Hallo, gestern wurde die sogenannte "Bad Bank" im ZDF erklärt. Das sei eine Bank des Staates (sprich von Steuergeldern finanziert) die alle faulen Wertpapiere von irgendwelchen anderen Banken kaufen. Hab ich das richtig verstanden?? In Zukunft sollen wir Steuerzahler dafür bezahlen wenn hochspekulative Geschäfte von boni-gierigen Bankern nicht aufgehen!? Gehts noch??? Oder hab ich da was falsch verstanden? MFG
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Verschoben durch Admin
Grundsätzlich hast du das richtig verstanden... in der schweiz ist das schon lange so... die nationalbank hat zusammen mit der ubs eine eigene gesellschaft gegründet, welche papiere der ubs im umfang von rund 45Milliarden Euro gekauft hat (ok die UBS musste etwa 3,5 Milliarden Euro ans eigenkappital zahlen, diese holten sie wiederum via wandelanleie (die allerdings nicht schlecht verzinnst wurde) vom staat...)
hast du richtig verstanden. Leider erst nach der Wahl...
>In Zukunft sollen wir Steuerzahler dafür bezahlen wenn hochspekulative >Geschäfte von boni-gierigen Bankern nicht aufgehen!? Nein, nicht nur in Zukunft. Das tust Du jetzt auch schon.
Zahlt dann der Staat auch wenn ich mich durch Luxuskäufe verschulde??? Sowas soll Demokratie sein... Ich gehe mal davon aus, dass die gesetzlichen Grundlagen dafür von Banker-Lobbyisten kommen! Der Staat und die EZB (Leitzins) unterstützen die Banken, um aus der "Krise" zu kommen und die machen sich lieber selbst reich anstatt den unzähligen Firmen, die vor dem Aus stehen Kredite zu vergeben und die Wirtschaft wieder anzukurbeln!
> Zahlt dann der Staat auch wenn ich mich durch Luxuskäufe verschulde??? Hm, Dieter Nuhr hatte damals am Anfang der Finanzkrise ein nettes Beispiel: Was passiert wenn du: 800€ Schulden hast -> gar nichts, die Bankmitarbeiter kennen nicht mal deinen Namen. 800.000€ Schulden hast -> alle Mitarbeiter kennen dich, deinen Namen und alles was es sonst noch so über dich zu wissen gibt. Zusätzlich gibt es Kaffee und Kekse, wenn du mal in der Bank vorbeischaust. 8 Milliarden -> das zahlt Merkel für dich. Zum letzten Punkt hat er noch mehr gesagt, ich habe aber vergessen was. Zumindest die ersten beiden Punkte habe aber nichts mit der aktuellen Krise zutun, das war schon immer so. > Sowas soll Demokratie sein... Logisch, sie haben ja die Mehrheit unter denen, die gewählt haben. > Ich gehe mal davon aus, dass die gesetzlichen Grundlagen dafür von > Banker-Lobbyisten kommen! > > Der Staat und die EZB (Leitzins) unterstützen die Banken, um aus der > "Krise" zu kommen und die machen sich lieber selbst reich anstatt den > unzähligen Firmen, die vor dem Aus stehen Kredite zu vergeben und die > Wirtschaft wieder anzukurbeln! Siehst du keine Nachrichten? Liest du keine Zeitung? Wie lang war denn der Koma?
Wir schauen dem mal zu. Und wenn dann die Kohle verbrannt ist, so verwenden wir Banker zum Anfeuern ...
ganz so einfach ist es nicht den schließlich werden die Banken ja vom Staat angetrieben viel Geld umzusetzten damit der Schweinezyklus am laufen bleibt. Und der Staat sind ja wir.
Hallo ???, hast Du nach 5 Monaten endlich mal ausgeschlafen? Das Thema war damals aktuell und interessiert heute niemanden mehr!!! Gruss, ?????
Ich fands informativ. Du kannst jetzt weiter mit deinen Puppen spielen!
