Hallo Leute. Habe heute mein Diplom abgeholt. Darin steht eine durchsnittliche Note aller Scheine von 2,3 und der Diplomarbeit von 2,0. Macht zusammen 2,2! Ist das nun gut für den Studiengang Elektrotechnik/Regelungstechnik? Irgendwie finden das meinen studentischen Bekannten alle nicht so doll und ich zweifel gerade an mir selbst, obwohl ich bis eben noch froh war, es hinter mir zu haben. Gruß Martin
:
Gesperrt durch User
Nein. Die Notenvergabe hängt nicht immer von der Leistung ab, das kann ich dir sagen. Gerade bei mündlichen spielen fachliche Sachen weniger eine Rolle. Ich habe auch nicht die besten Noten, weil ich viele Sachen zwar sehr gut verstanden habe, aber dann nicht perfekt rezitieren kann. Ich bin auch nicht der Super-Auswendiglerner. Dafür sind meine Kenntnisse sehr umfangreich, sodass selbst die Komilitonen mit besseren Noten zu mir kamen, um sich etwas erklären zu lassen. Ich habe eine Strategie gefahren als meine Komilitonen. Ich hatte das doppelte Pensum an Vorlesungen, empfohlene Literatur durchgewälzt und habe kontinuierlich während der Vorlesungszeit gelernt und nicht erst kurz vor der Prüfung. Meine Komilitonen machten gerade so viel wie nötig, haben kurz vor der Prüfung gelernt wie die Irren, ihre 1-Komma bekommen, während ich meistens eine 2,0 bekam. Der Unterschied ist: Ich kann mich noch heute an den Vorlesungsstoff erinnern und sogar anwenden, praktisch nutzen. Viele Noten dürften auch von persönlicher Sympathie abhängig sein. Mein Professor hat sich sogar von bestimmten Studenten duzen lassen. Ich habe so ein Exemplar kennen gelernt und seine Java-Software gesehen, die er geschrieben hat. Die war dermaßen dilletantisch... Dann aber die ganze Zeit darüber reden, was das MVC sei und nicht wissen, was das Beobachtermuster ist. Die Noten haben eine geringe Aussagekraft, glaube es mir. Arbeitgeber schauen vielmehr danach, ob man das Studium in Regelstudienzeit geschafft hat oder nicht. Halbwegs passable Noten wie in deinem Fall sind aber schon Voraussetzung.
Ich denke, es kommt auf die Hochschule, auf die Schwierigkeit der gewählten Fächer und auf die Studiendauer an. Das in Kombination mit der Note kann man dann bewerten. Wo hast Du denn studiert? Gilt Deine Fächerwahl als schwierig oder leicht? Wie lange hast Du gebraucht? Wenn ich Personalerin wäre, würde ich vergleichen mit denen, die auf der gleichen Hochschule waren.
> fick doch die scheiß note. > die interessiert doch die meisten arbeitgeber eh nicht. Die Note ist für die meisten Arbeitgeber extrem wichtig. Ohne eine sehr gute Note, wird man nicht zum Vorstellungsgespräch eingeladen und hat somit keine Möglichkeiten, sich zu verkaufen. Bei Onlinebewerbungen über Webformular fliegen diejenigen mit schlechten Noten oder langer Studiendauer sofort raus. Es gibt nun leider keine objektive Beurteilung. Ein Vergleich der Noten ist für den Arbeitgeber am einfachsten. Bei späteren Jobwechsel ist die Note dann nicht mehr so wichtig, aber beim ersten Job ist die Note sehr wichtig. Die Aussagekraft von Diplom-Noten ist aber sehr beschränkt. Der eine macht eine schwierige Entwicklungsarbeit und bekommt dafür eine 3 weil der Auftraggeber in der Industrie genauso wie der Prof selber keinen Durchblick hat und Forderungen stellt, die sich hinterher als nicht Erfüllbar herausstellen. Der andere macht nur eine Marktanalyse von/über lieferbare Glasfasertypen, zum Beispiel. Und bekommt eine 1 dafür. Die Diplomnote ist fast immer ziemliche Willkür.
@Gast Du hast absolut recht. Ich habe eine Diplomarbeit geschrieben, in der viel Mathematik und künstlicher Intelligenz drin steckte, sehr umfangreich und objektiv gesehen auch sehr interessant war. Wenn man dem Urteil meiner Komilitonen trauen kann. ;) Ich bekam für den schriftlichen Teil eine 1,7. Software musste ich auch noch entwickeln und die Qualität der Software vergleichsweise hoch, dank testgetriebener Entwicklung. Andere Studenten haben - wie Sie erwähnt haben -, wirklich nur ein sehr eingeschränktes Diplomthema mit ein bisschen Messung und Statistik und bekamen 1,0.
Martin schrieb: > Habe heute mein Diplom abgeholt. Darin steht eine durchsnittliche Note > aller Scheine von 2,3 und der Diplomarbeit von 2,0. Macht zusammen 2,2! > Ist das nun gut für den Studiengang Elektrotechnik/Regelungstechnik? wird wohl auch auf die Uni ankommen..bei uns wäre es schon sehr schlecht, vor allem eine 2.0 in der DA ist schon eine ziemliche Klatsche und heisst eigentlich, dass du nichts Gescheites zustande gebracht hast. Ist zwar für die Betreuer Mist, weil sie eigentlich nur 1.3 und 1.7 vergeben können, sonst regen sich die Studenten auf, aber das hat sich über die Jahre leider so entwickelt...
Oh!! Das meiste klingt beruhigend. Der letzte Beitrag eher nicht. Nochmal zu mir: Hochschule: Uni Kassel Schwierigkeitsgrad vom Schwerpunkt: mittel bis hoch
Am besten du vergleichts deine Note mit denen deiner Komilitonen. Wenn die jetzt alle 1,X haben, dann war deine DA nicht so der große Wurf. Bei meiner Uni wäre eine 2,0 in einer DA auch nicht so toll gewesen. Aber es gibt bestimmt Unis/Fhs die das ganze Notenspektrum ausnutzen, da ist dann eine 2,0 richtig gut. Nach meiner Erfahrung ist die Note allerdings schon ziemlich wichtig um zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden. Deshalb wäre es mir lieber, wenn sich die Notenvergaben nur zwischen 1,0 - 2,0 abspielt, als zwischen 1,0 - 4,0. Ne 1,X macht sich einfach am besser. Gruß
Onkel Kapott schrieb: > ... > und objektiv gesehen auch sehr interessant war > ... herrlich :D
Oh Gott! Wenn ich hier die Kommentare von wegen Supernote ist superwichtig schon lese! Von wegen: 2,x heisst, er kann nix. Das ist absoluter Bullshit! Also ich war in manchen Fächern 1er-Kandidat, in anderen 2er-Kandidat und habe ein TH-Studium, na und? Die Uni spiegelt eh nicht die Realität wider und ein guter Ingenieur entwickelt sich während der Berufslaufbahn und nicht an der Uni. Hatte Kollegen, die waren ja so super und prahlten nur mit ihrer tollen Diplomarbeit und -Note rum - nur waren sie zu blöd, ein Datenblatt zu lesen und nach Vorgabe einen DC/DC-Wandler anzuschliessen. Genau so wenig, wie dies repräsentativ für alle 1er-Kandidaten ist, ist es genau so wenig für einen 2er-Kandidaten. Diese Einheitsmeinung, gelehrt an deutschen Hochschulen von Professoren, die meist nur 2 Jahre in der Wirtschaft gearbeitet haben und voller Verzweiflung den Weg zurück in den sicheren Elfenbeinturm gesucht haben, sollten doch entweder beweisen, dass sie es draussen besser können oder ganz die Klappe halten. Wenn dann ein Haufen Kommilitonen den Quatsch pauschal nachplappern, weil sie besser dastehen, als ihre Kollegen, dann bedeutet das GARNIX! Merke: Ob gute oder schlechtere Note (2,5 ist nicht schlecht, basta), die Entscheidung, was du daraus machst, fällt im Berufsalltag und nicht an der Uni mit ihren vollgestopften Lehrplänen. Box dich durch und geh deinen eigenen Weg! Lass dich nicht unterkriegen und eigne dir Selbstbewusstsein an! Gruss, Ein recht erfolgreicher Entwicklungsingenieur mit 2er-Durchschnitt.
