Hallo, ich erzeuge mit jedem der NE555s ein Rechtecksignal. Nun würde ich gerne mit dem ersten Rechteck, dessen Frequenz kleiner ist, dass 2. modulieren. Kann ich da einfach den Ausgang vom ersten NE an den Reset des 2. hängen? Oder gibt es da eine elegantere Lösung? Das ganze funktioniert zwar. Aber der erst NE555 wird ja dadurch belastet und es treten auch Rückkopplungen in den 1. auf. Viele Grüße
> ich erzeuge mit jedem der NE555s ein Rechtecksignal
was anderes kann das museumsstück auch nicht.
moment ich hol mal schnell meine kristallkugel...
**rumms**krach**schepper***klirr**
ooch mist nun ist sie mir runtergefallen, ich fürchte du mußt deinen
schaltplan doch manuell hier einstellen.
Viel Schaltplan ist da nicht 2x diese Beschaltung: http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/schalt/03101311.gif Nur dass ich Pin3 vom ersten mit Pin4 vom 2. Verbunden habe. Mir gings ja Prinzipiell darum, wie man 2 Stück geschickt koppelt.
Möglich ist es schon, verwendest dann eben nur eine OOK Modulation. Es gäbe noch die bessere Variante. Ansonsten könntest du das Signal des ersten NE555 noch auf Pin 5 des zweiten schicken um die Umschatschwellen zu Variieren. Und somit die entstehende Frequenz variieren. Musst eben auf den maximalen Eingangspegel am Pin achten.
Naja OOk reicht mir erstmal. Nur ich weis halt nicht ob ich das Signal einfach an den Reset legen kann. Es tritt ja wie gesagt auch Rückkopplung auf.
>Naja OOk reicht mir erstmal. Nur ich weis halt nicht ob ich das Signal >einfach an den Reset legen kann. Es tritt ja wie gesagt auch >Rückkopplung auf. Was spricht dagegen das Ausgangssignal des ersten an den Reset des 2. anzuschliessen ? Sollte kein Problem sein. Rueckkopplung tritt da auch nicht auf. Gruss Helmi
eigentlich sollte keine rückkopplung auftreten, der 555 kann soweit ich weiß an pin 3 bis zu 200mA oder so treiben. eine LED ist mindestens drin, und das sollte für die modulation des zweiten locker reichen.
100mA schafft er. Also ich habe an Pin3 des ersten bzw. Am Pin4 des 2. im Pegel genau die Frequenz des 2. drinne. Und das mit ca. 200mv. Also der Pegel des 1. schwankt um 200mV. Wenn ich die Kopplung entferne tritt der Effekt nicht auf.
>Und das mit ca. 200mv. Also >der Pegel des 1. schwankt um 200mV. Wenn ich die Kopplung entferne tritt >der Effekt nicht auf. Abblockkondensator zwischen GND und Versorgungsspannung vergessen ?
Also ich habe sowohl 100nF als auch Elkos verwendet. Es könnte natürlich auch noch am Steckbrett liegen.
hmm kann man den pin 4 des zweiten direkt ohne widerstand treiben oder fließt dort vielleicht ein zu hoher strom rein? habe leider noch nicht so viel mit dem 555 gebaut. :-/
Ok ich glaub ich habs. Nen noch dickerer Elko hat Beruhigung gebracht. Die Spannung nehme ich vom USB aus dem Computer vlt ist die doch nciht so stabil, wie ich dachte.
>hmm kann man den pin 4 des zweiten direkt ohne widerstand treiben oder >fließt dort vielleicht ein zu hoher strom rein? habe leider noch nicht >so viel mit dem 555 gebaut. :-/ Da fliessen nur Spurenelemente von Strom rein.
>Ok ich glaub ich habs. Nen noch dickerer Elko hat Beruhigung gebracht. >Die Spannung nehme ich vom USB aus dem Computer vlt ist die doch nciht >so stabil, wie ich dachte. Das hat mit Stabilität der USB-Spannung nix zu tun. Bei zig dm an Kabelweg muß vor Ort stabilisiert werden (bei den dünnen Kabeln kommt vielleicht schon 1Ohm zusammen) - sprich bei deiner Schaltung möglichst direkt an den Pins. Und dafür genügen idR. eben 100n + 10 bis 100µ. Und wenn der 555 eine Last treiben soll, dann macht sich evtl. ein dickerer Elko besser, der die Laststöme liefern kann, und somit nicht die Vcc zu sehr moduliert (bei 1Ohm und 100mA hat man schon 0,1V Verlust bzw. Modulation auf Vcc).
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