Hallo. Ich mache im Moment eine Studienarbeit zum, Thema Xbee. Habe einen XBee Pro. Leider schaffe ich es noch nicht einmal das gute stück mit dem PC zu verbinden um es zu Programmieren. Ich verwende im Moment dazu ein RS232 Kabel und habe PIN 2 des Xbee (DOUT) azf Pin 3 des 9-Poligen COMPorts und PIN 3 des XBee auf PIN2 des ComPorts gelegt. zusätzlich habe ich noch nachträglich PIN5 des RS232-Ports mit der Masse meines Moduls verbunden Versorgen tue ich das Modul mit 3,3 V über eine geregelte Stromquelle. Der Stromverbrauch beträgt dabei ca. 0,06 A. Testen wollte ich die Verbindung mit dem X-CTU Programm des herstellers. Leider kommt immer die Meldung "Unable to communicate with modem". Auch als ich später auf ein USB-2-SeriellKabel der Firma Logilink gewechselt bin komme ich auf das Selbe Ergebniss. Hat jemand schon einmal erfolge erzielt mit der RS232 Stelle bei der Verbindung mit dem XBee. Worauf muss ich noch Achten? Oder bleibt mir nichts übrig als ein Board zu kaufen. ANgebote gibt es ja genug die den Xbee per USB-Schnittstelle mit dem PC verbinden sollen. und die Video-tutorials die damit arbeiten scheinen den X-bee sofort zu erkennen... Bitte um Hilfe Gruß Ulli
Jo, TTL-Signal mit nem PIC verbinden und dessen RS232-Schnittstelle für die Anbindung an den PC verwenden, natürlich mußte dem PIC schon noch sagen wie er mit dem XBee-Pro Modul "reden" soll! Ansonsten ein kleines Platinchen kaufen das dir ne Menge Arbeit abnimmt: http://www.newmicros.com/index2.php?url=http%3A%2F%2Fwww.newmicros.com%2Fcgi-bin%2Fstore%2Forder.cgi%3Fform%3Dprod_detail%26part%3DXBEE-Adapter-232%26id%3DMFvYv7KS03VI3VP6T804yO6xB815NaEK CU Andi
Es gibt von Sparkfun einen USB XBEE Explorer: http://www.sparkfun.com/commerce/product_info.php?products_id=8687 in Deutschland auch hier: https://www.watterott.com/XBee-Explorer-USB erhältlich
Die angegebenen Platinen sind sicherlich eine gute Hilfe, Du wirst aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein neues Modul benötigen. +/-10V kann die 3.3V-IO des Moduls nicht vertragen.
Hallo, vielen Dank für die schnellen Antworten. Tja das Problem war das meine Vorgänger salopp in ihrem Bericht zu dem Thema geschrieben haben, dass sie es einfach mit einem abgeschnittenem Handykabel an den COM-Port gehängt haben. Da habe ich das auch mit einem normalen RS232-Kabel probiert. Also ich habe immernoch Hoffnung, das die XBees in Ordnung sind, denn in der Anleitung steht zwar ein Mindestwert für High bzw. ein Höchstwert für Low-Signale aber nie ein respektiver Wert der "zu viel" wäre, auch wenn meine Hoffnung klein ist :-/. Danke an Tom. Denke ich werde mir bei dem unteren Versandhandel so ein Modul bestellen. Gruß Ulli
Ulli Klappenberger schrieb: > Tja das Problem war das meine Vorgänger salopp in ihrem Bericht zu dem > Thema geschrieben haben, dass sie es einfach mit einem abgeschnittenem > Handykabel an den COM-Port gehängt haben. Das Handykabel enthält meist einen FT232 (oder anderer Typ eines anderen Herstellers) und liefert dadurch bereich 3,3V-Pegel.
Hallo,das xbee ist mit sicherheit hin.Ich hab mal ausversehen 5 V draufgegeben und danach hat es keinerlei Lebenszeichen von sich gegeben. Also an den PC dranhängen ist sehr simpel.Xbee an max232 (dateneingang des xbee über Spannungsteiler,klappt super auch wenn einige davon abraten),max232 an pc und dann mit zb. Hterm Daten hin und her schicken. gruss Andy
Hallo nochmal, habe mir jetzt einen Max232 besorgt weil die USB-Platine noch nicht da ist(kommt hoffentlich heute noch). Solange würde ich aber trotzdem gern versuchen das mit dem max232 hinzubekommen. Da ich ja noch beim Grundlegenden bin kann mir vielleicht jemand erklären wofür die Kondensatoren gedacht sind die im Datasheet bei empfohlenem Aufbau dabei sind gebraucht werden, und ob ich die beiden an Vss auch einbauen muss wenn ich diese ausgänge garnicht benutzen möchte. Im Anhang ein Bild wie ich die Platine löten möchte. Dazu auch die Frage ob es wie im Datasheet unbedingt Elkos sein müssen oder auch die die ich hier habe: typ mks2 63V Gruß Ulli
Nachtrag: Habe im Bild die falschen KOndensatoren am L7805 reingeklickt. soll natürlich 330nF und 100nF heißen. Gruß Ulli
Der Beitrag ist zwar aus dem Jahre Schnee aber ich bastle auch gerade an so einem Teil herum. Ich würde den Spannungsregler weglassen und den Max232 mit den 3.3V versorgen. Dann hätten beide Bausteine wenigstens die selben Schnittstellenpegel. lg Dietmar
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