Moin! Bei Mittelständischen Unternehmen wird meiner Erfahrung nach nicht so sehr nach Noten geschaut. Und wer will schon bei einem großen Konzern arbeiten, mit eingeschränktem Tätigkeitsfeld ;) Ich gehöre auch zu der Sorte der 2,x Leute ;) Pobleme hatte ich bisher keine. Und blöde Sprüche im Studium musste ich mir auch anhören , teilweise sogar von FH Mitarbeitern. Ich hatte nachher schneller nen Job als so mancher 1,x Kandidat. Von denen viele völlig überzogene Gehaltsvorstellungen hatten oder die sich einfach sehr schlecht verkauften und/oder arrogant rüberkamen. Was nachher zählt sind Ergebnisse, nach ein paar Jährchen im Job juckt das mit den Noten niemanden mehr. Gruß
Leute, Leute,... Die Note sagt überhaupt nix über den Kenntnisstand aus! Ist so ähnlich wie früher in der Schule: Da sagte ein 1-er Abitur doch auch nur aus, daß der Typ halt mit dem "System Schule" klargekommen ist. Ob er dann auch wirklich was für's Leben gelernt hatte, stand wirklich auf einem anderen Blatt Papier! Mir ging's im Studium ähnlich: Vordiplomsprüfung 1. Versuch, direkt nach Vorlesung: durchgefallen (wie die meisten anderen auch, ca. 65% Durchfallquote!!) 2. Versuch, ein Semester später: wieder durchgefallen!! (im Vorfeld galt ich aber im Kreise meiner Kollegen als derjenige, der den Stoff nun 100% verstanden hatte) Fazit: Ich mußte ins Mündliche und die meisten der Kollegen (u.a. auch die größten Nulpen) hatten es auch so geschafft! ungerecht Da siehst Du mal, wie "objektiv" die Notengebung sein kann! Btw: Seit diesem "Erlebnis" NIE MEHR Gruppenlernen!
@ Bald.-Ing. > 2. Versuch, ein Semester später: wieder durchgefallen!! (im Vorfeld galt > ich aber im Kreise meiner Kollegen als derjenige, der den Stoff nun 100% > verstanden hatte) > > Fazit: Ich mußte ins Mündliche und die meisten der Kollegen (u.a. auch > die größten Nulpen) hatten es auch so geschafft! ungerecht Meiner Meinung nach bist Du dann eben nicht so intelligent wie die anderen, weil Du Dein angebliches Know-How nicht in eine gute Note umsetzen konntest. Das ist doch reines Wunschdenken, dass Du es besser verstanden hast als die anderen.
Lieber Martin, Du fällst gerade aus allen Wolken, weil Deine Diplomnote so aussieht, wie sie aussieht! Du hast Dein gesamtes Hauptstudium hindurch genug Zeit gehabt, um Dein Diplomzeugnis vorauszupeilen! Dann hättest Du für jede einzelne Prüfung so viel lernen können, daß das anvisierte Endergebnis eintritt. Und wenn Du jetzt meinst, so etwas ginge nicht: Ich habe auf den Durchschnitt 2,49 studiert, damit im Diplomzeugnis die (gerundete) Note "gut" steht. Es gab eine Punktlandung. Bernhard
FH Giessen in 19XX: Die Daten sind echt, da die Besten bei uns mit Notenangabe in einer Feierstunde ausgezeichnet wurden (werden?) Witzigerweise konnte man da sehr schön über die JAhre sehen, das Nachrichtentechnik (das nennt sich heute sicherlich YYYY) schwerer als andere Vertiefungen waren. Um die 0,1 bis 0,3 Noten bei den Besten. Angeblich sollten unter den Profs absprachen folgen, damit das angeglichen wirdd. Na ja meine Profs sind da (leider) auch nicht mehr! Einen Notendurchschnitt von < 1,5 gab es nicht. Diplomnoten von 1,x öfter. Dafür war ne 3,0 schon heftig! Insgesamt kann man sagen, dass der Durchscnitt der Noten (ohne Diplom) eher bei 2,5 bis 2,8 war. (Vier gewinnt war in eingen Fächern angesagt!) Wenn man nicht dumm war hatte man als Gesamtnote "gut". Wobei die Diplomnote mit 20% in die Gesamtnote eingerechnet wurde!
>Das ist doch reines Wunschdenken, dass Du es besser verstanden hast als >die anderen. Wunschdenken würde ich das nicht nennen. Wenn die anderen zu mir kamen, um Fragen zu stellen und ich sie ihnen erschöpfend beantworten konnte. Aus diesem Grund Vorsicht beim Gruppenlernen! In dier Prüfung hilft Euch auch keiner. Da seid Ihr komplett auf Euch selbst gestellt.
@Bernhard R. dummschwätzer! Die Noten werden gewichtet bewertet. ICh habe bei keiner Prüfung eine bestimmte (von mir gewollte) Note bekommen! (ne 5 mal ausgenommen) Die Diplomnote haste auch vorher berechnet?
lieber ....., Die Gewichtung der einzelnen Prüfungen und Arbeiten ist vorher bekannt. Prüfungsordnungen sollte man natürlich lesen können. Dann weiß man es.
@ Sabine Das kann man so nicht stehen lassen. Gute Noten und den Stoff wirklich verstehen, sind 2 völlig unterschiedliche Dinge. Grade an der FH gibt es jede Menge Leute die durch stumpfes Büffeln kurz vor den Prüfungen alles mit Top Noten bestehen. Es gibt sogar Profs die die Vorlesung dermaßen sinnlos gestalten, dass sie während die rechte Hand noch was an die Tafel schreibt mit der anderen die andere Tafelhälfte wischen. Sprich hier wird lediglich ein fertiges Skript in Überschall abgespult. Fragen der Studierenden unerwünscht. Ich habe schon ausgesprochene Bummelstudenten erlebt, die es fachlich (praktisch) richtig drauf hatten. Während die "Elite" des Semesters nur ihren vorgekauten Stoff gebüffelt hat und von Tuten und Blasen keine Ahnung hatte (Labor/Praktikum/Praxissemester). Ganz gut auch (kein Rassismus !!!) an den chinesischen Studenten zu beobachten, welche die Hörsääle der FH´s und Unis in Deutschland bevölkern. Da wird gebüffelt bis der Arzt kommt, aber im Praxissemester oder im Diplom/Bachelorarbeit kommt man dann mit dem Büffeln nicht weit ;) Da ist Kreativität Kombinationsfähigkeit und der Überblick über das große ganze gefragt. Und keine Sinnlos reingeprügelter Stoff. Gruß
>scha mal hier Seite 114 >http://www.wissenschaftsrat.de/texte/7769-07.pdf Häh? Irgendwie versteh ich die Grafik net.. Das heißt doch, daß 2005 die durchschn. Abschlußnote bei ca. 1,9 lag. Die "besten" Studies gabs demanch in Paderborn mit 1,9-1,56=0,34 und die "schlechtesten" bei der Bundeswehr in Hamburg mit 1,9+2,43=4,33 (!!) Das kann doch nicht sein!! Oder ist das kein (mü,sigma)-Diagramm?!
