Hallo ihr, ich wollte schon ewig ein PC bauen mit dos 3.*. Aber ich weiß nicht recht wie ich das anpacke. Zeit hab ich und Geld auch :D und kommt nicht mit "Kauf dir besser ein PC-XYZ und tunre ihn"! Es soll den CPU Intel 8088 haben und Tastatur(PS2) stecker besitzen. Das mit LCD soll aber spizial sein also kein VGA wenn das machbar ist. Weil es DOS wird soll es kein Farb-LCD haben sondern ein altes billiges monochrom lcd. Aber da hab ich micht ganz im Web geschaut da ich erst den pc zum laufen bringen will :D Bitte ich meine es erst und will daher kein Spam hier haben! MfG Alex
Du willst etwas bauen, was alle anderen bereits vor mehr als 15 Jahren weggeworfen haben?
Hier gibt's schonmal die Dokumentation des 8088 IBM PC (inklusive Schaltpläne): http://www.retroarchive.org/dos/docs/index.html
User schrieb: > Hier gibt's schonmal die Dokumentation des 8088 IBM PC (inklusive > Schaltpläne): > > http://www.retroarchive.org/dos/docs/index.html Danke :D vielen DANK! Ich versuche es grad zu verstehen aber vielen dank :D
Alexander Ljubizki schrieb: > ich wollte schon ewig ein PC bauen mit dos 3.*. Aber ich weiß nicht > recht wie ich das anpacke. Zeit hab ich und Geld auch :D und kommt nicht > mit "Kauf dir besser ein PC-XYZ und tunre ihn"! Ich habe noch einen Commodore PC20-III rumstehen, allerdings ohne Festplatte. Dafür mit Original DOS 3.3 auf 5,25" Disketten incl. Handbücher. Das ist ziemlich genau, was Du suchst. Den würde ich gegen Unkostenerstattung abgeben. Bei Interesse PM über's Forum an mich. > Es soll den CPU Intel 8088 haben und Tastatur(PS2) stecker besitzen. Das > mit LCD soll aber spizial sein also kein VGA wenn das machbar ist. 8088 hat er, PS2-Stecker noch nicht. Damals waren noch DIN-Stecker für die Tastatur üblich. Aber da gibt es ja Adapter. VGA im 8088? Das war eher die Zeit von Hercules Monochrom, CGA und EGA! Ich wage zu bezeifeln, ob Du eine VGA-Karte in einem 8088 zum Laufen bekommst. Mein Commodore PC20-III hat die Hercules Monochrom Grafikkarte, einen passenden Röhrenmonitor habe ich auch noch dafür. > Weil es DOS wird soll es kein Farb-LCD haben sondern ein altes billiges > monochrom lcd. Aber da hab ich micht ganz im Web geschaut da ich erst > den pc zum laufen bringen will :D LCD am 8088? Das ist ja wie ein Ford T-Modell mit Xenon-Licht und ESP. Servus Michael
> Ich wage zu bezeifeln, ob Du eine VGA-Karte in einem 8088 zum Laufen > bekommst. Kein Problem.
Der Vorteil eines alten PCs ist, daß man ihn schneller auf dem Sperrmüll findet als einen Rechenstab. Der Nachteil von DOS ist, daß es kaum noch einer nutzt. http://de.wikipedia.org/wiki/X86-Prozessor http://de.wikipedia.org/wiki/MS-DOS http://de.wikipedia.org/wiki/VGA_(Anschluss)
Bei mir laeuft schon seit ueber 8 Jahren ein 2MHz 386SX Laptop mit 64MB Flash Festplatte um meine Wetterstationsdaten anzuzeigen und loggen. Das ganze laeuft umweltfreundlich mit 12V 0.5A und UPS. Das Programm schrieb ich in kompilierten QB45. Hat keine Memory leaks und funktioniert ohne OS Abstuerze tadellos. Fuer die bequeme Datenuebertragung zum PC verwende ich ein Remote Link Program(linkMaven) ueber dem Drucker Port. Die Datenverbindung zur Wetterstation mache ich einem RS485 Wandler mit einer Leitungslaenge von ueber 100m bei 9600 Baud. Jedenfalls habe ich zumindestens einen Laptop vom Schrott bewahrt und hat eine sinnvolle Anwendung gefunden. Den Laptop kaufte ich fuer 8 Dollar. mfg, Gerhard
ich hab' noch original laplinkkabel rumliegen, soll in der vollaustattung für die zeit vor dem internet nicht fehlen ...
