Hallo, ich möchte mir einen Funktionsgenerator zulegen. Da bin ich über folgende Angebote gestolpert : Bis 30 Mhz http://www.elv.de/DDS-Funktionsgenerator-DDS-130,-30-MHz,-Komplettbausatz/x.aspx/cid_74/detail_10/detail2_22086/flv_/bereich_/marke_ Bis 10 Mhz http://www.elv.de/DDS-Funktionsgenerator-DDS-110,-10-MHz,-Komplettbausatz-inkl-Software/x.aspx/cid_74/detail_10/detail2_16755/flv_/bereich_/marke_ Ist sowas zu gebrauchen? Es stehen keine Abweichungen in % dabei, ist schonmal seltsam, aber der Preis ist ja auch echt gut. In der Bucht gehen uralt Dinger für mehr Geld weg... Grüße Daniel
Wenn du was für kleinere Basteleien brauchst, kannste dir auch mit entweder nem ne555 n rechteck-frequenz-genertor oder mit nem max038 was gehobeneres (sin, recht, dreieck, Frequenz von 0,1 Hz - 20 MHz) aufbauen.
Für Rechteck könnte man auch einfach einen Avr nehmen. Der Max038 kostet um die 35 Euro, da hat man dann noch keine Platine usw. das lohnt sich kaum...
Die Wesenliche einschränkung ergint sich aus der Anbindung an den PC. Das ist also kein Standalone-Gerät. Es geht also nicht so gut einfachmal einschalten, da muß erst Windows Booten. Dazu kommt auch noch das die Schaltung über den USB mit der masse des PCs verbunden ist undman entsprechend Störungen vom PC einkoppeln kann und ggf. ein Masseschleife, z.B. über das Oszilloskop bekommt. Bei besseren Geräten hat man oft eine Isolierung mit Optokopplern drin. Eine Weitere Einschränkung gegenüber sonst üblichen Geräten ist die relativ kleine Ausgangsspannung - da kann man kaum eine LED Direkt mit treiben. Für einige Anwendungen stört es, aber nicht immer. Die Singalqulität (zumindest Sinus) und die Frequenzstbilität ist schon recht gut, da braucht man selten mehr. Da sind fast alle analogen Geräte schlechter. Beim Rechtecksignal ist die Qualität allerdings eher unterdurchschnittlich wegen relativ viel Jitter. Der max038 ist zwar ein schönes, aber kaum noch zu bekommen. Vermutlich auch deshalb weil es mit den DDS Chips besser geht, und auch nicht mehr teurer ist.
> ich möchte mir einen Funktionsgenerator zulegen
Und was soll er können? Ohne genaue Angaben wird man dir hier von
Bastellösung über China-Schrott bis hin zu High-End Edelmarken alles
empfehlen.
DDS ist heute zeitgemäss, aber ein Kiste die nur mit dem PC zusammen spielt? Was soll der Quatsch, billiger ist sie durch die fehlende Anzeige und Taster auch nicht. Wichtig ist der Ausgang, denn das schönste Signal nützt dir nichts, wenn du es nicht verwenden kannst. Ich weiss nicht, sofür du die Dinger brauchst, bei Audio will man rausch und klirrfrei Signale die besser sind als alles was man damit testen wird, und wünschen sich einen kleinen Lautpsrecherverstärker eingebaut, aber ich verwende Signalgeneratoren hauptsächlich um (Schalt)-)netzteile und Stromquellen auf ihre Regelgeschwindigkeit zu testen, und da braucht man einen geschalteten MOSFET am Ausgang und eine einstellbare Stromsenke. Das fehlt diesen Kisten. Leute, die Hf machen, brauchen noch andere Ausgänge, 50 Ohm mit Treiberleistung, aber die brauchen keine 10Vpp, das wäre dann verdammt viel Treiberleistung. Also meiner Meinung nach ist DS ok, aber die Kinsten sind unvollstädnig. Es fehlen Knöpfe und Anzeigen und es fehlen gute Ausgangsstufen. Dafür fehlt nichts im Preis, der ist schweinehoch.