>Gute Noten und den Stoff wirklich verstehen, sind 2 völlig >unterschiedliche Dinge. Grade an der FH gibt es jede Menge Leute die >durch stumpfes Büffeln kurz vor den Prüfungen alles mit Top Noten >bestehen. Genau das meinte ich!!
... künstlicher Intelligenz drin steckte ... Etwas anderes hätte ich von dir auch nicht erwartet.
@Sabine: >Meiner Meinung nach bist Du dann eben nicht so intelligent wie die >anderen, weil Du Dein angebliches Know-How nicht in eine gute Note >umsetzen konntest. Schön vorsichtig, Madam, mit solchen Äusserungen. Mal abgesehen davon, dass die Definition von Intelligenz glücklicherweise in den letzten 20 Jahren des öfteren auf den Prüfstand musste, hat ein schlechtes Prüfungsergebnis nicht unbedingt mit der Tatsache zu tun, den Stoff nicht zu beherrschen. Faktoren, die eine Rolle spielen, sind u.a. Prüfungsangst, Vorbereitung auf andere Themen, als in der Prüfung verlangt (was ja bei dem ungemein umfangreichen Themenumfang in der E-Technik nicht schwierig ist). Also aus meiner Erfahrung nach vielen Berufsjahren ist es entscheidender, dass Leute den Stoff in den Projekten umsetzen können, wo es eben darauf ankommt. Die Uni-Prüfungen interessieren NIEMANDEN mehr - damit kann man kein Geld verdienen. Mal ein Beispiel, dass auf dieses Thema passt: Ich kenne einen Programmierer, der keine einzige Prüfung an der Uni bestanden hat, weil er sich auf praktisches Basteln & Programmieren während des Studiums vertieft hatte. Seine Prüfungsangst hat ihn durch sämtliche Prüfungen fallen lassen, einen Abschluss zum Ingenieur hat er nie gemacht. Er sitzt heute als verantwortlicher Entwickler für Embedded Software bei einem Kontraktor und sämtliche Ingenieure unserer Abteilung haben Hochachtung vor seiner Fachkompetenz. Sein Nachteil: Ihm fehlt der Titel, um mehr werden zu können. Das genannte Beispiel soll sicher nicht als Vorbild dienen, soll aber zeigen, dass das Eine nicht unbedingt mit dem Anderen zu tun haben muss. Fazit: Gute Leute müssen nicht zwangsweise gute Abschlüsse an Unis produziert haben. In Martin's Fall bin ich zuversichtlich, seine Leistungen sind gut genug, um sich überall bewerben zu können. Mir tun eher die Leute leid, die sich noch Jahre nach der Uni immer wieder auf ihre Prüfungsleistungen berufen, die kein Schwein mehr interessieren. Wenn diese Leute dann auch noch im Job Nieten sind, dann weiss jeder halbwegs erfolgreiche Ing., warum sie's nötig haben, hier blöde Sprüche abzulassen. Amen.
Wie hier wieder der ganze Neid auf die 1er Studenten zu Tage kommt und denen angebliches Unvermögen zuschreibt weil nur erreicht durch Bulimielernen blabla und du bist natürlich der große Überflieger nur man erkennt sein Talent einfach nicht an und überhaupt dieser ganze Notenschwachsinn, ich bin doch so gut und habe alles verstanden aber in der Prüfung bekomme ich es nicht gebacken. So ein Quatsch. Und, wo ist das Problem wenn man sich gut mit seinem Prof versteht? Wo ist das Problem wenn man sich durch Vitamin B Vorteile verschafft? So funktioniert das Spiel halt nun mal und mündliche Prüfungen sind nun mal nie rein objektiv, da der Prüfer immer irgendein Bild von dir hat. Und seis nur dass es dann die 1,3 statt 1,0 wird wenn du deinen super verstandenen Stoff nicht gut wiedergeben kannst. Wie schon eingie sagten zwar ist die Note kein guter Indikator für die wirklichen Fähigkeiten aber hat nunmal ein erster Anhaltspunkt für Arbeitgeber. Wenn du sagst du kannst halt kein Auswendiglernen (welches ich auch verabscheue) dann hast du 2 Möglichkeiten. Reinknien oder jammern und bei zweiterem musst du dich halt mit deiner 2,x zufrieden geben. Können kommt immer von wollen. Im Vordiplom habe ich auch "nur" 2,5, allerdings sahne ich im Hauptstudium meine 1,x ab. Ich bilde mir da zwar nicht wie manch andere wunderwas ein was für ein Hecht ich bin aber ich würde mir meine Leistung von irgendwelchen Halodris nicht kleinreden lassen. Immer dieses 1,xer sind nur Auswendiglernergebabbel und 2,xer die wahren Könner ist extrem nervig und ich behaupte in der Regel ist das Gegenteil der Fall, weil es im Normalfall die richtig guten Noten nur gegeben werden wenn man genug Verständnis an den Tag legt und für schlechtere Noten reicht es halt schon aus genug Fakten zu wissen.
Die Debatte erinnert mich an den Vortrag meines Matheprofs bezueglich der Kritik an seiner harten Benotung: "Was wollen Sie eigentlich? Eine 4 bedeutet ausreichend. Damit haben Sie bestanden und koennen gluecklich sein. Eine 3 bedeutet befriegend - d.h., dass ICH zufrieden mit ihrer Leistung bin, dafuer muessen Sie sich schon ordentlich anstrengen! Und fuer eine 2 muessen Sie es mit mir aufnehmen koennen, das kann aber keiner von Ihnen."
@Bernhard R. Entschuldigung: Dummschwätzer! Du kannst nicht die Diplomnote auf 0,2 bzw. 0,3 Stellen hinter dem Komma schreiben! Desweiteren ist bei der mündlichen Prüfung (wenn Du sie jemals erlebt hast) es einfach NICHT möglich auf eine 2,0 zu arbeiten. Kann gerne auch ne 2,5 werden. Und dann? Also Dummschwätzer!
