Forum: PC Hard- und Software OS für Leistungsschwachen Rechner


von Low-Tec freak (Gast)


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Hi,
ich habe einen alten PC (AMD 900Mhz, 5120mb SD-RAM) und möchte diesen in 
als Multimedia-PC nützen (mp3-Player, internet, webradio).

Die Hardware bekommt ein schönes HTPC-Case marke eigenbau, was fehlt ist 
die Software.
Ursprünglich wurde der Rechner mal mit WinME gerkauft, jetzt möchte ich 
ein "brauchbares" OS installieren - es MUSS aber ein Windows sein 
(keidne Lust mich mit Ubuntu und Co zu beschäftigen)

Win2k wäre günstiger, da bekommt man die Lizenz in der bucht (mit etwas 
Glück) schon unter 20.- Windows XP würde in etwa das doppelte kosten.

Deswegen nun die Frage was wohl, bedingt durch die schwache Hardware, 
Ressourcenschonender ist, Windows XP mit dem SP3 oder Win2k mit dem SP4 
- was könnt ihr mir empfehlen?

Die Hardware:
AMD Athlon 900Mhz
512mb SD-Ram (könnte zur nor auf 1GB erweitert werden)

(40 GB IDE-HDD, ATI 9800Radeon, onboard- sound und lan)

Grüße

von mhh (Gast)


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W2K.

von J. S. (Gast)


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Na, dann lieber NT. Alte NT-Lizenzen gibt es für 1,- bei EBAY. W2K hat 
zu viele ungepatchte Macken.

von mhh (Gast)


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>W2K hat zu viele ungepatchte Macken.

... die ganz entscheidend für diese gewünschten Anwendungen sind.

OMG

von Oliver S. (phetty)


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DSL:
http://www.damnsmalllinux.org/index_de.html
Oder muß es unbedingt ein Gates-Produkt sein?

von Low-Tec freak (Gast)


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"es MUSS aber ein Windows sein (keine Lust mich mit Ubuntu und Co zu 
beschäftigen)"

Ja es muss unbedingt ein Gates-Produkt sein!

von Ich (Gast)


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Dann würd ich dir auch W2k empfehlen. Wobei ich ehrlich gesagt nicht so 
der Fan bin von veralteten Betriebssystemen neuinstallieren ( bezüglich 
kompatibelität mit Hardware, Programmen, Netzwerk,...)...

Wenn du sagst du hast keine Lust dich mit Ubuntu und Co zu beschäftigen 
wärst du jetzt schon um einiges weiter da sich unter Linux diese Frage 
garnicht gestellt hätte. Da hättest du nur installieren müssen und 
läuft. Aber du willst ja lieber jetzt W2k kaufen, dann installieren dann 
treiber suchen was vermutlich nicht mehr so leicht ist, dann Programme 
installieren die auch nicht unbedingt unter W2k mehr laufen ach ja 
soweit ich mal gehört hab geht SMB von W2k auch nicht mehr so 
zuverlässig mit Vista/W7...

Aber wenn du dir das Antun willst darfst du das natürlich gerne machen 
:P

lg

von Low-Tec freak (Gast)


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alter was soll die Anmache!?
es geht nicht nur um installieren, es geht auch darum dass ich mich 
damit beschäftigen müsste wie man programme installiert, die anlegung 
von Partitionen und dateisystemen, ein einbindung einer TV-Karte (was 
ich bei meinem office-Rechner unter ubuntu nie geschaft habe!).

Mir war klar dass jetzt wieder irgendwelche Linux-typ unter ihren 
Steinen hervor gekrochen kommen und alles aus Redmond verschreien!
Deswegen hab ich auch extra oben geschrieben dass es ein Windows-Derivat 
sein muss!

Linux ist NICHT benutzerfreundlich! ich muss mir irgendwelche 
Konsolenbefehlen aus dem internet zusammenkopieren und abtippen, ohne 
dass ich weiß was ich überhaupt tue!

Ausserdem werde ich nicht der einzige sein der den PC bedient - es 
sollte also dem gängigen Standard entsprechen!

von zwieblum (Gast)


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Windows ist auch nicht bentzerfreundlich. In so 100 jahren darfst du mit 
einem benutzerfreundlichen OS rechen. Ob du so lange warten willst ? :-D

von mhh (Gast)


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Es nervt.

Es gibt nicht DAS Betriebssystem.

Warum diese Null-Toleranz gegenüber Leuten, die sich selber für eines 
entscheiden wollen. Wenn es das SuperDuperSystem geben würde, gäbe es 
die anderen schon lange nicht mehr.

von Gerry E. (micky01)


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mhh schrieb:
> Es nervt.
>
> Es gibt nicht DAS Betriebssystem.
>
> Warum diese Null-Toleranz gegenüber Leuten, die sich selber für eines
> entscheiden wollen. Wenn es das SuperDuperSystem geben würde, gäbe es
> die anderen schon lange nicht mehr.

Das ist doch gerade der Spaß dabei, dass es manche nervt, und sie dann 
auf die Palme klettern.