Aktuelle Situation in Österreich. Die Hypo Alpe Adria steht knapp vor dem Konkurs. Solidarisch schenkt jeder Österreicher etwa 350€ den Bankmanagern, damit sie nicht vor dem Nichts stehen.
Die Bayern haben aber auch über 3Mdr dazugezahlt :-) Das Land Kärnten hat für die Bank eine Haftung über 18Mrd übernommen. Und das bei einem gesamt Landesbudget von ca 2Mrd Euro.
Woraus sich die Frage ergibt, ob demnächt Kärnten in den Eigentum der Gläubiger der Bank übergeht.
Was ich mich frage: Hinter den abgeschriebenen Krediten aus den USA stehen ja reale Menschen, welche ihre Kredite für das Haus nicht zahlen konnten. Nun denke ich nicht, dass diesen die Schulden einfach erlassen werden, obwohl die Kredite abgeschrieben wären. Was geschieht also, wenn so einer aus den USA wieder ein wenig Geld zusammengekratzt hat, was er der Bank zurückzahlen kann, steckt das dann einfach die Bank wieder ein, obwohl es ja abgeschrieben war?
Apropos Kärnten: Wer ist eigentlich der grösste Gläubiger der HAA? Das ist jetzt aber nicht zufällig Bayern? Naja, die Geschichte wiederholt sich bekanntlich nur als Farce.
??? schrieb: > Hallo, > > gestern wurde die sogenannte "Bad Bank" im ZDF erklärt. > Das sei eine Bank des Staates (sprich von Steuergeldern finanziert) die > alle faulen Wertpapiere von irgendwelchen anderen Banken kaufen. > > Hab ich das richtig verstanden?? Ganz so einfach is es ja nun nicht. Die Bank bekommt in erster Linie Sicherheit für die Papiere und muss dafür Gebühren zahlen. Die Papiere selbst gehören der Zweckgesellschaft (Bad Bank) die von der Bank gegründet wurde. Und bevor der Steuerzahler bei einem evt. Verlusst gerade steht, muss erst mal die Bank blechen, danach der Staat.
Hier noch eine Erklärung für die BädBänk: http://www.youtube.com/watch?v=fjCGGFQXTyA Zugegeben, etwas viel Kölner Lokalkolorit vielleicht...
Johnny B. schrieb: > Was ich mich frage: Hinter den abgeschriebenen Krediten aus den USA > stehen ja reale Menschen, welche ihre Kredite für das Haus nicht zahlen > konnten. Nun denke ich nicht, dass diesen die Schulden einfach erlassen > werden, obwohl die Kredite abgeschrieben wären. Was geschieht also, wenn > so einer aus den USA wieder ein wenig Geld zusammengekratzt hat, was er > der Bank zurückzahlen kann, steckt das dann einfach die Bank wieder ein, > obwohl es ja abgeschrieben war? Hallo, Schulden und Abschreibung haben absolut nichts miteinander zu tun. Der Schuldner muss (bei uns) bis zu 30 Jahre lang abzahlen, wenn er nicht Insolvenz anmeldet und auch durchzieht. Abschreibung ist eine Angelegenheit zwischen Bank und Finanzamt, da erfährt der Schuldner nichts davon. Die Häuser sind sowieso längst geräumt, dem ehemaligen Hausbesitzer bleiben bloss die Schulden aus dem Kredit, als Andenken sozusagen. Es ist daher keineswegs ein Gefallen, wenn die Bank jemand Kredit gibt, der ihn garnicht bezahlen kann, sondern eigentlich Betrug. Die Bank hofft, dass der Hausbesitzer wenigstens eine Zeitlang durchhält, z.B. die Hälfte der Laufzeit - dann hat die Bank einen halben Kredit verloren und ein ganzes Haus gewonnen, der ehemalige Besitzer ist dagegen ruiniert und verschuldet. Und der Banker hat ordentlich Provision kassiert. Gruss Reinhard
Reinhard Kern schrieb: > Hälfte der Laufzeit - dann hat die Bank einen halben Kredit verloren und > ein ganzes Haus gewonnen, der ehemalige Besitzer ist dagegen ruiniert > und verschuldet. Und der Banker hat ordentlich Provision kassiert. Ausser natürlich, wenn das wie jetzt grad stellenweise so häufig passiert, dass der Banker jede seiner Finger und Zehen in einem eigenes Haus wohnen lassen könnte, weil er mit den solcherart gewonnenen Häusern nichts anfangen kann und die leerstehend in ein paar Jahren abrissreif sind. Dann bleibt dem Banker die Provision und der Bäd Bänk der Schrott.