> Habe heute mein Diplom abgeholt. Darin steht eine durchsnittliche Note > aller Scheine von 2,3 und der Diplomarbeit von 2,0. Macht zusammen 2,2! > Ist das nun gut für den Studiengang Elektrotechnik/Regelungstechnik? 1. Eine 2 ist nicht schlecht. Du hast dein Studium gepackt und wenn deine Hochschule ähnlich wie alle anderen ist, dann haben nämlich geschmeidige 50-70% deinen Studiengang nicht gepackt. 2. Für die erste Bewerbung ist die Note schon interessant, aber mit einer 2 stehst du ganz gut da. Nach der Diplomnote selbst wird eher selten gefragt, die steht ja auch in deinen Bewerbungsunterlagen. ;-) 3. Ich sehe eher Probleme bei deiner Einstellung, denn du erfährst erst bei der Abholung deines Diploms die Noten bzw. du bist überrascht von den Noten? Hast du dir erst jetzt Gedanken darüber gemacht? Ich habe jedes Semester nach der Notenvergabe abgeschätzt was ich habe. Später gab es bei uns ein Excel-Dokument mit dem man es errechnen konnte und mit dem war ich immer auf dem aktuellen Notenstand. Selbst ohne das Excel-Dokument hätte mich mein Diplom-Zeugnis nicht großartig überraschen können. 4. Noten sind wirklich nicht alles.
>Und seis nur dass es dann die 1,3 statt 1,0 wird wenn du deinen super >verstandenen Stoff nicht gut wiedergeben kannst. Schön wärs, wenns wirklich so gewesen wäre! Damals wars aber eher so: Bibbern, um wenigstens noch die 4,0, statt der 4,7 zu kriegen. 1,3 statt 1,0 ist wirklich ein Luxusproblem! Da geb ich Dir recht.
@Peter Stegemann Ja die Sprüche merkt man sich komischerweise... Bei uns gab es auch solche Profs. Leider fast das Einzige was hängen geblieben ist.
@Christopher D. Aber deine Kommasetzung ist schon ein Komakriterium, das ist dir klar, oder? Hier will keiner die Leistungen eines 1er-Kandidaten schlecht reden, aber auch nicht das Vorurteil stehen lassen, mit 2.5 sei man zu schlecht für den Job.
Hallo, einfach mit dem Zeugnis mal bei 10 Unternehmen unterschiedlichster Couleur bewerben (bei Shell, bei Siemens, ..., bei der öffentlichen Hand, ..., bei Meilhaus, bei einer Klitsche) - dann weisst Du sehr objektiv, wie gut du bist! Note ist EIN Indiz auf die Qualität des Kandidaten. Wie war denn die Note im Abi ? Wie lange hast Du studiert ? Wie alt bist Du jetzt ? Grüsse
...... schrieb: > Ja die Sprüche merkt man sich komischerweise... > Bei uns gab es auch solche Profs. Leider fast das Einzige was hängen > geblieben ist. Noch so ein Spruch von ihm: "An den Fachhochschulen sinkt das Niveau Jahr fuer Jahr. Bei mir nicht." Und er hat's durchgezogen. Ich habe bei ihm mehr gelernt, als bei den meissten anderen Profs - allerding nicht unbedingt ueber Mathematik ;-)
Die Universität der Bundeswehr hat auch Trimester und keine Semester. Schließt man da erfolgreich ab, chapeau! Die Notenvergabe hängt stark von den Professoren ab. An meiner Uni gab es zwei Spezis, die nicht nur kommode Noten vergaben. Ihre Prüfungen zu theoretischer Informatik waren wirklich hart und man musste sofort wissen, was der Satz von Nerode besagt, warum, weshalb, und welche Folgen er hat. Da bin ich nur geradeso durchgekommen, obwohl ich sehr viel gelernt und alle Übungen besucht habe. Da hätte ich mir gewünscht, dass die Prüfungen schriftlich wären. Zugegeben: Wer kommt denn nicht ins Stottern, wenn er eine die Definition einer Turingmaschine runterbeten soll. Man weiß, dass man es kann, aber die Ähs sind vorprogrammiert, es sei denn, man hat im Kopf ein Tonband, das man nur abspulen muss.
Hi Also ich (Nachrichten-, Mess- und Regelungstechnik) hatte ein Bewerbungsgespräch (zu einer DA) mit einem Konkurenten (studierte Kraftfahrzeugelektronik) und 2 von der Firma (Automobilbereich). Der Andere hatte deutlich bessere Noten, hat immer bessere Antworten (besser ausformulierte und durchdachtere) gegeben. Trotzdem habe ich die Stelle bekommen. Als ich dann fragte warum ich die Stelle bekommen habe dann war die Antwort: Weil Begeisterungsfähigkeit bei mir wohl erkennbar war. Ich fragte dann und was ist mit der Qualifikation... Das kann man ja noch lernen. Achja noch was: Ehrlichkeit zahlt sich aus. Als man mich fragte warum denn meine Noten net soooo doll sind sagte ich einfach, dass man bei meiner FH sehr breit ausgebildet wird und von allem ein bisschen hört. Und das nicht mein Ding gewesen war und ich deswegen einfach nur so viel machte, dass ich nicht durchgefallen bin. Zu der Dauer: Ich schreibe jetzt meine DA im 9. Semester. Planmäßig wäre 8. Semester neben Vorlesungen. VG Herki PS: Mein FAZIT: Noten sind nicht so wichtig. Sie sind ein Anhaltspunkt. Aber nicht mehr. Die DA ist finde ich schon wichtiger. 2,0 würde ich so als mittleren Erfolg werten.
Bei uns gibts nur: 1,0 (Überflieger) 1,3 (Ne normale 1) 1,6 (Gute 2 bzw. schlechte 1) 2,0 (Normale 2) 2,3 (Ne 2) ... Mein Ziel wäre ne 1,6 bis 2,0. VG
>Habe heute mein Diplom abgeholt. Darin steht eine durchsnittliche Note >aller Scheine von 2,3 und der Diplomarbeit von 2,0. Macht zusammen 2,2! >Ist das nun gut für den Studiengang Elektrotechnik/Regelungstechnik? Nein. Zumindest nicht für die Diplomarbeit, für das gesamte Diplom ist die Abschlussnote in Ordnung. Ich habe selber eine ganze Reihe von Diplomarbeiten betreut - zusammen mit verschiedenen Professuren unterschiedlicher Unis. In den letzten Jahren gab es den Trend, die Notenvergabe im Bereich 1-2 anzusiedeln. Das heißt, das ganze Spektrum wird kaum noch ausgeschöpft. Ich finde diese Entwicklung weder gut noch sinnvoll (weil sie eine Differenzierung nicht wirklich zulässt), aber so ist sie nun mal. Falls also Dein Prof. (und Dein Betreuer) nicht wirklich aktiv gegen diesen Trend stehen (ich kenne keinen, der das knallhart durchzieht), dann ist zumindest die Note für Deine Diplomarbeit nur mittelmäßig.
>Und wenn Du jetzt meinst, so etwas ginge nicht: >Ich habe auf den Durchschnitt 2,49 studiert, damit im Diplomzeugnis die >(gerundete) Note "gut" steht. Es gab eine Punktlandung. ich habe so studiert, dass die bestmögliche Note herauskommt. Deswegen musste ich mich auch nicht mit einer 2,49 abfinden...
Ich in FH Absolvent. Meine Erfahrung ist, dass die Unternehmen gar nicht auf die Noten schauen sondern auf die praktischen Erfahrungen. Habe ich auch schon aus dem Mund mehrerer Personaler gehört, dass die Noten gar nich angeschaut werden sondern wo und was im Praxissemester gemacht wurde /Studienarbeit /Diplomarbeit. Trotzdem hat sich für mich durch Wirtschaftskrise etc bis jetzt nichts ergeben mit 2,1 Abschluss. Aber einige Vorstellungsgespräche stehen noch aus.