Wenn Du obigen Satz nach dreimaligem Durchlesen verstehst, Dich dann 
ganz entspannt hinsetzest, obendrein noch den lieben Gott einen guten 
Mann sein lässt, so hat der Tag plötzlich wieder Sinn :-)

von Sven P. (Gast)


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Low-Tec freak schrieb:
> Ausserdem werde ich nicht der einzige sein der den PC bedient - es
> sollte also dem gängigen Standard entsprechen!
Jo, z.B. POSIX. Wird unterstützt von Unix, BSD, Mac, etlichen 
Großrechnerplattformen, Linux...

Ich denk, du bist selbst in der Lage, folgende Punkte hinsichtlich eines 
alten Windows-Systemes abzuschätzen:
- Unterstützung (i.S.v. Fehlerbehebung) von Microsoft
- Stopfen von Sicherheitslecks, da du ja Internet möchtest
- Unterstützung von Videohardware-Herstellern

von mhh (Gast)


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Ich habe den Satz schon richtig verstanden. Und auf die Palme bin ich 
noch lange nicht geklettert.  :)

Es ist einfach nur schön 30 Beiträge verhindert zu haben, die nichts mit 
der Fragestellung zu tun haben. Das scheine ich geschafft zu haben. :D

von Low-Tec freak (Gast)


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ja das hast du, danke!
ich hab gerade nochmal nach den HW-anforderungen gegooglet und bin nun 
zum gleichen ergebnis gekommen!


im übrigen benötigt kde oder gnome auch ressourcen!

von gast (Gast)


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Nimm XP,
da du dich ja nicht mit dem Betriebssystem (Installation) beschäftigen 
willst, findest man "noch" Treiber zur Hardware.

Ich fand auf meinem alten PIII/800 Mhz XP besser/flüssiger wie Win2k. 
Obwohl Videos nur am ruckeln waren.

Aber wenn man zu alten Betriebssystemen tendiert, dann würde ich mit 
Win98 liebäugeln. Treiber wird aber wohl eine große Suche.

Mal allgemein:
Der Name "Low-Tec freak" finde ich doch schon ein wenig "anzüglich". Ich 
mache mit meinem alten PI/ 133MHz noch locker meine Datensicherung. Ja 
da ist Linux drauf. Mit Verschlüsselung und VPN-Tunnel.

Wenn man ein altes Windows-Betriebssystem nimmt und sein Geld und seine 
Zeit mit Treibersuche vertrödelt kann man es auch mit Linux versuchen. 
Ist auch eine Klicki-Bunti-Oberfläche drauf. Ich weiß auch nicht was so 
schwierig daran sein soll auf etwas zu klicken. Auch wenn es nicht 
Windows ist.

> Linux ist NICHT benutzerfreundlich! ich muss mir irgendwelche
> Konsolenbefehlen aus dem internet zusammenkopieren und abtippen, ohne
> dass ich weiß was ich überhaupt tue!

FALSCH! Linux ist benutzerfreundlich. Es passt nicht zu Dir.

Wenn man kopiert brauch man nicht abtippen. Irgendwie machst Du da was 
falsch.
Ich bezweife mal, dass Du unter Windows weißt was Du tust.


> Ausserdem werde ich nicht der einzige sein der den PC bedient - es
> sollte also dem gängigen Standard entsprechen!

Windows ist kein Standard! Auch kein gängiger. Es ist nur verbreiteter. 
Es gab auch kein Standardauto, nur weil seiner Zeit die japanischen 
Autos nicht so verbreitet waren!

Sorry, wenn ich Dich so direkt anspreche/"anmache". Aber so etwas 
engstirniges ....

von (prx) A. K. (prx)


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Sven P. schrieb:

>> Ausserdem werde ich nicht der einzige sein der den PC bedient - es
>> sollte also dem gängigen Standard entsprechen!

> Jo, z.B. POSIX. Wird unterstützt von Unix, BSD, Mac, etlichen
> Großrechnerplattformen, Linux...

POSIX ist ein Programmierinterface, kein Benutzerinterface.

von Sven P. (Gast)


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Niemand zwingt dich, KDE oder Gnome zu benutzen.

Die Überlegung ist halt, was in fünf Jahren passiert. Erst steckst du 
Mühe in ein Projekt und stellst nachher fest, es gibt irgendein Problem 
(neue Hardware nötig) und kannst es effektiv nicht mehr lösen. Und sei 
es, weil es irgendein Abspielprogramm oder einen Codec nicht mehr für 
ein altes Windows gibt. Oder sei es das kommende IPv6, das geht unter 
Win98 auch nicht wirklich rund, sondern nur 'experimentell'. Selbst in 
Windows2000 ist der IPv6-Kram von Microsoft noch ganz offiziell als 
'experimentell' eingestuft:

http://technet.microsoft.com/en-us/network/cc987595.aspx
Zitat:
> Q. Is IPv6 supported in Windows 2000 or Windows 98?
> A. No. Microsoft has no plans to provide supported IPv6 protocol
> implementations for Windows 2000, Windows 98, and older versions of
> Windows.