Also ich möchte damit nur ein wenig zu hause basteln, Professionelle Geräte gibts im Hf-Labor :) Wenn ich etwas entwickle ist eh der Pc an also eigentlich kein großer Nachteil. Da gibts auch noch eine Variante bis 10 Mhz mit Display und paar Tastern dran, mit oder ohne Pc bedienbar: http://www.google.de/product_url?q=http://www.master-elektronic.de/xz5/product_info.php%3Fid%3D6862360&fr=AF_w1QnTqSWXUrORr1Yhz0SAj0Zn9_rQ8piJBeX58GInMhVMismjYNL8X6AwKCG1c2nK9baFAulh00STE08ANBv2u5culEG5CF7buJZW65Tk0W5ZiA5n32WqvbyS_7zupjftBoB2tB4MAAAAAAAAAAA&gl=de&hl=de&sa=title Die Angebote bei Ebay sind mindestens mal genau so teuer für alte Geräte. Wenn DDS, wie erwähnt keine großen Nachteile hat, wird es wohl das Teil ohne Gehäuse aber mit Display und Tastern werden. Das hat als Pc Schnittstelle auch eine Optisch isolierte, also wohl Optokoppler. Danke soweit Grüße Daniel
Auch dieses Ding hat praktisch GAR KEINE Ausgangsstufe. Zumindest die wird man den Anforderungen entsprechend nachrüsten müssen - aber das kann man ja auch, wenn man ein genügend grosses gehäuse und eine genügende Stromversorgung nimmt, nur ist die Ausgangsstufe dann nicht automatisch PC-steuerbar.
In der aktuellen ELV stellen sie wieder einen neuen Funktionsgenerator auf DDS-Basis vor. Ich bin am überglegen selbst einen Funktionsgenerator auf DDS zu bauen, hätte da jemand Lust dazu?
Es wird zwar wieder im Sande verlaufen, aber ja, ich hätte Interesse. Die grosse Herausforderung ist die Ausgangsstufe, wobei der eine jetzt sagen wird: "Wieso, ich brauche nur bis 100kHz" und der andere: "Ich will aber meinen AVR übertakten können!" Macht dann >20MHz. Hier muss also ein sinnvoller Kompromiss gefunden werden. Ich lasse mich überraschen und sage "20 MHz sind genug. Soll die heutige Technik doch mal zeigen, was sie bietet". 50Ohm, 10Vpp und +/-5V Offset unabgeschlossen.
> 20 MHz 50Ohm, 10Vpp
Holla, welchem Mittelwellensender willst du Konkurrenz machen ?
Meine Idee war nicht eine Leistungsendstufe zu bauen, sondern nur den Signalgenerator. Wer viel Leistung benötigt muss halt eine Endstufe nachschalten. Ich dachte an die Bausteine AD9910 bzw. AD9912 von Analog, die Frequenzen bis 400MHz generieren können. Zusätzlich habe ich mit vorgestellt, das Ausgangssignal auf einen Frequenzzähler zu geben. An GPS als zusätzliche Referenzquelle habe ich auch noch gedacht. Also ein etwas umfangreicheres Projekt.
Hi, >> Ich dachte an die Bausteine AD9910 bzw. AD9912 von Analog, die >> Frequenzen bis 400MHz generieren können. Wenn es nur 20Mhz sein sollen, warum dann nicht den AD9834, ist preiswerter und auch von der Spannungsversorgung genügsamer. Einfacher zu löten ist er auch noch ;-) bis dann, MaxMeise
tom schrieb: > Meine Idee war nicht eine Leistungsendstufe zu bauen, sondern nur den > Signalgenerator. Aber der Satz "Ich bin am überglegen selbst einen Funktionsgenerator auf DDS zu bauen" stammt auch von Dir? > Wer viel Leistung benötigt muss halt eine Endstufe nachschalten. Primär nicht viel Leistung (Reserven sind immer gerne gesehen) aber eine nennenswerte Amplitude. > An GPS als zusätzliche Referenzquelle habe ich auch noch gedacht. Also > ein etwas umfangreicheres Projekt. Umfangreich aber keine Endstufe? Wie sieht es mit Abschwächer Schaltbar/Stellbar aus? Mit einem Generator für Deine persönliche Nische wirst Du auch der einzige bleiben, der das Teil baut. Je grösser der gemeinsame Nenner umso grösser die Zahl der Beteiligten. Ich will ja auch nichts unmögliches, aber das mit endlichem Aufwand hobbymässig Machbare.
