Hi, habe ein Problem beim erzeugen einer Wechselspannung, die zum Messen einer unbekannten Impedanz gedacht ist. Eingang des Taktsignals ist im Schaltbild RCLK, am 10k Widerstand und Ausgang am 330nF. Erzeugt wird ein 150kHz Takt mit dem µC am Pin OCR2A über den Compare Output Mode mit Timer2, siehe Bild-Tek0001.png . Angelegt wird dieser Takt an den RCLK Eingang im Schaltbild. Bei unbelastetem Ausgang, also ohne die unbekannte Impedanz, sieht das Signal noch hervorragend aus, siehe Bild-Tek0009.png. Mit belastetem Ausgang, treten Spitzen im eigentlichen Low-Teil des Signals auf. Hat Jemand von euch eine Erklärung oder noch besser eine Lösung dazu ? Vielen Dank im voraus, Jean.
Ups chaso die Spitzen im Low-Teil sind im Bild-Tek006.png zu sehen. N8 und danke schonmal.
Kann gelöscht werden, habe meinen Fehler selber gefunden. So jetzt aber n8 oder eher schon fast guten moin ;-(
Nabend gerade zurück von der Arbeit. Nein das Problem lag natürlich nicht im erst identifizierten Teil der Schaltung. Sondern an einem OpAmp, der der einem DAC als Impedanzwandler dient. Das scheiss Ding hat wohl geschwungen ;-) Dessen Spannung wird zum Wechselanteil mittels einem Demultiplexers gemischt und diese dann am ADC gemessen. Jaja mal wieder 2Std an der falschen Stelle gesucht. Gruß
Achso, trotzdem allen Dank die sich das angetan haben und sich die Bider angeschaut haben. Habe bisher erstmal den Opamp überbrückt und es geht auch so. Wird aber nit die endgültige Lösung werden, da das den DAC doch stark belastet, da er zuviel Strom liefern muß. Gruß
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