Stattdessen kann er ja noch den RTL8019 mit draufklatschen wenn er schon dabei ist.
Seit über 15 Jahren "Elektronikschrott lebt" Ich halte mich immer noch daran(leider) Zur Steuerung sind Läppis mit Dos und QBasic (kompiliert) immer noch geeignet. Aber "bauen" auf keinen Fall. Gruß
Bei mir laeuft schon seit ueber 8 Jahren ein 2MHz 386SX Laptop mit 64MB... Das sollte natuerlich 20MHZ sein und nicht 2Mhz;-) Gerhard
User schrieb: >> Ich wage zu bezeifeln, ob Du eine VGA-Karte in einem 8088 zum Laufen >> bekommst. > > Kein Problem. Mit einem 8-Bit ISA-Bus? Würde ich nicht drauf wetten, dass dies mit jeder ISA-VGA funktioniert.
Wenn schon alter Rechner, dann aber getunt. Denn 8088 durch einen NEC V20 ersetzen und einen 8087 zur Seite stellen. Festplatten gab es damals als extra dicke Steckkarten mit 10 MB. Das war mal mein erster PC, ein XT mit 4,7 MHz. avr
> Mit einem 8-Bit ISA-Bus? Würde ich nicht drauf wetten, dass dies mit > jeder ISA-VGA funktioniert. Nicht mit jeder, aber mit vielen. Manche haben extra Jumper, um sie auf 8-Bit-Bus umzustellen.
> Mit einem 8-Bit ISA-Bus? Würde ich nicht drauf wetten, dass dies mit > jeder ISA-VGA funktioniert. Nun, 16-Bit-ISA-VGA-Karten werden wahrscheinlich nicht funktionieren, aber es gab auch 8-Bit-ISA-VGA-Karten. Ich habe mal eine wirklich unanständige Menge Geld für eine VGA-Karte mit Tseng ET3000 von Orchid mit 512 kB Bildschirmspeicher ausgegeben, um den Graphikmodus 800x600 in 256 Farben nutzen zu können. Für das doppelte des Preises bekommt man heutzutage schon einfache Notebooks. Die hier täte es auch: http://mail.lipsia.de/~enigma/neu/pics/cl_vga.jpg
Es gab auch 8-Bit-VGA-Karten mit 2MB RAM und 1280x1024 Auflösung. Viel besser geeignet für das Vorhaben in diesem Thread wäre aber die Sigma Laserview Sie kam m.W. im gleichen Jahr wie die erste VGA-Karte (1987) auf den Markt, hatte aber eine Auflösung von für damalige Verhältnisse astro- nomischen 1664x1200 (leider nur s/w oder 4 Graustufen, je nach Bestü- ckung). Da damals kein Feld-/Wald-/Wiesenmonitor auch nur ansatzweise 1200 Zeilen konnte, wurde die Karte zusammen mit einem Spezialmonitor verkauft, der (monochrom macht's möglich) eine Bildschärfe hatte, dass es einem beim Anblick eines VGA-Monitors fast schlecht wurde. Nicht nur die Auflösung wder Karte war astronomisch, sondern auch die Größe: Es war eine 8-Bit-Karte¹ voller Länge, auf die eine Huckepack- Platine gleicher Größe aufgesetzt war, so dass man gleich zwei Slots reservieren musste. Aber jetzt kommt der Überhammer: Der Hobbyist braucht, im Gegensatz zu einer VGA-Karte, beim Nachbau der nicht mit Beschaffungsproblemen zu kämpfen. Die Karte enthielt nämlich ausschließlich DRAM- und 74xx-Bausteine, die man bei Reichelt, Kessler u.ä. auch heute noch bekommt :) Was den Nachbau leider etwas erschwert: Bei sämtlichen ICs war die Beschriftung abgeschliffen :-/ ¹) Oder waren's doch 16 Bit? Da müsste ich erst nachschauen.