Hi! Mal was zur Endstufe. 10Vss sollte das Ding schon können. 50 Ohm Abschluss sind auch nicht zu verachten, weil BNC Verlängerungen/Kabel meistens auch 50 Ohm haben. Bei 20MHz und Rechteck keinen 50 Ohm Abschluss zu haben halte ich sogar für ungeeignet. Man sollte Amplitude also nicht unbedingt mit Leistung Verbinden, ist zwar nicht falsch aber in dem Falle nicht angebracht. Mein alter, analoger kann jedenfalls 10V an 50R und das ist gut so. Viel Erfolg, Uwe
> Mein alter, analoger kann jedenfalls 10V an 50R
Na ja nun, das sind 4 Watt Ausgangsleistung (denn 2W fallen am internen
50 Ohm ab). Da das ein OpAmp nicht schafft, hat man schon eine
Treiberstufe, und die bei 20MHz ist so was wie eine
Mittelwellensenderendstufe.
Kann man bauen, muss man aber KnowHow haben damit auch noch ein Rechteck
rauskommt, wenn ein Rechteck rauskommen soll.
Mit scheint, unser Daniel vermutet das Problem am anderen Ende aber es
hat schon seinen Grund, warum es hunderte von Bauvorschlägen von
Signalgeneratoren gibt, aber fast keine mit Ausgang.
MaWin schrieb: > Mit scheint, unser Daniel vermutet das Problem am anderen Ende aber es > hat schon seinen Grund, warum es hunderte von Bauvorschlägen von > Signalgeneratoren gibt, aber fast keine mit Ausgang. Von 0,00xxxHz bis 400MHz durchgehend 4 Watt Leistung zur Verfügung zu stellen ist sicherlich nicht unmöglich, aber einen Funksender wollte ich nicht bauen. Ich finde, 0,00xxxHz bis 400MHz bei 1Vss und 50 Ohm zielführender. Benötigt jemand unbedingt mehr Leistung kann er ja immer noch einen Verstärker nachschalten. Abschwächer in Zeiten der Klimakatastrophe? Ich baue doch nicht erst eine Leistungsendstufe um dann mit Widerständen die Leistung zu verbraten. Dann lieber modular (Signalgenerator und Endstufe getrennt) aufgebaut.
So ein Ausgangsverstärker ist wirklich nicht trivial. Die 4 W sind aber auch übertrieben. Oft reichen 10 Vss am offenen Ausgang oder 5 Vss mit Abschlußwiderstand. Das wäre dann ein maximaler Strom im Kruzschlußfall von 100 mA. Das wären dann 500 mW an Spitzenleistung für den Verstärker, keine 4 W. Bei kommerziellen Geräten findet man auch schon mal die doppelte Amplitude, zumindestens bei kleiner Frequenz. Den Weg den die oben genzeigen Schaltunge gehen, ist auch nicht so abwegig. Das sind halt OPs für Videoanwendungen. Da könnte man vermutlich auch noch etwas mehr Amplitude rausbekommen, wenn man will, so bis etwa 2 Vss. Für den HF Bereich reicht das allemal. Für niedriege Frequenzen (bis ca. 20 kHz oder etwas mehr) könnte man dann ja einen seperaten Verstärker vorsehen, mit mehr Power.
Selbst der hier http://www.national.com/mpf/LM/LM7171.html hat nur 100mA Output Current. Und das bezeichnen die schon als "High" ;)
10VSS sind 7Veff An 50 Ohm sind das 7V²/50 Ohm = ca.1Watt. Wenn man noch betrachtet, das der Endstufe ein 50 Ohm Widerstand in Reihe liegt ( da die Endstufe auf Grund der Gegenkopplung einen Ausgangswiderstand von wenigen Miliohm hat ) muss die Endstufe also die doppelte Ausgangspannung abgeben. Das sind also Leerlaufspannung 20VSS, also 14Veff die aber jetzt an 100 Ohm anliegen, 50 Ohm interner Reihenwiderstand blus 50 Ohm Last. 14V²/100 Ohm Das sind also 2 Watt die die Endstufe abgeben können muss. Bei 20MHz ist das in der Tat kein Zuckerschlecken. Es gab mal die Transistoren 2N5160 und 2N3866 als Komplementärpärchen. Die hatten die dafür nötige Transitfrequenz und Leistungsfähigkeit. Viele ältere Funktionsgeneratoren namhafter Firmen hatten genau dieses Pärchen in der Endstufe. Der 2N5160 ist leider lange abgekündigt und ein Ersatz ist mir keiner bekannt. Den 2N3866 gibts es allerdings noch. Er liefert ca. 2Watt bei 430MHz. Ralph Berres
20 Vss sind etwa 7 Veff. (Vss sind von Spitze zu Spitze) Als Vorschlag: BUF634 . (bis ca. 150 mA, 250 mA max.) Ober für weniger Leistung auch 2-3 Kanäle vom LT1399 parallel. Ich sehe allerdings wenig Bedarf für mehr als 2 Vss bei Frequenzen über etwa 10 MHz. Wenns dann doch mal sein soll dann muß halt ein externer Verstärker ran - passend zur Anwendung, und entsprechend geschirmt.