von Sven P. (Gast)


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A. K. schrieb:
> Sven P. schrieb:
>
>>> Ausserdem werde ich nicht der einzige sein der den PC bedient - es
>>> sollte also dem gängigen Standard entsprechen!
>
>> Jo, z.B. POSIX. Wird unterstützt von Unix, BSD, Mac, etlichen
>> Großrechnerplattformen, Linux...
>
> POSIX ist ein Programmierinterface, kein Benutzerinterface.
POSIX ist weit mehr als eine API. POSIX definiert auch die 
Benutzerschnittstelle:

http://www.opengroup.org/onlinepubs/009695399/utilities/contents.html
('Band 4')

von Daniel F. (df311)


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zwieblum schrieb:
> In so 100 jahren darfst du mit einem benutzerfreundlichen OS rechen.

falsch, das benutzerfreundliche OS gibt es schon lange, wenn auch unter 
verschiedenen namen:

- movieOS
- HWOS (HollyWoodOS)

das kann alles ohne irgendwelche konfiguration, unterstützt full-HD auf 
2x16 text-lcds, hackt DEN pentagon-rechner durch drücken von lediglich 
fünf tasten, identifiziert den mörder anhand einer abgebrochenen plombe, 
kann selbständig autofahren, aus einem foto des hinterkopfs ein 
ganzkörper-hologramm inkl. inneren verletzungen erstellen und was weiß 
ich was noch alles.

aber es ist NICHT skynet, das ist böse und genauso wie movieOS (leider) 
nicht im handel erhältlich

von Gerry E. (micky01)


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Daniel F. schrieb:
> zwieblum schrieb:
....
> das kann alles ohne irgendwelche konfiguration, unterstützt full-HD auf
> 2x16 text-lcds, hackt DEN pentagon-rechner durch drücken von lediglich
> fünf tasten, identifiziert den mörder anhand einer abgebrochenen plombe,
> kann selbständig autofahren, aus einem foto des hinterkopfs ein
> ganzkörper-hologramm inkl. inneren verletzungen erstellen und was weiß
> ich was noch alles.
>
> aber es ist NICHT skynet, das ist böse und genauso wie movieOS (leider)
> nicht im handel erhältlich

Das kann dann ja nur Chuck Norris sein :-)

von (prx) A. K. (prx)


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Sven P. schrieb:

> POSIX ist weit mehr als eine API. POSIX definiert auch die
> Benutzerschnittstelle:

Also die Kommandozeile. Das würde ich in diesem Jahrtausend nicht mehr 
als Benutzerschnittstelle für Normalanwender bezeichnen.

von Sven P. (Gast)


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Hängt ganz vom Normalanwender ab :-}

von (prx) A. K. (prx)


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Aber mal zurück zum Thema "ressourcenschonend": Der grösste einzelne 
Ressourcenverbraucher bei Rechnern dieser Dimension ist der bei 
Windows-Systemen naheliegende Online-Virenscanner. Dieser Heini sorgt 
ganz allein dafür, dass sonst unveränderte Rechner alt werden, immer 
langsamer werden. Dass ein XP irgendwann mal mit 256MB lief, heute aber 
mit dieser Ausstattung kaum noch Speicher frei bleibt.

von zachso (Gast)


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Hallo, also kommandozeile ist definitiv ne benutzerschnittstelle, 
microsoft hat ja selber gerade die tolle powershell rausgebracht.
Als Medienpc brauchste ja ne oberflaeche, schonmal drueber nchgedacht 
was du da willst? gibt glaube nen XP mit mediacenter, waere das vllt. 
was brauchbares?
ich bin aus der linux-ecke und wuerde empfehlen mal MythTV anzuschauen, 
gibts soweit ich weiss aus als distribution, installiern und fertig, 
vllt mal nen blick riskiern, gucken kost ja nix ;)

von Jens G. (jensig)


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@A. K. (prx)

>POSIX ist ein Programmierinterface, kein Benutzerinterface.

ich würde das noch nicht mal als Programmierinterface beschreiben, 
sondern einfach nur als einen Standard betrachten, der irgendeinen 
Mindestumfang an API-Funktionen beschreibt, mit einer 
Mindestfunktionalität.

Grundsätzlich würde ich sagen, nimm ein OS, welches Dir am besten liegt. 
Bei der HW mit nur 512MB könnte es bei XP aber schon etwas knapp sein 
(weil es sich schon selbst rel. viel genehmigt), wenn sich da ein paar 
gierige Programme ansammeln sollten (ein heutiger Internet Browser frißt 
schon ordentlich, wenn mehrere Tabs mit anspruchsvollen Seiten offen 
sind).
W2k ist da schon genügsamer, WinNT erst recht. Win95/98 ebenso.
Ich denke, ein Treiberproblem wird das nicht werden, weil auch heute 
noch alle Treiber zu finden sind bis runter zum DOS, sofern diese je 
existierten. Und dein Rechner paßt eigentlich noch gut in die Zeit, wo 
Win98/Win2k/WinXP so die üblichen OS waren. Problem wird's evtl. nur, 
wenn Du neue Hw reinsteckst - da könnte u.U. Treiberprobleme entstehen 
für die älteren OS.