8k RAM, ein CPLD der dickeren Sorte, ein Paar Addressdecode und Bustreiber für die Address B800h-Bfffh oder C800h bis, ach guckt selber nach unter Hercules oder CGA. Diesen Graphikstandard von damals nachzubauen ist durchaus auf einer Euro-Platine machbar, mit einer "gesunden" Mischung aus alt+neu. Neu auf jedenfall: CPLD anstelle von CRT-Controller (a la 6845? oder wie hiess der genau. Der ist nicht mehr käuflich). Ein Statisches RAM oder ein CYPRESS Dual-Port RAM. Bustreiber für 24bit Adressen und 8 oder 16 Bit Daten. Steuerleitungen und ein bissi Hilfslogik, evtl. mit in den CPLD rein. Mehr brauchts eigentlich nicht. Der CPLD muss natürlich das RAM zyklisch auslesen und mit dem richtigen TIming raus in einen diskreten kleinen DA Wandler auf den VGA Stecker - gleich neuer Standard damit man einen modernen LCD nehmen kann. Ich habe das schon gebaut und Schaltung Layout Photos vorhanden. Siehe CP/M Forum im Link [[http://forum.z80.de/]] Da tummeln sich übrigens eine ganze Menge, die diverse schöne alte Sachen nochmal neu bauen wollen es sogar machen. In den USA gibt es sogar einen, der sich einen leistungsfähingen MP mit passendem OS (+ C compiler) komplett aus diskreten 74xxx TTL Bausteinen gebaut hat. Etwas groß, das Projekt. Dann macht manchmal "gar keine Arbeit" viel mehr Spaß und ab zu einem Emulator, wie zB. YAZE (CP/M) und höhere...
Wenn ich einen PC bauen wollte, nähme ich ein ordentlich großes SRAM, den 8088, CPLDs mit vielen Pins und einen 82C206 von einem alten Mainboard, der ist IRQ/Timer/DMA/RTC in einem Chip. Der Tastaturcontroller und die ISA-Slots vom alten Mainboard böten sich auch noch an. Softwareseitig gibt es Open-Source-BIOSe für gewisse Emulatoren, die noch an die Hardware angepasst werden müssen.
Rufus t. Firefly schrieb: > > .. Ich habe mal eine wirklich > unanständige Menge Geld für eine VGA-Karte mit Tseng ET3000 von Orchid > mit 512 kB Bildschirmspeicher ausgegeben, um den Graphikmodus 800x600 in > 256 Farben nutzen zu können. > > Für das doppelte des Preises bekommt man heutzutage schon einfache > Notebooks. Da kommen einem doch glatt wieder (spätere) Begriffe wie Vesa-local Bus in Erinnerung. Was für ein Geschwindigkeitstraum gegenüber den lahmen ISA-Karten ;) Aber mal ehrlich, einen PC bauen mit 8088 ??? Zurück zur PC-Steinzeit ?? Seine Freizeit kann man wirklich sinnvoller verbasteln .. Ein paar funktionsfähige alte 486er Boards habe ich mir bewahrt, aber 8088 ?? Nee, muss nicht sein.
Die Nostalgie lebt! Ich kann noch meine Erfahrung mit MFM/RLL-Festplatten bzw. Controllern beisteuern. Für die Tastatur reicht aber nicht nur ein Adapter, man benötigt eine XT-Tastatur oder eine AT/XT zum umschalten. Eine 8-Bit VGA habe ich auch noch.
Michael_ schrieb:
> Die Nostalgie lebt!
Also die Nostalgie-Radios sehen meistens nur außen nostalgisch aus und
haben drinnen moderne Technik verbaut. ;)
Und bei den Röhrenverstärkern geht es ja eher um den Klang als um die
Nostalgie. Die haben also einen Anwendungsnutzen. Aber was macht man mit
einem 8088, außer dann immer auf das Rechenergebnis warten ? :)
>Also die Nostalgie-Radios sehen meistens nur außen nostalgisch aus und >haben drinnen moderne Technik verbaut. ;) >Und bei den Röhrenverstärkern geht es ja eher um den Klang als um die >Nostalgie. Die haben also einen Anwendungsnutzen. Aber was macht man mit Nein, bei einem Volksempfänger VE301 wird man schon angezählt, wenn man nicht den originalen Lautsprecherstoff hat. http://www.jogis-roehrenbude.de/VE-DKE-Plaene.htm Und as sollte an einem Klang vom Röhrenverstäker schön sein , mit 8% Klirrfaktor? Mal den Spezialfall Gitarrenverstärker ausgenommen! Eigentlich ist die Zeit reif für historische PC in originaler Ausstattung. Warum soll man denn nur auf Treckertreffen geschniegelte Lanz-Bulldog von 1935 bewundern?
