Ich arbeite in einem größeren Institut und unsere Messungen werden von seltsamen Interferenzen geplagt. Das Gebäude und Teile der Technik sind alt, viele Kühltruhen die rumstehen etc. Es gibt auf der ganzen Etage extrem nervige Oszillationen direkt am Scheitelpunkt der 50 Hz Halbwellen mit ca. 200 kHz Frequenz und ca. 10 Schwingungen abnehmender Amplitude. Noch dazu kommt eine 50 kHz, nicht netzfrequenzbezogene, Impulsfolge, deren einzelne Pulse 50 MHz Frequenz haben, ca. 5 Schwingungen anschwellend und Abschwellend (wie ein Gaborwavelet). Das ganze nervt extrem. Seitdem ich mein 350 MHz Oszi habe, hab ich die 50 MHz Störungen in jeder Messung und sie versauen mir die Trigger bei hochohmigen Messungen. Wie geht man da am besten vor, die Störquelle zu finden? Spektrumanalyzer hab ich nicht zur Verfügung.
Klingt nach einer puttigen USV. Die Frequenz passt in etwa :-) Taschenradio auf die Frequenz einstellen und dann fröhliches Suchen.
-USV und sonstige Schaltnetzteile wäre schon mal ein Suchansatz.
Zeiten der Störer beobachten, dann durch Ausschlussprinzip herantasten.
-Auch ein schlechtes Taschenradio könnte gut Störungen emfangen oder bei
leisem Sender mit Störungen zugestopft werden.
>Welches Radio deckt 50 Mhz und 2 kHz ab?
Weltempfänger + NF-Eingang + Fangspule?
-Netzfilter sind auch manchmal eine nützliche Sache
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