@Johnny B.: Nichtsdestotrotz wurden den Leuten aber die Kredite nicht aufgezwungen, sondern jemand hat die Kredite aufgenommem mit zu wenig Eigenkapital in der Rückhand. Solange die Immobilienpreise schneller stiegen als die Zinsen, haben viele versucht, Geld damit zu machen: jetzt auf Pump kaufen und irgendwann mit mehr Gewinn verkaufen, als mich der Kredit gekostet hat. Wer seine Existenz davon abhängig macht, daß die Zinsen immer niedrig bleiben, daraufhin auf Kredit seinem Konsum frönt und ohne Geld zurück zulegen auch noch Häuser auf Kredit kauft, hat halt Pech. Nicht Pech, weil die Rechnung nicht aufgeht, sondern Pech, weil er blöd ist. Ich hätte mir auch viel früher ein Haus kaufen können, wäre dann aber Gefahr gelaufen, Pleite zu gehen, wenn sich die Rahmenbedingungen ändern und der Anschlußkredit auf einmal dreimal so hohe Zinsen benötigt. Das habe ich bleiben lassen und erst zugeschlagen, als ich es mir auch leisten konnte. Und bis der Kredit weg ist, kaufe ich mir nicht auf Pump ein neues Auto uns leiste mir nicht mehrere Flugurlaube im Jahr. Insofern hält sich mein Mitleid mit vielen, die jetzt jammern, doch in Grenzen. Es gibt sicher auch weniger dämliche, die trotzdem in die Enge getrieben werden; aber letztlich gehe ich mit einem Kredit einen Vertrag ein. Und wenn ich den nicht erfüllen kann, habe ich mich verspekuliert.
Klaus Wachtler schrieb: > Insofern hält sich mein Mitleid mit vielen, die jetzt jammern, > doch in Grenzen. Wär mir ja auch egal, wenn der solcherart entstandene Schaden bei den Kreditnehmern in den betreffenden Ländern oder den dortigen Banken verblieben wäre. Dummerweise liegt der Schaden jetzt beim Steuerzahler hierzulande und das bin ich. Mit oder ohne Haus. Den geretteten Banken dagegen geht es teilweise wieder prima. Die haben mit Staatsknete und der Sicherheit um Rücken wieder fröhlich losspekuliert und teilweise satte Gewinne eingefahren. So dass wieder feine Boni ins Haus stehen.
Was lernt man daraus: Wenn man schon fröhlich auf Schulden lebt, dann sollte man sorgfältig darauf achten, sie für Vergängliches zu machen, oder für etwas was man einem auch sonst nicht wieder wegnehmen kann/darf/will. Als Einzelperson auf unfinanzierbarem Pump ein Haus zu kaufen ist folglich der falsche Weg. Als Staat lohnt sich das eher, vor allem in der Eurozone. Da wird sich schon jemand anders finden, der einem die gemachten Schulden abnimmt.
Also die Menschen hinter den geplatzten Krediten tun mir überhaupt nicht leid, sorry wenn das so rübergekommen ist. Ich fragte mich nur wegen der Sache mit den Abschreibungen von Geld, das früher oder später wahrscheinlich eh wieder reinkommt, sei es durch die Hausverkäufe oder rückzahlung der Kredite. Naja, ich werde das Finanzwesen wohl nie begreifen...