Michael_ schrieb: > Nein, bei einem Volksempfänger VE301 wird man schon angezählt, wenn man > nicht den originalen Lautsprecherstoff hat. > http://www.jogis-roehrenbude.de/VE-DKE-Plaene.htm Und die originalen Bauteile? In welchem Keller willst du die denn heutzutage noch finden? > Und as sollte an einem Klang vom Röhrenverstäker schön sein , mit 8% > Klirrfaktor? Mal den Spezialfall Gitarrenverstärker ausgenommen! Das frag dich mal beim Klang eines > 60 Jahre alten Volksempfängers. :) > Eigentlich ist die Zeit reif für historische PC in originaler > Ausstattung. Kannst du im Deutschen Museum in München bewundern. Das reicht dann auch wieder für eine Weile .. ;) > Warum soll man denn nur auf Treckertreffen geschniegelte Lanz-Bulldog > von 1935 bewundern? Weil zum einen 1935 im Gegensatz zum 8088 PC emotional um Äonen weiter von uns entfernt ist und zum anderen hier etwas bewahrt wird, was nicht jeder in den letzten Jahren achtlos auf den Müll geworfen hat, wie überholte PC-Hardware? Außerdem macht ein Lanz so herrlichen Krach, da steckt "Wums" dahinter. OK, ein 8088 konnte so herrlich den Real Mode .. :-)
Die Hardware ist schnell zusammengestoppelt. Was aber etwas mehr Probleme macht ist das sogenannte 'Bios'. Entweder man hält sich sklavisch an eine bekannte Kiste und kopiert dessen Bios oder man schreibt sich selber eines. Das ist dann schon fortgeschritten. Vorteil des ganzen: Bei Erfolg muß man zwecks Arbeitssuche nur an den richtigen Türen klopfen.
Das BIOS des IBM PC und auch des PC/XT ist von IBM selbst im Sourcecode veröffentlicht worden, genauso wie auch die Schaltpläne. Und zwar im "IBM Technisches Handbuch Personal Computer XT", ja, mit deutscher Beschreibung.
Ich schätze mal, der Fragesteller hat sowieso schon aufgegeben und bastelt jetzt was mit dem ATTiny ;)
Rufus t. Firefly schrieb: > Das BIOS des IBM PC und auch des PC/XT ist von IBM selbst im Sourcecode > veröffentlicht worden, genauso wie auch die Schaltpläne. > Und zwar im "IBM Technisches Handbuch Personal Computer XT", ja, mit > deutscher Beschreibung. Zur damaligen Zeit war für Hobbyisten der Schlüssel zur Softwäre (TM) das Datenblatt des 8086/8088 von Intel! Da standen nämlich alle Befehle drin, die das Ding verstand, in HEX, versteht sich. Man brauchte keinen Assembler :-)
WAU echt toll! Was ihr alles geschrieben habt macht mich schlauer :D Hab jetzt 3 486er, kein 8088 und ein Laptop(darin ist der 486er) :D Bauen tue ich torzdem, der reiz zum kaufen ist mir langweilig aber der reiz etwas selbst zu bauen ist einfach besessen :D Ich such mir grad alle teile zusammen für den PC aber ich Taufe in spähter auf Dedarus One :D Was bei euch "schrott" ist ist bei mein "schatz". (auser Dosen ect.!!!)
Alexander Ljubizki schrieb: > WAU echt toll! Was ihr alles geschrieben habt macht mich schlauer :D > > Hab jetzt 3 486er, kein 8088 und ein Laptop(darin ist der 486er) :D > > Bauen tue ich torzdem, der reiz zum kaufen ist mir langweilig aber der > reiz etwas selbst zu bauen ist einfach besessen :D > > Ich such mir grad alle teile zusammen für den PC aber ich Taufe in > spähter auf Dedarus One :D > > Was bei euch "schrott" ist ist bei mein "schatz". (auser Dosen ect.!!!) Wir sind alle gespannt auf Deinen Bericht, Bericht!