Wie dem auch sei - guck nach, was für HW-Komponenten in deinem Rechner 
stecken, google ein bißchen nach Treibern rum (auch nach Treibern, die 
das Win evtl. schon dabei haben müsste - das sind aber nur alte Treiber 
idR.). Dann entscheide, welches der OS am besten paßt.
Denk auch an Zubehör wie Antivirus, oder Firewall, falls du die Büchse 
etwas absichern willst - für Win98 gibt's z.B. kein Avira mehr.
An der Stelle könnte man auch nach der Methode vorgehen, daß sich Win98 
am besten für's Internet eignet, weil sich vermutlich kein aktueller 
Virus mehr damit auskennt - ist also sicher ;-)

von (prx) A. K. (prx)


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zachso schrieb:

> microsoft hat ja selber gerade die tolle powershell rausgebracht.

Würde ich nur dann als Benutzerschnittstelle bezeichnen, wenn der 
Benutzer der Administrator eines Serversystems ist. Denn genau und nur 
dafür ist die Powershell vorgesehen.

von zwieblum (Gast)


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LOL

von JojoS (Gast)


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WES2011 (Windows Embedded Standard, quasi W7 als embedded Version) wird 
auch sehr schick. Ist bisher nur als Preview verfügbar, sieht aber schon 
sehr gut aus. Habe ich auf einem Intel D201GLY Board (1,2Ghz CPU, 512 MB 
Ram) installiert und das läuft gefühlt schneller als XP. Zumindest für 
die Anwendungen wie Browser (incl. YouTube) oder Media Player. Die Demo 
bekommt man kostenlos wenn man als Entwickler bei MS registriert ist.

von Ben _. (burning_silicon)


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ich würd da auch ein möglichst schlankes XP draufpacken und der kiste so 
viel speicher geben wie möglich, mindestens aber 1gb. das wird kein 
spielerechner, aber für filme schauen oder musik hören oder als 
office-PC wird der reichen. internet muß man leider sagen wird dank der 
vielen flash- und java-inhalte schon stellenweise die leistungsgrenze 
erreichen.

von Reinhard S. (rezz)


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Damits halbwegs aktuell ist würde ich XP vorschlagen, für 2k muss man 
inzwischen durchaus Software suchen. Und wenn Internet auch noch 
funktionieren soll sind die Updates auch ein Argument.

von Reinhard Kern (Gast)


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zachso schrieb:
> Hallo, also kommandozeile ist definitiv ne benutzerschnittstelle,

du sitzt also vor dem Fernseher und tippst auf der Fernbedienung

TV On input=SCART1 program=prosieben volume=145 balance=128 bass=130

usw.? Na dann viel Spass beim Zappen. Oder editierst du alles unter 
/etc/TV/tv.conf ?

Aber ich weiss schon, Mäuse und ähnliches sind bloss für Weichlinge.

Gruss Reinhard

von ... (Gast)


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> ich habe einen alten PC (AMD 900Mhz, 5120mb SD-RAM) und möchte diesen in
> als Multimedia-PC nützen (mp3-Player, internet, webradio).

Nimm einfach ein W2k, das läuft definitiv flüssiger mit 512 MByte als 
ein XP. Ich betreibe W2k noch selber. Die ewige Angstmacherei vor 
angeblichen Sicherheitslücken ist genau so irrelevant in der Praxis wie 
die Angst davon der Virenscanner könnte einen bösen Schädling übersehen. 
Die ganze Diskussion darum entrennt nur Hirnen, die dir mehr Zeit mit 
Sicherheitsbedenken als mit Anwendungen verbringen.

Und Gedanken darüber was in 5 Jahren ist würde ich mir auch nicht 
machen. Ob du überhaupt in 3 Jahren noch das betreibst was du gerade 
einrichten möchtest oder bereits was ganz anderes weiß kein Mensch (auch 
du nicht :)).

Also, beschaff dir eine billige Lizenz, setze dein Windows 2000 mitsamt 
Anwendungen auf und gut ist.

Ach ja und überlasse die Linux-Spielereien besser den Nerds .. (eigene 
Erfahrung ;)).

von uz (Gast)


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@Reinhard Kern

hört sich nach etwas an was sich wunderbar mit shell skripten lösen läst

von Arne (Gast)


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Hallo,

nimm dir doch mal 4 Stunden Zeit, dich intensiv mit einer möglichst 
fertigen Linux Lösung auseinanderzusetzen. Das schöne dabei ist, dass es 
nichts kostet und du auch mit deiner Hardware auskommen solltest.

Um vielleicht eine bessere Prognose geben zu können, ob es dabei 
schwierigkeiten in deinem speziellen Fall gibt, könntest du ja mal deine 
Hardware genauer beschreiben.