Manche Hausbesitzer haben dank der Dämlichkeit/Gier der Banken auch Glück und müssen ihre Kredite gar nicht mehr zurückzahlen: http://www.welt.de/finanzen/article5365972/US-Banken-finden-ihre-Hypotheken-nicht-mehr.html
Die HAA hat unter anderem 300 Luxusjachten finanziert, die auf seltsame Weise verschwunden sind....ts.ts.ts. Wenn die HAA zahlungsunfähig wäre und das Land Kärnten einspringen müsste (18Mrd Haftung) es aber nicht macht, würden dann die Gläubiger Kärnten den Krieg erklären?
Also die Haeuser in den USA waren Bretterbuden auf Land, zusammen in einem Verbund, genannt Erschliessung, die in 5 Jahren haette ein vielfaches Wert sein sollen. Dies aufgrund der hohen Nachfrage. Da haben Obdachlose Schlucker, die iegentlich in einem Container wohnen ohne Anzahlung ein Haus bekommen, unterschrift genuegt. Miete haben die eh nicht bezahlt. Macht nichts, wenn die Huette in 5 Jahren das fuenffache wert gewesen waere haette man die Leute auf die ausstehenden Zinsen aufmerksam gemacht, die Leute waeren rausgeflogen, die Huette waere wieder bei de Bank gewesen, die sie mit sattem Gewinn weiterverkauft haette.
Peter L. schrieb: > Wenn die HAA zahlungsunfähig wäre und das Land Kärnten einspringen > müsste (18Mrd Haftung) es aber nicht macht, würden dann die Gläubiger > Kärnten den Krieg erklären? Wozu sollte das gut sein? Gehört ihnen dann doch sowieso schon. Wie bei den Häusern: Schild davor, Bewohner werden rausgeworfen und dann wird versteigert. Kann man vielleicht auch mitsamt Bewohnern versuchen, aber das wird sein wie bei Häusern, ohne diese Haider-Truppe drin bringt's einfach mehr ein. Wer weiss, vielleicht liessen sich so auch die Nahost-Probleme lösen.
>Also die Haeuser in den USA waren Bretterbuden auf Land, zusammen in >einem Verbund, genannt Erschliessung, die in 5 Jahren haette ein >vielfaches Wert sein sollen. Dies aufgrund der hohen Nachfrage. Da haben >Obdachlose Schlucker, die iegentlich in einem Container wohnen ohne >Anzahlung ein Haus bekommen, unterschrift genuegt. Miete haben die eh >nicht bezahlt. Macht nichts, wenn die Huette in 5 Jahren das fuenffache >wert gewesen waere haette man die Leute auf die ausstehenden Zinsen >aufmerksam gemacht, die Leute waeren rausgeflogen, die Huette waere >wieder bei de Bank gewesen, die sie mit sattem Gewinn weiterverkauft >haette. Wieso haben die Banken dann nicht gleich die Häuser selbst gebaut und an jemanden vermietet, der auch die Miete zahlt? Somit hätten sie die Einnahmen aus der Miete zusätzlich und keinen Ärger mit dem obdachlosen Eigentümer plus die Wertsteigerung nach 5 Jahren.
>Woraus sich die Frage ergibt, ob demnächt Kärnten in den Eigentum der >Gläubiger der Bank übergeht. Das ist ja der Clou an Staatsschulden. Gegenüber einem Staat oder Bundesland hat man eben kein Mittel, das Geld zurück zu fordern. Was wollen die Gläubiger machen, wenn Kärnten nicht grade stehen will? Verklagen? Werden halt schnell ein paar Gesetze erlassen.