Ulrich schrieb: > Ich sehe allerdings wenig Bedarf für mehr als 2 Vss bei Frequenzen über > etwa 10 MHz. Wenns dann doch mal sein soll dann muß halt ein externer > Verstärker ran - passend zur Anwendung, und entsprechend geschirmt. Ich sehe auch für Frequenzen unterhalb von 10MHz wenig Bedarf für mehr als 2Vss an 50 Ohm. Sollte man doch mal mehr benötigen kann man immer noch einen Verstärker nachschalten.
Man sollte es dem Anwender überlassen welche Anforderungen er an einen Funktionsgenerator stellt. Dem einen reicht ein ICL8038 oder NE555 Lösung, der andere möchte halt einen Generator mit frei definierbaren Kurvenverlauf. Dem einen reicht eine Bedienung von Hand , der andere möchte eine IEC-Bus Schnittstelle, weil er den Generator mit vielen anderen Geräte zusammen mit dem PC steuern möchte. Der eine hätte gern 50MHz mit 20VSS an 50 Ohm der andere hätte gerne nur 100KHz an 600 Ohm dafür aber mit 0,0001% Klirrfaktor und 20Veff. Wie man sieht sind die Anforderungen höchst unterschiedlich, und genau nach seinen persöhnlichen Kriterien wird er das passende Gerät suchen. Da helfen auch keine Einwürfe was soll man mit mehr als 3VSS bei 10MHz? Das fast jeder bessere Funktionsgenerator 10VSS an 50 Ohm auch bei der höchsten Frequenz abgeben kann kommt nicht daher weil es den Herstellern Spass macht so was zu konstruieren, sondern sicherlich weil es vom Anwender verlangt wird. Mit dem externen Verstärker wird allzuleicht vergessen, das man mit dem Generator ja auch noch exakt definierte Pegel über einen oft weiten Pegelbereich einstellen kann, und will. Ralph Berres
Eventuell ginge noch eine Endstufe aus den beiden Transistoren 2N4427 (2N3866) und dem 2N4033. Gruss Helmi
Der 2N4033 hat eine viel zu niedrige Transitfrequenz. Der 2N5160 hat immerhin 400MHz so wie der 2N3866. Ich habe auch schon mal Experimente mit BD139/BD140 gemacht, auch mit Videoendtransistoren. Das Ergebnis war ernüchternd. Ralph
@Ralph Berres (rberres) Agilent machts in einem Funktiongenerator hier mit. 4 Stueck parallel geschaltet. 20MHz http://focus.ti.com/lit/ds/symlink/ths3001.pdf Ansonsten sind PNP HF Transistoren mit etwas Leistung sehr selten geworden.
Helmut Lenzen welcher Agilent ist es? Der 33220? Hast du das Servicemanual von dem inclusive Schaltbilder? Ralph Berres
Ja es ist der 33220. http://cp.literature.agilent.com/litweb/pdf/33220-90012.pdf Schaltplaene kannst du direkt von Agilent bekommen.
Besten Dank. Wir haben den HP33220 auf der FH mittlerweile auch , hatten aber kein Servicemanual. Ralph Berres
In den Manuals dort kann man sich schon mal ein paar Tricks abkucken. Vor allen die etwas aelteren Geraete kann man noch nachvollziehen.
Ich besitze privat nur den Vorläufer den HP33120 der geht nur bis 15MHz und hat nur 12 Bit Auflösung. Aber fürs Hobby .....! Ralph Berres
Edel nur fuers Hobby. Ich selber habe nur einen selbstgebauten Funktiongenerator bis 2 MHz. Da ist die DDS noch mit 74F283 Volladdierer selbstgebaut. Baujahr um 1991.