Für deine Anforderungen gibt es keinerlei Umstellungsprobleme:
>Multimedia-PC nützen (mp3-Player, internet, webradio).
MP3-Player, Webradio: z.B. Amarok
Browser: Firefox ist von Windows bekannt

Virenscanner: meines erachtens kostet der mehr Zeit und nerven als der 
unwahrscheinliche Fall einer Neuistallation wegen Virenbefalls unter 
Linux

Ich selbst habe es nicht glauben können und hab mir aber einfach mal aus 
Spaß Ubuntu installiert. Ich hab nicht schlecht gestaunt, dass meine 
Fernsehkarte unter Kaffeine (dabei) ohne weitere Konfiguration lief.

von Weingut P. (weinbauer)


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hab mir vor Jahren ne alte P3 900MHz 512MB RAM IBM Kiste geschossen
und mit Win 2K läuft die alte Kiste recht ordentlich.
Für MP3 und C-Compiler etc. reichts locker.
Bei der TV-Karte ging sie aber etwas in die Knie muss ich gestehen.

von Sven P. (Gast)


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Und Windows 2000 hat immer noch keine stabile Unterstützung für IPv6 und 
Microsoft hat auch offiziell nicht vor, diese nachzurüsten.

von Gast123 (Gast)


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>es MUSS aber ein Windows sein
>(keidne Lust mich mit Ubuntu und Co zu beschäftigen)


Wieso muss wieder mal der Schleim *sorry aber in dem Fall muss man es ja 
so sagen* wieder irgendwo rauskriechen und die sinnlose Diskusion 
starten ... ohh mein Linux ist besser als dein Windows  - * alle die 
Win benutzen sind blöd* Der TE hat eindeutig gesagt was er will... -> 
also zurück in die Löscher kriechen.. danke

P.S Linux als Benutzerfreundlich zu bezeichnen ... muhaha 
Stöckcheninsfeuerwerf


-------------

@TE - nimm WinXP und ordentlich RAM - das läuft super - schau aber 
vorher nach ob es für das Board Treiber gibt!

von kk (Gast)


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Naja, was heißt benutzerfreundlich?
Heißt es, dass man auf gut Glück durch rumprobieren schnell ans Ziel 
kommt?
Oder heißt es, dass man sich erst mit der Software beschäftigen muss, 
sich Dokumentation durchließt und dann aber langfristig effektiver damit 
umgehen kann?

Ich halte beide Ansätze für berechtigt, jedoch können niemals beide 
gleichzeitig umgesetzt werden.
Während bei einem Fahrkartenautomaten vielleicht der erste Ansatz viel 
besser geeignet ist, da viele Menschen den einen speziellen Automaten 
nur einmal benutzen und für das eine Mal natürlich möglichst wenig Zeit 
aufwenden wollen, ist meiner Meinung nach für Soft-/hardware, die man 
persönlich immer und immer wieder benutzt, der zweite Ansatz viel 
besser.

Leider sind die meisten Menschen so sehr an ersteres gewöhnt, dass sie 
nicht mehr bereit sind, Aufwand in eine Sache im Vorraus zu investieren.

Das führt aber dazu, dass es oft total nervige Funktionalitäten gibt, 
die sich nicht abkürzen lassen oder aber der Benutzer immer und immer 
wieder an bestimmten Stellen die gleichen Aktionen ausführen muss, was 
ihm nach dem zehnten bis zwanzigsten Mal dann spätestens selber auf den 
Wecker geht.

Trotzdem ist es in meinen Augen okay, wenn Leute solche Software 
benutzen wollen, wem schaden sie denn damit? Wenn das jemand möchte, 
soll er das tun, punkt. Da gibt es nichts zu meckern.

Allerdings dann auch nicht vom Benutzer, wenn etwas nicht funktioniert 
oder er aber überhaupt nicht weiß, was das Programm wirklich tut.
Natürlich geht das dann auch auf Kosten der Sicherheit.
Das muss man dann abwägen, aber prinzipbedingt in Kauf nehmen.

Einen Vorteil haben jedenfalls Programme, die sich nur von der Konsole 
aus ausführen lassen. Sie sind nicht "intuitiv". Und ja, ich sehe das 
durchaus als Vorteil an, denn so ist man gezwungen, sich über das 
Programm zu informieren, zum einen, was es wirklich tut, welche Features 
es hat, die man sonst vielleicht garnicht bemerkt hätte, dann aber auch, 
wie man es richtig bedient. Das minimiert das Risiko, etwas fatales zu 
tun.

Und das hat auch nichts mit Nerd-sein zu tun. Es ist eine einfache 
Kosten-Nutzen Rechnung. Man kann doch als normaler Benutzer eine 
Dokumentation lesen, einfach nur mit der Absicht, zu wissen, was man tun 
muss, und garnicht unbedingt, weil einen die Hintergründe einen alle ins 
Detail interessieren.
Genauso, wie man Bedienungsanleitungen für Haushaltsgeräte liest, was 
wahrscheinlich aber auch die wenigsten heutzutage tun.

von K. J. (Gast)


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Naja wens nen mediaserver/HTPC werden soll da gibt es auch reichlich 
fertige Sachen Geexbox z.b.