>Die Häuser sind sowieso längst geräumt, dem ehemaligen Hausbesitzer >bleiben bloss die Schulden aus dem Kredit, als Andenken sozusagen. Es >ist daher keineswegs ein Gefallen, wenn die Bank jemand Kredit gibt, der >ihn garnicht bezahlen kann, sondern eigentlich Betrug. Die Bank hofft, >dass der Hausbesitzer wenigstens eine Zeitlang durchhält, z.B. die >Hälfte der Laufzeit - dann hat die Bank einen halben Kredit verloren und >ein ganzes Haus gewonnen, der ehemalige Besitzer ist dagegen ruiniert >und verschuldet. Ist das so? Ich würde erwarten, dass der Bank dann auch nur die Hälfte des Hauses gehört, wenn der halbe Kredit abgetragen wurde. Und der restliche Wert an den Hausbesitzer fließt. Wäre das so einfach wie du schreibst, müßten doch auch hierzulande die Banken reihenweise Kredite an kreditunwürdige Menschen mit Kreditausfallgarantie vergeben, wenn man so ein gutes Geschäft machen kann.
M. I. schrieb: > Ist das so? Ich würde erwarten, dass der Bank dann auch nur die Hälfte > des Hauses gehört, wenn der halbe Kredit abgetragen wurde. Und der > restliche Wert an den Hausbesitzer fließt. Hallo, Banker lachen sich krank, wenn sie das lesen. In Kurzform ohne die jeweiligen Fristen: du zahlst Raten nicht, der Kredit wird sofort fällig gestellt (steht so im Vertrag). Den gesamten Rest kannst du natürlich noch viel weniger zahlen. Die Bank beansprucht das als Sicherheit vereinbarte Haus und kann damit machen was sie will, z.B. versteigern. Zu den Schulden sind inzwischen happige Zinsen und Gebühren dazugekommen, und für ein zwangsversteigertes Haus bietet niemand viel - es ist also zwar theoretisch möglich, dass mehr hereinkommt als die Bank fordert, in der Praxis aber sehr unwahrscheinlich. Es ist eigentlich nur möglich, wenn schon der grösste Teil bezahlt war. Ausserdem muss die Bank ja nicht versteigern, sie kann das Haus auch billigst an eine eigene Immobiliengesellschaft verkaufen, und sie hat dabei nicht das geringste Interesse, dass vom Verkaufspreis noch was für den Schuldner übrigbleibt, also passiert das auch nicht. Gruss Reinhard
>Wäre das so einfach wie du schreibst, müßten doch auch hierzulande die
Banken reihenweise Kredite an kreditunwürdige Menschen mit
Kreditausfallgarantie vergeben, wenn man so ein gutes Geschäft machen
kann.
Das geschieht so. Die hiefuer zustaendigen Mitarbeiter werden mit
happigen Provisionen fuer jeden Abschluss belohnt. Das Spiel ist nicht
einen sicheren Zahler zu haben, sondern die Nachfrage nach Haueser in
ungeahnte Hoehen zu schrauben. Denn nur eine extreme Nachfrage laesst
die Haeuserpreise explodieren. Jetzt braucht man noch einen Dummen. Man
nimmt 100 solche Hypotheken, die "sicher in 5 Jahren das dopplte wert
sind" und macht Wertpapiere draus. Dann laesst man noch eine
Ratingagentur drueber und laesst sich dafuer ein AAA bescheinigen. Es
gibt eine nahezu unendliche Anzahl Dummer die genau auf solche Anlagen
warten. Zb deine Bank & deine Pensionskasse.
Reinhard Kern schrieb: > Ausserdem muss die Bank ja nicht versteigern, sie kann das Haus auch > billigst an eine eigene Immobiliengesellschaft verkaufen, und sie hat > dabei nicht das geringste Interesse, dass vom Verkaufspreis noch was für > den Schuldner übrigbleibt, also passiert das auch nicht. Die Bank hat auch kein Interesse daran das hohe Schulden übrig bleiben, der Schuldner Privatinsolvenz macht und das Geld futsch ist.
Ausser 1) Ein Freund des Bankdirektors ersteigert das Haus mit einem happigen Abschlag 2) Die Bank hat eine Immobilientochter, und die Bank braucht auch noch etwas Luft fuer die Bilanz 3)Der urspruengliche Schuldner wird die naechsten 20 Jahre abstottern. Das Geld ist nicht futsch nur weil jemand guenstig zu einem Haus gekommen ist. Man kann sich ja mit einem Verwaltungsposten revanchieren.
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