@ ..... >>Du kannst nicht die Diplomnote auf 0,2 bzw. 0,3 Stellen hinter dem Komma >>schreiben! >>Desweiteren ist bei der mündlichen Prüfung (wenn Du sie jemals erlebt >>hast) es einfach NICHT möglich auf eine 2,0 zu arbeiten. Kann gerne auch >>ne 2,5 werden. Und dann? Die von mir erwähnte 2,49 ist das Ergebis aus - einer gewissen Anzahl unterschiedlich gewerteter Prüfungen in --- Pflichtfächern und --- frei gewählten Wahlfächern - Diplomarbeit mit bestimmter Wertigkeit - Studienarbeiten mit bestimmter Wertigkeit. Wenn am Ende 2,51 rauskommt, dann war es halt zu wenig / falscher Einsatz; wenn dagegen 2,2 rauskommt, dann war es sinnloser Übereifer. Im übrigen justiert man seine Sollvorgaben entsprechend dem, was in der Vergangenheit herausgekommen ist (ein klassischer Fall von Regelung). Derartige Optimierungen bezüglich Fach(kombination) und Lernaufwand je Fach sind übrigens bereits bei Oberstufenschülern anzutreffen. Wenn man natürlich plan- und ziellos an ein Studium herangeht, dann wird das Ergebnis eine entsprechende "Wundertüte".
>Wenn am Ende 2,51 rauskommt, dann war es halt zu wenig / falscher >Einsatz; wenn dagegen 2,2 rauskommt, dann war es sinnloser Übereifer. Sinnloser Übereifer? Was ist denn das für eine seltsame Einstellung? Der Unterschied zwischen 2,49 und 2,2 kann durchaus den Unterschied zwischen Aussortieren und Einladen zum Vorstellungsgespräch bedeuten. Denn im Unterschied zu den hier oft aufgestellten Behauptungen interessieren sich die Bewerbungsempfänger durchaus für die Noten. Zumindest bei der ersten Anstellung, denn dann ist das die einzige Möglichkeit, einen Kandidaten von der Ferne einzuordnen. So viel Praxis und Projekte hat der ja noch nicht...
Ich würde sagen, dass deine Note so vollkommen in Ordnung ist. Du hättest ja sonst in den 1er Bereich gemusst. Und das schafft man nicht mal eben so. Man wird dann auch misstrauisch gegenüber dem Zeugnis wenn davon so viele drauf sind. Und stellt dir vor, jeder hätte ne 1. Dann wär die nix wert und man müsste ne 0 einführen :) Wenn du dich bewirbst kommt es eben nicht nur auf die Note an. 4 Kompetenzmodell: Fachkompetenz (Note 2,2) Teamkompetenz (keine Note) Lernkompetenz (keine Note) Organisationskompetenz (keine note) Viell. hast du in irgendwas vernünftigem ja Berufserfahrung, die du mitbringst? Auch das ist viel Wert. Die Note allein macht da noch nicht viel. Die ist nur dafür da, um zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden, bei dem du dann zeigst, was du wirklich drauf hast. Du hast eine 2,2! Und das ist gut!
> Lernkompetenz (keine Note) > Organisationskompetenz (keine note) Kann man beides ablesen, ob man das Studium schnell abgeschlossen hat. Wer z. B. drei Jahre überzieht, hat sich nicht im Griff. Das ist meine Meinung. Ich habe mit Dauerstudenten in einem Projekt zusammenarbeiten müssen. Wir waren insgesamt vier. Ein anderer und ich begannen gemeinsam das Studium. Die anderen beiden wurden zwei bzw. vier Jahre vor uns immatrikuliert. Die hatten zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal ihre Studienarbeit fertig, während ich schon dabei war. Außerdem haben die das Projekt stark verzögert, in dem sie immer alles auf den letzten Drücker gemacht haben. Da wurde mir klar, warum die solange studieren. Die haben nie gelernt, sich und ihre eigene Arbeit zu organisieren. Als Schüler lernt man, dass es sich rächt, wenn man nur die Hausaufgaben zum nächsten Tag macht. Aus dieser Lebenserfahrung, die wirklich jeder schon gemacht hat, sind die nicht schlau geworden. So viel ich weiß, sind beide noch nicht mit dem Studium fertig und der eine ist gar im 21. Semester Medieninformatik.
Gute Leute müssen nicht zwangsweise gute Abschlüsse poduziert haben... aber schlechte Leute werden zwangsweise schlechte Abschlüsse produziert haben... Ich kenn auch Leute die mich was gefragt haben, aber nachher eine Note besser waren... Ja man muss sagen die haben mich auch nur ein kleines Teilgebiet gefragt... und zugegebenerweise waren sie an dem Tag, mit der Klausur besser als ich ... ob sie nachher die besseren Ings geworden sind kann ich nicht sagen... Ne zwei ist doch gut, fertig...
ihr habt echt sorgen ich kenn so viele die ihr Studium abbrechen mussten da stehst du mit deinem 2 Diplom noch gut da
@Martin R. (herki) Warte es mal ab wenn du fertig bist mit deiner Diplomarbeit, dann kannst du dich wieder zu Wort melden, ich hab den selben Wertegang wie du, du kannst tierisch auf den Boden der Tatsachen zurück fallen ! Firmen suchen billige Arbeiter für ein Projekt was vielleicht irgendwann mal auf den Markt erscheinen kann, aber investieren wollen sie nix, da steckt man einen Diplomand rein, wenn er fertig ist darf er seine Sachen wieder packen. Viel Erfolg und Glück.
@Bernhard R. kleiner Tipp an den Dummschwätzer: Studier erstmal! Jeder der eine PO kennt weiß jetzt, dass Du dummes Zeug schwätzt!
...... schrieb:
> Jeder der eine PO kennt weiß jetzt, dass Du dummes Zeug schwätzt!
wieso? Vielleicht solltest du deine Aussagen erstmal belegen, bevor du
hier mit Beleidigungen um dich wirfst...
Gerade bei den Diplom/bachelor arbeiten wird ja sehr wohlwolend benotet man will dich ja fürdeine mühen belohnen so ähnlich wie bei arbeitszeugnissen desahlb musst du es so sehen 1,0 = sehr gut 1,3 = gut 1,5 = befriedigend 1,7 = ausreichend mehr noten gibts nicht alles was schlechter wie 1,7 ist ist einfach nur bestanden die Professoren würdigen in so einem Fall das du dir mühe gegeben hast was auf Papier zu bringen
Die Bewertung der Diplom/Bachelorarbeit sehe ich genau wie Checker. Die der gesamten Diplomnote eher ähnlich den Schulnoten.
