Hi, ich habe ein wenig Reverse Engineering betrieben und hier einen Schaltplan eines Motorsteuergeräts angefertigt. Der Trafo spuckt bis zu 40V AC bei keine Ahnung wie vielen Ampere aus. Der Motor ist ein normaler, ziemlich großer DC-Motor. Auf den ersten Blick scheint diese Schaltung die Wechselspannung gleichzurichten und irgendwann in jeder Sinus-Halbwelle zu zünden wodurch die Drehzahl verändert werden kann. Allerdings muss diese Schaltung noch einen gewissen Regler-Charakter besitzen, denn der Motor läuft damit sehr Drehmomentstark und die Drehzahl bleibt auch unter Last konstant. Mit einfacher DC Gleichspannung angetrieben entfacht der Motor bei weitem nicht so eine Drehzahlkonstanz. Auf dem Oszilloskop-Bild des Ausgangs bei laufendem Motor sieht man, dass wenn man den Motor ausbremst, die Peaks des verwaschenen Sinus-Signals größer werden. Wie funktioniert das? mfg PoWl //Edit: Sry, Bild doppelt hochgeladen. War es noch gewohnt, die Datei nach Klick auf den Vorschau-Button nochmals einzutragen.
das ist quasi eine 50Hz-PWM, wobei die sinuswelle mit in die stärke der einzelnen impulse eingeht.
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