. Das Problem: Die exponentielle Kurve. Ganz genau wird das ganze nie... Wie kann man das Problem noch angehen. Über C aufladen? Die Messung soll aber schnell gehen, und mehrere Cs werde ich dafür auch wieder brauchen... Wie funzt das in Digitalmultimetern? Ist da eine analoge Anzeige drin, die dann abgefilmt wird und über eine Bilderkennungssoftware ausgewertet wird, oder wie?!? ;-) Danke schonmal! Sebastian
Hallo Sebastian, wenn du deinen Prüfling mit einer Konstantstromquelle speißt, solltest du passable Ergebnisse erzielen. Konstantstromquelle mittels OPV. Michael
Hi Michael, Mist, Konstantstrom habe ich ja total vergessen... Danke für den Tip! Sebastian
Daß die Aufladespannung am Kondensator eine e-Funktion ist, interessiert keine Sau. Die Aufladezeit ist in jedem Fall eine lineare Funktion des Widerstandes. Die Zeitmessung hat auch den Vorteil, daß man bequem einen größeren Bereich messen kann, bzw. durch tristate-Ausgänge weitere Kondensatoren parallel schalten kann. Im Niederohmbereich (<1k) gehts damit leider nicht, sondern mit Spannungsmessung. Um aber unter 1 Ohm sinnvoll zu messen brauchts auch noch einen Verstärker mit Differenzeingang und 4-Leiterschaltung. D.h. da ist der ATTiny26 besser geeignet. Peter
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