Das mit den Noten ist so ein zweischneidiges Schwert. Ist die konjunkturelle Lage gut, schaut der Mittelstand, eigentlich kaum drauf, sondern überfliegt das Ganze nur. Beim Vorstellungsgepsräch wird man fachlich abgeklopft und geguckt, was der Bewerber wirklich kann. Allerdings jetzt, wo der Markt kollabiert ist und sich gerade erst sehr langsam erholt, sieht die Sache schon anders aus. Denn jetzt flattern auch dem Mittelstand die Einser-Kandidaten reihenweise auf den Tisch. Es ist klar, dass erstmal diese eingeladen werden, und nur wenn sich beim Abklopfen fachliche Lücken zeigen, lädt man noch die nach dem Papier zu urteilende B-Garnitur ein. Fazit: Momentan ist ein Notenschnitt bis max. 1,7 (FH) sehr wichtig, um einen (schnellen) Berufseinstieg zu schaffen. Gerade, wenn man nicht die Chance hat, bei der Firma, wo man die Diplomarbeit geschrieben hat, anfangen zu können oder die Diplomarbeit intern geschrieben hat. Ansonsten sind um die 50 und mehr Bewerbungen und 6 bis 9 Monate für die Findung einer Stelle einzuplanen. Wenn man es dann nicht geschafft, muss man sich neuorientieren, denn dann wird man immer ausgemustert werden. Es sei denn, es herrscht plötzlich eklantanter Mangel hervorgerufen durch ein kleines Wirtschaftswunder. Speziell im Maschinenbau gilt das, in der Elektrotechnik/Regelungstechnik dürfte die Sache noch etwas freundlicher aussehen.
was heist hier verhältnis, die Profs sind meistens sehr kurz angebunden da entsteht kein richtiges Verhältnis. Im übrigen sind studenten nur ein notwendiges übel die den Betriebsablauf srören. mein Prof meinte damals zu mir das meine Arbeit "gut" war ganz sachlich und nüchtern danach war mir die Note die ich bekomme relativ klar
Die Note ist eigentlich nichtssagend, da der eine Prof meint, eine Abschlussnopte muss eine eins vor dem Komma haben und der nächste sagt, das Notenspektrum reicht von 1,0 bis 4,0 und das vergiebt er dann auch... Für Personaler ist es aber (leider) das einzige Kriterium um die Bewerber selektieren zu können. Ich leide zur Zeit leider auch unter diesem Problem :-(
Hallo, ist wirklich ein schwieriges Feld. Ich hab immer ganz gute Noten gehabt und denke schon, dass das so manche Tür öffnet. Über die Qualität des Ingenieurs sagen Noten jedoch nicht viel aus. Wir hatten beim Studium einen, der hatte überall Einser, so einer von der Sorte der bei 'ner 2 schon selbstmordgefährdet ist und nach jeder Klausur beim Prof um Punkte feilscht, obwohl er eh schon ne 1 hat ...... mit dem hab ich dann in einer Forschungsgruppe an der FH zusammen gearbeitet, da hat sich dann heraus gestellt, das er nicht weiss welches Bein an einer LED Anode und Kathode ist, nicht wusste dass es Kondensatoren auch gepolt gibt (und ganz empört war, dass die dann auch noch platzen wenn sie fasch angeschlossen werden) und das richtige Ende am Lötkolben zu finden hat Ihm auch Probleme bereitet :-> . Was bei meinen bisherigen Jobs immer gut ankam, waren Fotos von Hobby-Projekten. Ein Abteilungsleiter der einen Entwickler sucht der mit Spass und Elan bei der Sache ist, wird auf sowas mehr geben als auf Noten. Bei Bewerbungen vor allem in großen Firmen muss man aber erst mal am Personaler vorbei, da sind gute Noten und ein gut sitzender Anzug wohl die Hauptkriterien.
Ob man weiß welches Ende einer LED Kathode oder Anode ist sagt noch weniger über die Qualität eines Ingenieurs aus. Das wüsste ich auch nicht, wozu auch? Ich hab mit Schaltungsentwicklung nichts zu tun, und mit Zusammenlöten von Schaltungen schon gar nicht.
Das sind immer die typischen Beispiele für die angeblich blöden Einser-Kandidaten: Irgendwelches Faktenwissen, das sie nicht haben, macht die gleich zu Idioten. Dabei ist es für 99% der E-Technik-Ingenieure so was von unbedeutend, welches Beinchen bei der LED Anoden- und welches Kathodenanschluss ist.
Je nun, ein Elektroingenieur, der gar kein Wissen über elektronische Bauteile hat und im Leben keine Schaltung gelötet bekommt, der gehört dann eben in die Grundlagenforschung. Da kann er nicht so viel kaputt machen ;-)
Zwischen Grundlagenforschung und Schaltungen Löten gibt es noch viiiiele Abstufungen.
Gut, aber es gibt Basics aus dem ersten Lehrjahr einer Berufsausbildung, die man auch von einem Ingenieur erwarten sollen dürfte.
>Je nun, ein Elektroingenieur, der gar kein Wissen über elektronische >Bauteile hat und im Leben keine Schaltung gelötet bekommt, der gehört >dann eben in die Grundlagenforschung. Da kann er nicht so viel kaputt >machen ;-) Die Arbeit als E-Technik-Ingenieur kann in derartig vielen Bereichen stattfinden, dass der Bereich, in dem man mit herkömmliche elektronischen Bauteilen in Berührung kommt, fast schon unbedeutend klein ist. Gerade die riesig große Software-Thematik (Regler, Controller, Algorithmenentwurf usw.) oder der Entwurf digitaler Schaltungen (FPGA, ASIC usw.) sind nahezu "bauteilfrei".
Ist man ein besserer VHDL-Programmierer, wenn man nicht weiß aus welchen zwei diskreten Bauteilen man einen Tiefpass oder Hochpass zusammenbaut? Ich glaube nicht. ;-)
Der Bastler weiss, dass das kurze Beinchen der LED die Kathode ist. Der Ingenieur arbeitet mit dem Datenblatt. Er sieht am kurzen Beinchen ein "A" und langen ein "K". Der Bastler probiert, ob die LED dann leuchtet, wenn er sie anders rum einbaut ...
>Die Note ist eigentlich nichtssagend, da der eine Prof meint, eine >Abschlussnopte muss eine eins vor dem Komma haben und der nächste sagt, >das Notenspektrum reicht von 1,0 bis 4,0 und das vergiebt er dann >auch... Das schreiben entweder Leute, die keine Ahnung haben oder eine schlechte Diplomnote gutreden wollen (weil sie selbst eine solche bekommen haben). Die Aufstellung des Checkers ist schon mit sehr viel Wahrheit verbunden. Wenn man mal einen Blick auf die Diplom-Ordnung seines Studienfachs wirft, kann man sehr schnell herausfinden, wie sich die Diplomnote (oder auch die Note etwaigiger Nachfolge-Abschlüsse [ist jetzt ohne Wertung gemeint]) zusammensetzt: 50% davon kommt durch die Diplomarbeit zusammen, 45% durch die Scheine aus Klausuren und Praktika und 5% vom Kolloquium. Kann auch sein, dass ich die Prozentzahlen von Diplomarbeit und Scheinen verwechsele - dürfte aber irrelevant sein. Man sieht anhand dieser Zahlen aber auch, welchen Wert die Nachkommastelle der Diplomarbeit hat. Vor dem Komma sollte grundsätzlich eine 1 stehen, weil sonst die Arbeit in den Klausuren vorher abgewertet wird. Firmen gucken übrigens bei Bewerbung auch gerne darauf, was man so während des Studiums nebenbei gemacht hat. Wenn man schon als Werkstudent unterwegs war, steigt die Wahrscheinlichkeit, zu einem Gespräch eingeladen zu werden. Wenn man sein Studium durch arbeiten in der Frittenbude finanziert hat, kann das u.U. auch interessant sein, wenn man dadurch z.B. leitende Tätigkeiten ausgeübt hat. Da werden Noten auch gerne mal Nebensache. Man kann durch solche Sachen auch die Verlängerund des Studiums begründen.