Rufus t. Firefly schrieb: > Das BIOS des IBM PC und auch des PC/XT ist von IBM selbst im Sourcecode > veröffentlicht worden, genauso wie auch die Schaltpläne. > Und zwar im "IBM Technisches Handbuch Personal Computer XT", ja, mit > deutscher Beschreibung. Gibt es das noch irgenwo zu kaufen? Oder gar als PDF Download? Habe mal bei Goggle und Amazon nach tem Titel gesucht hat mri aber nix brauchbares ergeben (außer hunderte anderer Handbücher zu PCs ;)
Rufus t. Firefly schrieb: > Das BIOS des IBM PC und auch des PC/XT ist von IBM selbst im Sourcecode > veröffentlicht worden, genauso wie auch die Schaltpläne. > Und zwar im "IBM Technisches Handbuch Personal Computer XT", ja, mit > deutscher Beschreibung. Sicher, ja. Das meinte ich doch. Nur behaupte ich daß wenn er das ganze verstanden hat und auf eine eigene Hardware adaptieren kann ihm einige die Bude einrennen könnten ;-)
Soooo kompliziert war der XT auch wieder nicht. Kein Plug&Play, USB, PCI. Und auch keine endlosen Chipsatz-Konfigurationsregister wie heutzutage.
Läubi .. schrieb: > Rufus t. Firefly schrieb: >> Das BIOS des IBM PC und auch des PC/XT ist von IBM selbst im Sourcecode >> veröffentlicht worden, genauso wie auch die Schaltpläne. >> Und zwar im "IBM Technisches Handbuch Personal Computer XT", ja, mit >> deutscher Beschreibung. > Gibt es das noch irgenwo zu kaufen? Oder gar als PDF Download? Habe mal > bei Goggle und Amazon nach tem Titel gesucht hat mri aber nix > brauchbares ergeben (außer hunderte anderer Handbücher zu PCs ;) Falls es das Dokument irgendwo noch zu haben gibt, vergesst mich net :) Das Dokument ist für mich auch interissant, da ich mich in der Kernelprogrammierung versuche....
Ronny Minow schrieb: > Falls es das Dokument irgendwo noch zu haben gibt, vergesst mich net :) > Das Dokument ist für mich auch interissant, da ich mich in der > Kernelprogrammierung versuche.... Und inwiefern hilft die dabei ein 30 Jahre altes IBMs BIOS?
A. K. schrieb: > Ronny Minow schrieb: > >> Falls es das Dokument irgendwo noch zu haben gibt, vergesst mich net :) >> Das Dokument ist für mich auch interissant, da ich mich in der >> Kernelprogrammierung versuche.... > > Und inwiefern hilft die dabei ein 30 Jahre altes IBMs BIOS? Kernelprogrammierung heist nicht nur ein Betriebssystem zu bauen, sondern auch ein PC im Grundsatz zu verstehen. Wie ein Bios intern arbeitet, will ich mit dem Dokument verstehen lernen. Du kannst mir folgen...?
Nach ne zeit ist mir das passiert: ;C Hab den 486 angeschlossen und dachte es geht aber naja er ist in "rauch aufgegangen". Ich dacht erst feuer aber naja hat nur etwas geraucht... ich schätze das wird nicht... geh zurück zu atmega und NICHT attiny wie jemand gesagt hat xD In grunde bin aber zufrieden weil ich etwas mehr über den pc efahren hab UND(Ja ja) ein laptop nun besitze mit win 3.1(calmira). (Notebook: 486DX4 104MHZ 2* 300 MB festplatte disketenlaufwerk 3 1/2 AKKU 30 Min :S Monochrom ;c ) werde jetzt versuchen mit leuten ein betriebsystem zu bauen X.x(mit erfahrung!!!) wir haben jetzt schon nen kernel mit multi und unser ziel: alte notebooks(386 oder hörrer) wieder zu beleben mfg Alex
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