damit dürfte Jammerei hier endlich verstummen, oder nicht ? ;) http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,665885,00.html
Jawoll! Wenn wir dann auch in den Kuhkäffern ein Internetz haben, mein Kühlschrank sich bei Otto eine Winterjacke ordern kann und Hans-Peter sich sein Windows mit 100 Mbit/s aus dem Netz lädt, dann wird aufgeschwungen und drauflosgeboomt wie schon seit gestern nicht mehr!!! Ich kanns gar nicht abwarten..
Doch, bei uns werden auch noch Reinigunsgkräfte gesucht.
und wieviele Stellen werden bis dahin vermichtet worden sein?
> bei Otto
ne bei QUELLE natürlich muahahahahahaha
@ Matthias (Gast)
>Brüderle ist ein alter, ahnungsloser Mann
Und damit die optimale Besetztung als Strohmann mit dem Namen
Wirtschaftsminister. Genauso wie ein Strohmann als Finanzminister. Der
KANN GAR NIX KITTEN, der kann nur das unweigerliche Ende einläuten und
schönreden und als alter Mann am Ende der Karriere jeden Mist
durchdrücken, ohne Angst um den nächsten Posten.
Alles ganz logisch.
MfG
Falk
>und wieviele Stellen werden bis dahin vermichtet worden sein?
Wahrscheinlich werden dann dreimal so viele verschliessen sein.
Mehr als Verschleiß ist das ganze nämlich nicht.
@Falk
Minister, wäre das nicht was für dich?
Also mit Siemens als Arbeitgeber bei den neuen 400.000 IT-Jobs bis 2014 ist wohl nicht zu rechnen. http://www.tagesschau.de/wirtschaft/siemenssis100.html Vielleicht will Siemens aber auch nur den akuten Fachkräftemangel in der IT-Branche lindern und verzichtet freiwillig auf ein paar Kräfe zugunsten anderer? Oder man verwaltet nur noch den Niedergang.
Uns droht in Zukunft (2014, 2020, 2030) ein Fachkräftemangel im Bereich IT, Ingenieure, Altenpfleger, (...), nur nicht jetzt und heute. Diese Fachkräfte fallen in Zukunft kurzfristig vom Himmel, wenn nicht gibt es diese Fachkräfte eben in Osteuropa, Indien, Greencard, (...)
> ...wenn nicht gibt es diese Fachkräfte eben in Osteuropa, Indien,
In Polen lassen sich z.Z. 35.000 Menschen pro Jahrgang zum Altenpfleger
ausbilden, alle mit dem Ziel, anschließend in Westeuropa zu arbeiten.
Projekthengst schrieb: > In Polen lassen sich z.Z. 35.000 Menschen pro Jahrgang zum Altenpfleger > ausbilden, alle mit dem Ziel, anschließend in Westeuropa zu arbeiten. Ist doch gut. Arbeit gibt's genug in dem Bereich. Freilich ist die Bezahlung auch nicht gerade supertoll, obwohl es sicherlich kein lockerer Job ist.
supergeil, jetzt noch schnell Informatik studieren - 4 Jahre das kommt hin.
Ich weiß leider nicht, was eine IT-Fachkraft ist, obwohl ich Informatik studiert habe. Meinen die damit jemanden, der Netzwerkkabel durch die Gegend trägt und Netzwerke zusammenbaut. Viele glaube, dafür müsste man studieren. Das Potential vieler Informatiker liegt brach, weil die für Aufgaben verbraten werden, die eigentlich Fachinformatiker machen sollten, z. B. Netze administrieren. Viele aus meinem Bekanntenkreis fragen mich, ob ich ihnen den Rechner einrichten könne.
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