Zum Thema Benutzerfreundlichkeit der OS egal welche.

Bei Linux muss man etwas lesen und sich damit Beschäftigen.

Bei Windows ist man ewig erstmal dabei Treiber/Antivierensw/FW zu 
installieren.

Im entefekt dürfte das auf die gleiche zeit her auslaufen.

von Platinenschwenker .. (platinenschwenker)


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K. J. schrieb:

> Zum Thema Benutzerfreundlichkeit der OS egal welche.
>
> Bei Linux muss man etwas lesen und sich damit Beschäftigen.
>
> Bei Windows ist man ewig erstmal dabei Treiber/Antivierensw/FW zu
> installieren.
>
> Im entefekt dürfte das auf die gleiche zeit her auslaufen.

Nö, erfahrungsgemäß eher nicht.

von Reinhard S. (rezz)


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Platinenschwenker .. schrieb:

>> Bei Windows ist man ewig erstmal dabei Treiber/Antivierensw/FW zu
>> installieren.
>>
>> Im entefekt dürfte das auf die gleiche zeit her auslaufen.
>
> Nö, erfahrungsgemäß eher nicht.

Stimmt, bei Win lässt man das Autoupdate rödeln und der Rest läuft nach 
dem Muster Download - Installieren - Gut :D

von Läubi .. (laeubi) Benutzerseite


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Reinhard S. schrieb:
> Stimmt, bei Win lässt man das Autoupdate rödeln und der Rest läuft nach
> dem Muster Download - Installieren - Gut :D
Das problem fängt dabei besonders dann an wenn es für die Hardware 
gerade keinen Linux Treiber gibt. Wenn man Glück hat (und mit 
kryptischen Anleitungen klar kommt) kann man sich noch selber ein Modul 
compilieren und installieren, aber wenn nicht sieht es arg düster aus. 
Leider gerade Leidvoll erfahren müssen im Bezug auf einen USB-TV Stick, 
diverse PCI TV Karten die leidlich mit den Programmen laufen wollten, 
einem in die Jahre gekommenen Standardscanner vom Discounter und vor 
längerer zeit mit einer PCI Fritzcard...

von Low-Tec freak (Gast)


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okay Leute,
irgendwie hab ich ja befürchtet dass sowas passiert - alles andere wäre 
für dieses Forum nicht normasl.


1. Ich habe nun W2K geordert. Eine Testinstallation von XP mit SP3 hat 
den Rechner recht schnell ans zumutbare Limit getrieben.

2. Ich habe doch oben geschrieben dass es windows sein muss - Ich 
habe sogar expliziert die Begriffe Win2000 und XP verwendet, somit 
müsste jedem Kleinhirn und Einzeller hier im Forum ersichtlich sein, was 
die eigentliche Frage ist/war.

3. Ich verspüre gerade intensiv den Drang, in einem Linuxforum alle User 
als uneinsichtig und blöd zu beschimpfen und ihnen zu erklären, dass sie 
mit windows viel besser dran wären.

4. sollte ich wieder einmal eine Frage haben, werde ich ins 
Computerbild-forum gehen

5. Ich bedanke mich herzlich bei dennen die Konstruktive Beiträge zu 
meiner Frage gebracht haben - vielen Dank!
nachdem ich nun gestern eine winXP Installation mal testweise auf dem 
Rechner installiert hatte, musste ich feststellen, dass der Rechner 
allein mit Windows und Luna schon hart ausgelastet war - die 
WLAN-verschlüsselung mit WPA2 war dann zuviel des guten.
W2K ist bereits für 17,43€ bezahlt und geht (hoffentlich) morgen auf den 
Postweg.

6. Ich bitte den Mod hier das Thema zu schließen! - rufus machst du das? 
(ich bin eignetlich mehr im off unterwegs und weis nicht ob das PC 
Unterforum einen extra mod hat!?)

Dankeschön

von oszi40 (Gast)


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-Linux ist benutzerfreundlich. Es sucht sich seine talentierten Benutzer 
aus. :-)

-W2k würde ich wegen ausgelaufenem Support nicht neu installieren.
-Auf 900MHz, 512Mb läuft auch XP SP3 mit USB.
-Für Videobearbeitung sollte man jedoch bessere Hardware beschaffen!!

von Low-Tec freak (Gast)


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wer spricht den hier von videobearbeitung? ich habe ja nocht nicht 
einmal etwas von videos anschauen geschrieben! rolleyes

von bla (Gast)


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Die erste Antwort die du bekommen hast war also die beste :)

>..jedem Kleinhirn und Einzeller hier im Forum ..

