Hallo Forengemeinde. Welchen Bootmanager würdet Ihr für die o.g. Aufgabe empfehlen, bzw. mit Welchem habt Ihr gute Erfahrungen bei einer Äquivalenten Aufgabe gemacht. Wichtig wäre es, ein stabiles System zu haben, denn die Benutzer sind nicht in der Lage Fehler in einer experimentellen Umgebung zu lösen. für alle "http://lmgtfy.com/?q=bootmanager" - Poster: Es geht um Erfahrung mit Produkten, nicht um eine Liste der verfügbaren Produkte!
Wenn du alle fünf Betriebssysteme auf einer Platte haben willst, wird's Probleme geben. Du kannst maximal vier primäre bootfähige Partitionen auf einer Platte einrichten. Windows besteht nun mal darauf, dass es von einer Primärpartition startet. Aus einem logischen Laufwerk heraus bringst du kein Windows zum Laufen. Wenn du keine spezielle Hardware sondern nur einen Standard-PC brauchst, wären mehrere virtuelle Maschinen eine Lösung. "Microsoft Virtual PC" ist kostenlos verfügbar. http://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Virtual_PC Da kannst du alles von MS-DOS aufwärts drin laufen lassen.
Ich hatte mal XOSL drauf. Der lässt sich sehr leicht konfigurieren und hat sogar Mouseunterstüzung. Er lässt sich auch so einstellen, dass die Partition jedes Systems auf aktiv gestellt wird, sodass jedes System auf seinem eigenen "C" liegt
@Billy Die Software, die auf den Systemen installiert werden muss verlangt zum Teil sehr restriktiven Zugriff auf die Hardware und die Schnittstellen. Wir haben damit z.T schon mit ganz gewöhnlicher Handware massive Probleme, weil jedes Programm zur seriellen Kommunikation problemlos läuft, nur diese Anwendung eben nicht. @Timmo, Kingt gut. Werde ich mir mal ansehen. @All weitere Vorschläge sind willkommen.
GRUB
>Was spricht gegen den "eingebauten" von WinXP?
Der kann gar nix.
GRUB braucht aber indestens eine kleine Linuxpartition und ein wenig Fachverständnis...
Ich würde das mit Wechselplatten lösen und dann pro Platte nur ein Betriebssystem instzallieren. Ansonsten wirst Du nur noch mit Wartungsarbeiten beschäftigt sein, da man von einem OS immer die anderen zerschiessen kann, wenn alle auf derselben Platte sind. Daher lieber trennen.
vor ewigen zeiten gab's mal bootmanager, die bis zu 64 partitionen verwaltet haben. beim booten hat das ding die partitionstabelle jedesmal neu geschrieben. hat ganz gut funktioniert.
-Wechselplatten werden zwar mit der Zeit klapprig sind aber vermutlich die sauberste Lösung, um Installtionsorgien nach einem STörfall zu vermeiden. -2 Platten anstecken und im Bios umschalten wäre auch eine Idee (aber nicht für DAUs) -Dann wäre da noch die Update+ Backuplösung zu klären! True Image z.B. Wer viel hat, muß viel sichern.
Mein Vorschlag, den ich selbst nutze. Drei primäre Partitionen und eine erweiterte zum Datenaustausch. Mit BOOT-US und BOOT-Magic (von Powerquest). Letzteren gab es mal freigegeben auf Zeitungs-CD. Ein umfassender Sachverstand ist aber nötig. Erst einmal mit einer Probefestplatte üben! Reihenfolge: XP, W2000, W98
1.Sorry Micha das sind nur 3 Systeme und der Bootmanger. Das ist kein Kunststück. 2.Kein kluger Bauer legt alle Eier in EINEN Korb. 3.Das dicke Ende kommt oft erst im Fehlerfall, wenn ein Reparturtool eingesetzt werden soll, was dann mit diesem Gewurstel nicht zurecht kommt.
>Autor: oszi40 (Gast) >Datum: 24.11.2009 17:52 Du mußt dich da mal mit dem Aufbau einer Festplatte mit mehreren Partitionen befassen. Man kann nur vier aktive Partitionen erstellen, davon eine Erweiterte. Da Win nur! primäre Partitionen akzeptiert sind es max. vier. Linux kann in einer erweiterten Partition erstellt werden. Programme, welche mehr als vier Primäre auf einer Partition erstellen sind riskant und wohl ausgestorben. Bei Einsatz einer zweiten HD kann man dann wieder vier weitere WIN starten. Bei BOOT-US braucht man dafür aber die gekaufte Version. Dort gibt es auch umfassende Hilfe zu den Partitionen. http://www.boot-us.de Sehr interessant!!!
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