>Wenn man mal einen Blick auf die Diplom-Ordnung seines Studienfachs >wirft, kann man sehr schnell herausfinden, wie sich die Diplomnote (oder >auch die Note etwaigiger Nachfolge-Abschlüsse [ist jetzt ohne Wertung >gemeint]) zusammensetzt: 50% davon kommt durch die Diplomarbeit >zusammen, 45% durch die Scheine aus Klausuren und Praktika und 5% vom >Kolloquium. man sieht das du keine Ahnung hast die Berechnung findet nämlich so nicht statt das ist vielleicht bei deiner IHK Ausbildung so gewesen bei der DA ist alles von 1,0 bis 1,7 OK danach wird es aber kritisch weil die DA ja wohlwollend bewertet wird. bei den schriftlichen Prüfungen sieht es anders aus da wird nix wohlwollend Benotet
STK500-Besitzer schrieb: > Das schreiben entweder Leute, die keine Ahnung haben oder eine schlechte > Diplomnote gutreden wollen (weil sie selbst eine solche bekommen haben). > > Die Aufstellung des Checkers ist schon mit sehr viel Wahrheit verbunden. > > Wenn man mal einen Blick auf die Diplom-Ordnung seines Studienfachs > wirft, kann man sehr schnell herausfinden, wie sich die Diplomnote (oder > auch die Note etwaigiger Nachfolge-Abschlüsse [ist jetzt ohne Wertung > gemeint]) zusammensetzt: 50% davon kommt durch die Diplomarbeit > zusammen, 45% durch die Scheine aus Klausuren und Praktika und 5% vom > Kolloquium. das mag bei dir so gewesen sein, bei mir war die DA nur 1/5 der Abschlussnote (genauer: 30 von 150 Leistungspunkten) (TU München). Und trotzdem sind bei uns die Noten sehr eingeschränkt, 1.0 soll nur für wirklich ausgezeichnete Arbeiten vergeben werden und 2.0 wird von den Studenten schon als Ohrfeige angesehen...damit bleiben nur die beiden Notenstufen 1.3 und 1.7. Und damit alleine ist eine faire Bewertung ansich gar nicht möglich...
>Wenn man mal einen Blick auf die Diplom-Ordnung seines Studienfachs >wirft, kann man sehr schnell herausfinden, wie sich die Diplomnote (oder >auch die Note etwaigiger Nachfolge-Abschlüsse [ist jetzt ohne Wertung >gemeint]) zusammensetzt: 50% davon kommt durch die Diplomarbeit >zusammen, 45% durch die Scheine aus Klausuren und Praktika und 5% vom >Kolloquium. hier schreiben Leute ein Müll: Schlimm! Zur Klarstellung: Ist von PO zu PO unterschiedlich: ca 10-20% der Diplomnote gehen in die Endnote rein. Mit Pratika habe ich noch keine PO gesehen (aber die werden ja auch immer schlimmer!) Mündliche Prüfungen (die "Dritte" ausgenommen) sind in der Regel auch nicht enthalten. Die mündliche Abschlußprüfung gibt es oft nicht mehr oder verschwindet in der Diplomnote (Kolloquium) mit 10-20% (je nach Proflaune)
...... schrieb: > Mit Pratika habe ich noch keine PO gesehen (aber die werden ja auch > immer schlimmer!) Bei uns etwas 18/150, und das schon lange > Mündliche Prüfungen (die "Dritte" ausgenommen) sind in der Regel auch > nicht enthalten. Kommt immer auf den Prof an...bei manchen Fächern sind bei uns nur mündliche Prüfungen, bei anderen kommt es darauf an, wieviele sich für die Prüfung angemeldet haben...
@ Justus Skorps Darf man Fragen was für ein Praktikum ist? Wo (Stadt)? Mündlich: In den mir bekannten Po´s steht sinngemäß das P-Fächer (nicht S-Fächer!!!) grundsätzlich schriftlich zu erfolgen haben. Mündlcih mit Beisitzer, Protokoll, .... tuhen sich viele Profs auch schwer die Geschichte Gerichtsfest zu machen. Ich habe früher mich sls Student sehr mit dem Thema beschäftigt (Fachbereichsrat, Ausschüsse, ...) Bei uns dachte das Dekanat immer mit "Erlassen" können Sie sich über die PO stellen. Eine Po wird aber vom Ministerium abgesegnet und mit der Veröffentlichung auch rechtskräftig. Daher darf der Dekan oder der Fachbereichsrat nicht in der Po rumfuschen. Wird leider oft gemacht ....
...... schrieb: > @ Justus Skorps > > Darf man Fragen was für ein Praktikum ist? Wo (Stadt)? TU München, ETechnik..aber vielleicht reden wir hier von verschiedenen Dingen: Ich meine kein Praktikum, was man bei einer Firma macht, sondern so eines, wo man Versuche an einem Lehrstuhl durchführt > Mündlich: > In den mir bekannten Po´s steht sinngemäß das P-Fächer (nicht > S-Fächer!!!) grundsätzlich schriftlich zu erfolgen haben. Mündlcih mit > Beisitzer, Protokoll, .... tuhen sich viele Profs auch schwer die > Geschichte Gerichtsfest zu machen. S-Fächer? Zitat aus unserer FPO: > Fachprüfungen werden in Form von schriftlichen oder mündlichen Prüfungen > erbracht. Und natürlich waren es da immer zwei Prüfer und es wurde alles protokolliert...ich hatte insgesamt nur 3 mündliche Prüfungen, zwei Wahlpflichtfächer (die zur Endnote zählen) und ein Wahlfach (das halt nur im Zeugnis steht)...
Ich hab hier jetzt an die 100 Beiträge gelesen, und keiner sagt, wie's ist: Die Note ist unterdurchschnittlich. Er hat bestanden, aber rühmen kann er sich damit nicht. Da eine 1.6 und eine 2.4 beide auf 2 gerundet werden, ist es aber nicht so schlimm. Hätte er eine bessere Note (eine gerundete 1, wie vermutlich 10% seines Studiengangs) haben wollen, hätte er sich deutlich mehr anstrengen müssen.
MaWin schrieb:
> Die Note ist unterdurchschnittlich.
Wo ist denn der Durchschnitt?
beim Bachelor wird sich der Schnitt mitsicherheit verschlächtern die Bachelorarbeit zählt nur noch mit 7% mit rein (12 Leistungspunkte) dazu kommt noch das Grundstudium ich denk mal der Schnitt wird sich so bei 2,2 bis 3,0 einbendeln
> Wo ist denn der Durchschnitt?
Hast du den Thread nicht gelesen?
1.93, stand doch im verklinkten PDF.
MaWin schrieb: >> Wo ist denn der Durchschnitt? > Hast du den Thread nicht gelesen? > 1.93, stand doch im verklinkten PDF. Das ist doch von 2005.
