Die Rede ist hier nicht von dem seit langem bekannten GNU Octave, sondern von FreeMat: http://freemat.sourceforge.net/ Der Vorteil von FreeMat besteht darin, daß es im Gegensatz zu Octave nicht nur eine bloße Kommandozeilenschnittstelle sondern eine IDE angeboten wird, die der von Matlab sehr nahe kommt. Bei ersten kleinen Versuchen konnte ich keine Unterschiede zu Matlab feststellen.
Habe es gerade mal probiert. Bei der Installation habe ich angegeben, dass eine Desktop-Verknüpfung angelegt werden soll, wird aber nicht gemacht. Toll, fängt ja gut an...hab eigentlich schon gar keine Lust mehr, wenn die Basics schon nicht gehen...aber trotzdem mal schauen...
Thorsten ... schrieb: > Toll, fängt ja gut an...hab eigentlich schon gar keine Lust > mehr, wenn die Basics schon nicht gehen...aber trotzdem mal schauen... Na dann lass es einfach sein! Ich muss sagen, dass ich positiv überrascht bin. Ist recht fix und schlank, einige von MATLAB liebgewonnenen/nützlichen Extras gibts so leider nicht (z.B. grafische Ploteinstellungen) und es verhält sich in der Kommandozeile/Script nicht 100% wie MATLAB; z.B. funktionieren Blockkommentare nicht und ans wird überschrieben nachdem man plot aufgerufen hat (was eigentlich logisch - nicht praktisch! - ist, ist aber unter MATLAB nicht so ;^P ). Natürlich sind viele spezielle Funktionen nicht verfügbar, die kann man (dank OpenSource) ja selber nachlegen - nicht wahr Thorsten? Die Hilfe ist sehr gut (eine Stärke von MATLAB die scheinbar erkannt und angegraben wurde). Hut ab! Cheers!
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