Das habe ich übrigens auch vor. Einen DDS Synthesizer mit 74F283 aufbauen , allerdings mit einen 16Bit DAC oder 20Bit DAC um extrem niedrige Klirrfaktoren bis 1MHz zu erreichen. Mit 12 Bit habe ich sowas schon mal gebaut. Ralph Berres
Bei mir waren es noch 8 Bit. Alles andere war damals zu teuer oder nicht erhältlich. Die Sinustabelle war noch in einem 27256 Eprom. FPGAs , CPLDs war damals auch noch nicht so verbreitet.
Das Evaluation Board kostet bei TI 500.- US$ Was glaubt Ihr wohl warum? 1 GHz.... Multilayer.... Hier wird eigentlich auch nur noch geträumt und rumphantasiert. @ Daniel hol dir so ein Teil sonst hast du in 2 Jahren immer noch nichts. Die Endstufe könnte man evtl. mit THS3091 pimpen (ist aber auch nicht trivial - aber man kann ja Kompromisse eingehen) das Teil ist auch speziell für solche Anwendungen gedacht. Schaltungsbeispiele im Datenblatt http://focus.ti.com/lit/ds/symlink/ths3091.pdf
Ich bin an einer Sinustabelle am arbeiten welche in 2 512K Eproms Platz findet also 16 Bit. Experimentiert habe ich mal mit einen AD768 als DA Wandler. Der Klirrfaktor war etwa -80dB also nicht das was ich erhoft habe. Es liegt daran das der AD768 eine integrale Nichtlinearität von bis zu 4 Bit hat. Mittlerweile gibt es glaube ich bessere DACs. Das Problem ist halt das der Paralelle Eingänge braucht und Vierquatrandenfähig sein muss, weil ich über den Referenzeingang die Pegelfeineinstellung machen wollte. Ralph Berres
P.s. Ich meinte das Eval-Bord für das AD9910. Den Bastlern mit den diskret aufbauten Lösungen traue ich hier mehr zu als den Träumern mit den 400 MHz Varianten
Bernhard T. schrieb: > Das Evaluation Board kostet bei TI 500.- US$ Was glaubt Ihr wohl warum? > 1 GHz.... Multilayer.... naja, wenig anspruchsvole boards kosten auch 500$ und mehr. > Hier wird eigentlich auch nur noch geträumt und rumphantasiert. ja, hin und wieder, nennt mal "fortschritt". Manchmal muss ich richtig lachen wenn ich lese "100 Mhz ? oh, das wird schwer, das geht nicht". Trivial sind 400Mhz nicht und auf lochraster kaum machbar, man muss schon herstellen lassen. Die "Bastller" brauchen nur noch zu löten. http://www.xs4all.nl/~martein/pa3ake/hmode/img/dds_ad9910eval.jpg
Hallo zusammen, klingt alles sehr spannend. Mein Problem ist nur, dass ich einen Frequenzgenerator brauche der zu meinen restlichen Mess-Geräten passen sollte... Wieviele Leute haben denn zuhause ein 800 Mhz Oszi um sich die 400 Mhz Sinus Signale anzuschauen? Wollen wir über Rechteck mit 400 Mhz garnicht erst reden... Die 70 Euro die die oben erwähnten Geräte kosten sind es mir glaube ich wert. Das erste Projekt damit könnte ja dann eine Verstärker Endstufe dafür sein :) Ich muss dazu sagen, dass ich keine Lust habe das selber zu entwickeln... Danke soweit.
Wenn hier von 400MHz die Rede ist, dann ist damit "höchstens" der (intern synthetisierte) Clock des DDS gemeint. Also alles halb so wild. Die Ausgangsfrequenz des Hobbygenerator wird durchaus nicht viel mehr wie 20MHz liefern. Wäre das kompatibel?
Eddy Current schrieb: > Wenn hier von 400MHz die Rede ist, dann ist damit "höchstens" der > (intern synthetisierte) Clock des DDS gemeint. Also alles halb so wild. > Die Ausgangsfrequenz des Hobbygenerator wird durchaus nicht viel mehr > wie 20MHz liefern. Wäre das kompatibel? Also 400MHz am Ausgang sollten schon drin sein. Interner Clock sollten 1GHz sein, immer am Limit des machbaren bleiben, alles andere kann ja jeder.
Ja ok, dann bau Du Dir Deinen HF-Synthesizer und wir legen das Thema wieder zu den Akten. Man kann halt kein Gerät bauen, das alle zufrieden stellt.
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