Checker schrieb:
>beim Bachelor wird sich der Schnitt mitsicherheit verschlächtern
verschlächtern ???
Wenn alle heutigen Studenten solche Defizite haben kann ich die
aktuellen Proteste verstehen.
> Das ist doch von 2005.
Und werden damit die aktuellsten Zahlen sein,
die zu habe sind, oder hast du neuere ?
Dass der akzeptaple Notenrahmen bei Abschlussarbeiten nur von 1.0 bis 2.0 reicht (was eine 2 zur 4 macht), hat man mittlerweile an ziemlich vielen Hochschulen zum de facto Standard gemacht. Ein Prof (von absoluten Koryphäen mal abgesehen), der das nicht einsieht und konsequent schlechtere Noten vergibt, dürfte es schwer haben an neue Diplomanden zu kommen. Umgekehrt ist ein Student natürlich ein Stück weit naiv, wenn er das im Voraus nicht abcheckt. Eine Abschlussarbeit ist nicht nur eine Chance den Notenschnitt ordentlich nach oben zu ziehen. Sie ist neben dem Industriepraktikum eigentlich die einzige Chance mit etwas zu glänzen, was nichts mit Auswendiglernerei, Schnellrechnen und dem Anwenden von Kochrezepten für immer wiederkehrende Aufgabenstellungen zu tun hat. Es ist so etwas wie ein kleines Projekt was man für den Kunden (Prof/Betreuer/Firma) abwickelt. Und es liegt ganz am Ende des Studiums, ist also das letzte was man so gemacht hat. All das interessiert nach ein paar Jahren herzlich wenig, da zählt nur noch der erworbene Titel und natürlich die Berufserfahrung. Dass sich da Daimler/Bosch/IBM/Siemens... besser machen als INGBüro Fischer ist klar. Und für die erste Stelle beim Konzern zählen nun mal nicht unwesentlich die Noten. Man hat als Berufseinsteiger einfach nicht so viel vorzuweisen. Eine 2.2 als Schnitt von der Uni ist aber OK, wenn man sich auf was halbwegs gefragtes spezialisiert hat und regional flexibel ist.
> Bosch
Da kommt nur keiner mit ner 1.x rein - denn "guten Leuten muss man
absagen" ist ja das Bosch Credo wie man hier schon öfters lesen konnte
:-P
Die 2.2 passt da aber sehr gut - dann kann der Personaler das Gehalt
drücken :->
MaWin schrieb: >> Das ist doch von 2005. > Und werden damit die aktuellsten Zahlen sein, > die zu habe sind, oder hast du neuere ? Nein, sonst haette ich ja nicht Jemanden gefragt, der die oben genannte Note als unterdurchschnittlich bezeichnet hat. Da sich die Hochschullandschaft seit 2005 signifikant veraendert hat, sind die Zahlen von 2005 nutzlos.
Die Diplom-Note dient höchstens zum aussortieren, wenn es sehr viele Bewerber für eine Stelle gibt. Wenn man es aber mal ins Vorstellungsgespräch geschafft hat, ist die Note ziemlich egal. Wenn da der 1.0 Absolvent schon an der Sprungantwort einer PT2-Strecke scheitert, kann er auch gleich wieder heim gehen.
Gut nach 100 Beiträgen wissen nun einige Leute endlich dass es an deutschen Unis sogar verschiedene Prüfungsordnungen gibt und diese die Diplomarbeit nicht gleich werten in der Abschlussnote ;) Bei uns zählt die Arbeit zB. nur 2/11 der Endnote....Und ausserdem gibt es sehr wohl Prof. die das gesamte Spektrum an Noten ausschöpfen ich kenne allein an unserer Uni 3 Stück (hab schon Physiker erlebt die ne 4.0 in ihrer Arbeit hatten)
>ich kenne allein an unserer Uni 3 Stück (hab schon Physiker erlebt die ne >4.0 in ihrer Arbeit hatten) Da gibt es vermutlich auch noch Unterschiede zwischen Uni und FH...
Johabes schrieb: > @ Peter Stegemann > > wieso ist die Seite mit dem Wissenschaftsrat (mit den Daten aus 2000) Das PDF, das ich gelesen habe, ist sogar von 2005. Von 2000 waere es voellig nutzlos. > nutzlos aktuellere Datenbekommt man momentan nicht Das macht die Daten ja nicht besser. Die grosse Umstellung auf das Bachelor-/Master-System fand im wesentlichen in den letzten 5 Jahren statt. Diplome von 2005 sind also groesstenteils unter anderen Rahmenbedingungen zustande gekommen. Gerade die, die jetzt ihre Abschluesse machen, haben voll unter den Umstellungswirren zu leiden. Aus dem gleichen Grund wirst du auch Abschluesse von 2015 nur maessig mit denen von 2010 vergleichen koennen.
STK500-Besitzer schrieb:
> Da gibt es vermutlich auch noch Unterschiede zwischen Uni und FH...
An der Fakultät der FH, an der ich studiert habe, gab es auch mal eine
4.0 für eine Diplomarbeit. Das hätte mich dann doch mal interessiert,
wie die ausgesehen hat, aber derjenige Absolvent wird sie wohl kaum
herausrücken ;-)
Wie kann man Ing. werden und nicht wissen wie man eine 2,2 ein zu schätzen hat?
egal schrieb: > Wie kann man Ing. werden und nicht wissen wie man eine 2,2 ein zu > schätzen hat? Kann man allerdings nicht wissen. Eine 2,2 an einer "leichteren" Hochschule ist nun mal was anderes als eine 2,2 an einer "schwereren" Hochschule. Und ja diese Unterschiede gibt es, da die Prüfungsordnungen von Bundesland zu Bundesland und von Hochschule zu Hochschule teilweise deutlich voneinander abweichen. Was man eigentlich angeben müsste: Die Note, die der Absolvent erzielt hat, und im Vergleich dazu den Notendurchschnitt an derjenigen Hochschule/Fachbereich.
man habt ihr Probleme. Steckt euere Zeit mal lieber in sinnvolleres als hier ....
Hallo. > http://www.wissenschaftsrat.de/texte/7769-07.pdf Seite 114. Wow! 2,2 bei der Uni-Duisburg Essen. Da bin ich mit meinem Durchschnitt von 3 garnicht so übel. :-) Zu meiner Zeit halfterten 80% nach den ersten zwei Semestern ab, und vom Rest kam vieleicht 1/4 bis 1/3 durch......so gesehen ist rein das Bestehen ein Erfolg. :-) Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
Martin schrieb: > Hallo Leute. > Habe heute mein Diplom abgeholt. Darin steht eine durchsnittliche Note > aller Scheine von 2,3 und der Diplomarbeit von 2,0. Macht zusammen 2,2! > Ist das nun gut für den Studiengang Elektrotechnik/Regelungstechnik? Bernd Wiebus schrieb: >> http://www.wissenschaftsrat.de/texte/7769-07.pdf Seite 114. Jetzt wissen wir also die Antwort: Uni-Durchschnitt Elektrotechnik/Elektronik (Diplom): 1,93 FH-Durchschnitt Elektrotechnik/Elektronik (Diplom): 2,12 Wobei die Daten hierzu aus dem Jahr 2005 stammen.