Hallo Leute. ich möchte meine Endsignal, die ich nach verstärkung und Siebung bekommen habe erhöhen ohne es zu verfälschen. momentan liegt in den Milivolt-bereich und möchte es quarzi auf ca 2.5 anheben mit einhaltung seiner Ursprunglichen Verlauf. Ist so was machbar. und Wie bitte. (Keine OP wenn möglich) Lg Seb
> ich möchte meine Endsignal, die ich nach verstärkung und Siebung > bekommen habe erhöhen ohne es zu verfälschen. _Unmöglich!_ > momentan liegt in den Milivolt-bereich und möchte es quarzi auf ca 2.5 quasi oder circa? Musst dich schon entscheiden... > anheben mit einhaltung seiner Ursprunglichen Verlauf. s.o. > Ist so was machbar. und Wie bitte. (Keine OP wenn möglich) OPV wäre das einfachste und originalgetreueste, da die dinger meist gut linear sind. Ansonsten, das originalgetreueste ist ein Transistor im A-Betrieb, allerdings wird man damit eine Leistungsendstufe kaum realisieren können, weil im Ruhepunkt schon 50% der Leistung futsch ist. Alternative ist eine Gegentaktendstufe im AB-Betrieb mit Rückkopplung (vorsicht, Schwingungsneigung!), passende Dioden rund um die Endstufe nicht vergessen zur AP-Stabilisierung (google ist dein Freund!). VG, /th.
Du müsstest bitte klarstellen ob Du das Signal erhöhen möchtest in dem Du eine weiter Spannung addierst oder ob es mit einem Faktor multipliziert werden soll (Verstärkung). Was soll "2.5" sein? Volt, Millivolt, Kilovolt?
Das "klein-Volt-Signal", oft auch fälschlicherweise als "Millivolt" bezeichnet, tritt in unseren Breiten relativ häufig auf. Zuletzt wurde es gesehen, als es eine Endstufe betrat, diese allerdings nie mehr lebend verliess. Millivolt's treten häufig in Rudeln auf, wobei sie sich durch ihre jeweiligen Vorlieben zu einem Mischsignal addieren. Sie lieben ihre Rudel so sehr, dass sie diese ungern wieder verlassen. Aber leider bekommt man auch ein junges Mischsignal-Rudel nur selten zu Gesicht, da diese sich gerne in der Nähe von Endstufen aufhalten. Häufig werden Millivolt-Rudel auch zum Antrieb kleinerer Kraftfahrzeuge verwendet, wobei das Rudel sprichwörtlich verpufft - es überlebt diesen Eingriff nicht. Scheinbar ist diese Antriebsmethode effizienter als der herkömmliche Betrieb dieser Fahrzeuge mit einem Benzin- oder Dieselmotor. :-)
Nachtrag: Offset und Amplitude haben nichts miteinander zu tun. Der Offset hebt lediglich den Grundpegel an, d.h. statt ein Signal um 0V herumwackelt, zappelt es stattdessen nun auf 5V herum. Die Amplitude sagt etwas aus über die Differenz zwischen kleinstem und grösstem Wert des (Nutz-)Signals. Soll also z.B. eine Spannung zwischen 0...1V mit einem ADC gemessen werden (z.B. 0..5V), so genügt es nicht, 4V auf das Signal zu addieren, damit würde der ADC zwischen 4..5V betrieben werden. Google: Amplitude, Offset, Frequenz VG, /th.
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