Da schließe ich dich mal mit ein, du wunderst dich nämlich obwohl du so 
einen Troll Thread los lässt ;)

von ... (Gast)


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@ Low-Tec freak

Mach dir nichts draus, das ist der Nerd-Linux-Reflex der aufkeimt. 
Einfach W2k nehmen, das wird dir noch lange gute Dienste erweisen, ist 
sehr stabil, einfach administrierbar und läuft prima.

Wirst sehen ..

gutes Gelingen!

von Condi (Gast)


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>einmal etwas von videos anschauen geschrieben! rolleyes
?

>als Multimedia-PC nützen (mp3-Player, internet, webradio).
ok

>von Partitionen und dateisystemen, ein einbindung einer TV-Karte (was

Was macht man mit einer TV Karte wenn man keine Videos anschauen will?

Was nutzt du denn als HTPC Software?

von Dönerstrahl (Gast)


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MenuetOS
ReactOS

von Troll12345 (Gast)


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>TV Karte wenn man keine Videos anschauen will
Ganz einfach: GEZ Sponsor

von ... (Gast)


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> Was macht man mit einer TV Karte wenn man keine Videos anschauen will?

Damit macht man das wofür sie gemacht ist, TV schauen.

> MenuetOS
> ReactOS

Oh jeh! Dann lieber Windows 98SE, damit läuft (m)eine alte analoge TV 
Karte noch immer am besten, selbst auf einem 450 MHz K6 Prozessor (kennt 
wahrscheinlich heutzutage keiner mehr :)).

von Condi (Gast)


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>> Was macht man mit einer TV Karte wenn man keine Videos anschauen will?

>Damit macht man das wofür sie gemacht ist, TV schauen.


Aha, TV ist also kein Video?

von Michael_ (Gast)


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>Oh jeh! Dann lieber Windows 98SE, damit läuft (m)eine alte analoge TV
>Karte noch immer am besten, selbst auf einem 450 MHz K6 Prozessor (kennt
>wahrscheinlich heutzutage keiner mehr :)).
Wahrscheinlich hast du da eine Karte mit Hardwaredekoder. Meine 
Erfahrung mit einer SAT-Vision-DTV benötigte mindestens 800MHz.
Übrigens, läuft die Karte immer noch bestens? Obwohl es schon seit 
Jahren kein analoges Fernsehen mehr gibt?

von Michael_ (Gast)


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> Low-Tec freak (Gast)
Setze eine 1,6 GHz-Cpu o.ä. drauf und du kannst mit XP dann fast alles 
machen.
Nur Beim Videoschnitt und YouTube kann es Probleme geben.

von ... (Gast)


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> Aha, TV ist also kein Video?

Ne, TV ist definitiv kein Video. Unter "Video" versteht der Volksmund 
gemein hin was anderes als unter "TV".

> Wahrscheinlich hast du da eine Karte mit Hardwaredekoder.

Ganz sicher nicht.

> Meine
> Erfahrung mit einer SAT-Vision-DTV benötigte mindestens 800MHz.

Tja so geht Wissen verloren, Dank Gigaherz Rechner. Sämtliche in die 
Jahre gekommenen TV-Karten mit dem guten alten BT 848 oder BT 878 Chip 
liefen seit je her im Overlay Modus unter Windows 98SE ohne nennenswerte 
Systembelastung im Vollbild. Ein alter K6 genügt da völlig.

Nur reden wir da natürlich nicht über Timeshift und so ein Zeugs, das 
sollte klar sein.

> Übrigens, läuft die Karte immer noch bestens? Obwohl es schon seit
> Jahren kein analoges Fernsehen mehr gibt?

Weißt du Michael Unterstrich was ich an manchen "Schlaupostings" so 
liebe? Mit welcher Beharrlichkeit Fehlinformationen verbreitet werden. 
:)
Na ja, hast ja wenigstens ein Fragezeichen dahinter gesetzt. Nur zu 
deiner Information, Analog-TV gibt es bundesweit noch immer und wird es 
auch noch geraume Zeit geben. Wo? Ganz einfach, in den Kabelnetzen. Es 
gibt zwar einen Termin zu dem sie nur noch digital anbieten wollen, es 
ist aber auch schon durchgedrungen, dass die Kabelnetzbetreiber sich 
noch nicht so richtig trauen da erst zu machen, weil Oma und Tante 
Gunhilde dann plötzlich vor einem Rauchen sitzen und womöglich vor 
Schreck sich ganz vom Kabelnetzbetreiber abnabeln (Alternativen gibts 
ja). Deswegen könnte es noch ein paar Jährchen so bleiben wie es 
momentan ist.

von Michael_ (Gast)


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>Tja so geht Wissen verloren, Dank Gigaherz Rechner. Sämtliche in die
>Jahre gekommenen TV-Karten mit dem guten alten BT 848 oder BT 878 Chip
>liefen seit je her im Overlay Modus unter Windows 98SE ohne nennenswerte
>Systembelastung im Vollbild. Ein alter K6 genügt da völlig.
Warum so giftig?
Es sind meine Erfahrungen mit dem 500MHz K6. Es ruckelte!! Ich habe 
alles durch!
Und entschuldige, aber ich habe nicht an antiquierte Kabelnetze gedacht, 
wo digitale Signale in analoge umgewandelt werden. Jedenfalls gibt es in 
Deutschland keine analoge terrestrische TV-Fernsehausstrahlungen mehr!
Über Sattelit wird es endgültig 2011 abgeschaltet.
>noch nicht so richtig trauen da erst zu machen, weil Oma und Tante
>Gunhilde dann plötzlich vor einem Rauchen sitzen und womöglich vor
Die TV3-Sender-regional über SAT kommen jetzt schon nicht mehr analog.

von ... (Gast)


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> Warum so giftig?

Ist doch halb so wild, ich hab doch einen Smilie dahinter gesetzt ;)

> Es sind meine Erfahrungen mit dem 500MHz K6. Es ruckelte!! Ich habe
> alles durch!

Bei der von dir beschriebenen HW ist das auch so, aber eben nicht bei 
den alten BT Karten.

> Und entschuldige, aber ich habe nicht an antiquierte Kabelnetze gedacht,
> wo digitale Signale in analoge umgewandelt werden.

So antiquiert sind die gar nicht, digital wird da auch schon längst 
eingespeist (bekomme laufend Angebote von rundum-Paketen etc. Können 
mich mal .. mir genügt das alte Analoge solange es läuft ..).

von Läubi .. (laeubi) Benutzerseite


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Michael_ schrieb:
> Es sind meine Erfahrungen mit dem 500MHz K6. Es ruckelte!! Ich habe
> alles durch!
> Und entschuldige, aber ich habe nicht an antiquierte Kabelnetze gedacht,
> wo digitale Signale in analoge umgewandelt werden. Jedenfalls gibt es in
> Deutschland keine analoge terrestrische TV-Fernsehausstrahlungen mehr!
> Über Sattelit wird es endgültig 2011 abgeschaltet.
Auf meinem PII mit 30Mhz hatte ich auch nie Probleme mit ner WinTV 
Karte, sogar Aufnehmen in MJPEG ging noch ganz gut.
Die Karten(n) haben auch meist einen Eingang für FBAS sodass man im 
Zweifel auch einen Digitalreciver anschließen kann.

von Gast (Gast)


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>(keidne Lust mich mit Ubuntu und Co zu beschäftigen)

Keine Lust Dir hier eine sinnvole Antwort zu geben...

Gast

von Peter (Gast)


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WinNT kommt für Multimedia nicht in frage, hat auch keine richtige 
USB-Unterstützung.

Win2000 ist definitiv langsamer und weniger stabil als WinXP, wird 
auch nicht mer von MS unterhalten.

WinXP müsste gut gehen (eine schlanke Installation). Achtung 
unbedingt bei SP2 bleiben, hatte schon einige altere Rechner die mit dem 
SP3 unbrauchbar wurden...

von gast (Gast)


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zeta

von windowsuser (Gast)


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also ich betreibe bei mir zuhause auch noch eine analoge TV-Karte mit 
BT-chipsatz. Zusammen mit meinem alanlogen Kabelanschluß benötigt die 
Karte nahezu keine CPU-Last weil das bild als overlay von der TV-Karte 
kommt - optimal für schwache Rechner und zum einfachen TV schauen reicht 
das allemal!

Dr BT-Chipsatz war ja damals (bis vor kurzem) in nahezu allen low-cost 
TV-Karten verbaut - billig, gut und günstig!

>WinXP müsste gut gehen (eine schlanke Installation). Achtung
>unbedingt bei SP2 bleiben, hatte schon einige altere Rechner die mit dem
>SP3 unbrauchbar wurden...

wieso ist XP mit SP2 besser als mit dem SP3? im Gegensatz zum SP2, der 
wirklich mit vielen Neuerungen kamm, ist der SP3 doch eine reine 
Patchsammlung!

von windowsuser (Gast)


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videos von Festplatte (also DivX-Filme) sind übrigens was völlig 
anderes, dort findet die codierung in der cpu statt, und bracuht auch 
entsprechend Rechnerleistung!

von K. J. (Gast)


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Michael_ schrieb:
>>Tja so geht Wissen verloren, Dank Gigaherz Rechner. Sämtliche in die
>>Jahre gekommenen TV-Karten mit dem guten alten BT 848 oder BT 878 Chip
>>liefen seit je her im Overlay Modus unter Windows 98SE ohne nennenswerte
>>Systembelastung im Vollbild. Ein alter K6 genügt da völlig.
> Warum so giftig?
> Es sind meine Erfahrungen mit dem 500MHz K6. Es ruckelte!! Ich habe
> alles durch!

WTF me schaut Analog und DVB-T auf nem 400MHz Celleron mit 128 MB RAM 
und ner Typhoon PCMCIA karte (SAA7463)geht einwandfrei obwohl die min 
voraussetzung irgentwie jenseitz der 1GHz liegt und min 256MB ram.

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