Hallo, wie man es an dem Titel schon erkennen kann, suche ich ein Labornetzteil. Habe auch schon etliche Threads hier im Forum über dieses Thema gelesen. Jedoch haben mich die meisten Aussagen eher verunsichert. Scheinbar sind alle Geräte bei Conrad, Reichelt etc. einfach "china Mist" und alles andere kostet 800Euro aufwärts. Suche eigendlich ein Gerät in der Preisklasse um die 300 Euro. Bin also keiner dieser, die gerne ein Top Gerät für 50Euro haben wollen. Habe auch von diesen Threads schon einige gelesen.^^ Als Eigenschaften hätte ich gerne: - Definitiv linear geregelt - 2x 0-30V mit 0-3A - ggf. einen Festspannungaausgang mit 5V. - ggf. eine Feineinstellung. Habe aber bis jetzt noch kein Gerät mit einer gefunden. - nach möglichkeit keinen Lüfter Ich hoffe, dass ich mit dem Preis etwa die Ausstattung erreicht habe. Ich möchte zumindest keins haben, wie die "billigen" die ich schon erlebt habe, wo direkt am Ausgang ein dicker Elektrolythkondensator angeschlossen war und wo der Aufbau ohne Platine auskam (fliegende Verdrahtung). Mein erster Augenschein trat auf folgendes Gerät. Voltcraft .http://www.conrad.de/goto.php?artikel=511816 Lineares Labornetzgerät VLP 2403pro 2 x 0 - 40 V/DC 0 - 3 A 1 x 3 - 6 V/DC max. 2 A 259,00 EUR Jedoch denke ich, dass der Preis für sich spricht. Kann mir das nicht wirklich vorstellen. Aber ich lasse mich natürlich eines besseren belehren, wenn mir jemand dieses Empfehlen würde. Als nächstes kam ich zu einer Serie von Peaktech (Reichelt). PEAKTECH 6010D h.ttp://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=36573;PROVID=2402 239,95 € Output 2x 0-30 (5) VDC Restwelligkeit U 0,5 - 1 mVeff Strom 2x 0-5 (3) A PEAKTECH 6050 h.ttp://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=67386;PROVID=2402 327,85 € Output 2 x 0 - 30 V; 5 V VDC Strom 2 x 0 - 5 A Restwelligkeit I 3 mAeff PEAKTECH 6060 h.ttp://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=75441;PROVID=2402 429,95 € Output 2x 0-30 VDC Restwelligkeit U 2 mVeff Strom 2x 0-10 A Was hier auffällt ist die komisch Angabe der Restwelligkeit. Einmal des Stroms und einem der Spannung bei 2 Verschiedenen Geräten. Es währe sehr hilfreich, wenn jemand Erfahrungen zu diesen Geräten posten könnte. Bin jetzt doch schon des längeren am suchen. Als letztes kam ich zu einer Serie von Gw Insteck. Es scheint eine Amerikanische Firma zu sein. Dementsprechend steigen auch die Preise etwas an, jedoch auch die "seriösität". Einziges Problem alle diese Netzteile haben einen "drehzahlgeregelten" Lüften. Habe schon extra in ein Oszilloskop ohne Lüfter investiert. Ggf. muss man höhren ob nicht doch die Schaltung quitscht (Resonanzen im akustischen Frequenzbereich). GPS-2303 h.ttp://www.conrad.de/goto.php?artikel=511529 332,01 EUR 2 Ausgänge 0-30V und 0-3A Restwelligkeit: < 1 mVrms GPS-3303 h.ttp://www.conrad.de/goto.php?artikel=511530 415,31 EUR 2 Ausgänge 0-30V und 0-3A 1 Ausgang 5V 3A Restwelligkeit: < 1 mVrms GPS-4303 h.ttp://www.conrad.de/goto.php?artikel=511540 451,01 EUR 2 Ausgänge 0-30V und 0-3A Ausgangsspannung 3: 2.2 - 5.2 V/DC Ausgangsspannung 4: 8 - 15 V/DC Ausgangsstrom 3: 1 A Ausgangsstrom 4: 1 A Restwelligkeit: < 1 mVrms Sieht zwar jetzt nach viel Informationen aus. Aber ggf. hilft es auch anderen, sich einen Überblick zu verschaffen. Habe die wichtigsten Informationen der Labornetzteile zusammengefasst. Jedoch haben alle keine Feineinstellung. Im moment würde ich zu dem GPS-3303 tendieren. Weiß jedoch nicht, wofür man die 8-15V DC von dem GPS-4303 gebrauchen könnte. Somal die Ausgänge 3 und 4 nicht im Strom regelbar sind.
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Moin, mir wären evtl. noch die Abmessungen wichtig. Was nützt das tollste Gerät wenn es den halben Tisch belegt. Insbesondere die Tiefe wäre für mich ein Entscheidungskriterium. > Aber ggf. hilft es auch anderen, sich einen Überblick zu verschaffen. Für was für einen Anwendungsfall soll das Gerät denn sein ? Seit ich mit Microcontrollern bastle bräuchte ich eigentlich gar kein Netzteil mehr... Eine Wandwarze reicht völlig aus. Für die wenigen Fälle wo es dann definitv geregelt sein muß, reicht ein Kanal völlig. Wozu also 2 ? Und wozu eine Feinregelung ? Wenn ich die Preise sehe, die im Raum stehen, würde ich mir sehr genau überlegen was ich wirklich brauche ... Müsste ich heute was kaufen wäre es warscheinlich dieses hier: http://dad24.eu/produkt.php?KID=5110&PID=51101540&NA=Labornetzgeraet_Mc_Voice_SNNT-4005_pc Gruß Marc
Redegle schrieb: > Hallo, > > wie man es an dem Titel schon erkennen kann, suche ich ein > Labornetzteil. Immer noch? Hatten wir doch mehrfach im vergangenen Jahr diskutiert. Wenn es nahezu top sein soll, aber max. 300 Euro kosten darf: Kauf Dir was Solides Gebrauchtes. Z.B. Ebay ist voll davon. Oder laß Dir was individuell bauen ,-)
Vergiss die Meckerer und kauf ein guenstiges Geraet aus China. Die aufgefuehrten Gerate sind auch alle gut.
Hi, schau doch mal unter www.statron.de. Habe hier ein 2225.6. Ist ein schnörkelloses Gerät: einfach, gut und zuverlässig. Vielleicht ja was für Dich dabei. Gruss tom
hallo, meine empfehlung: http://www.elektroautomatik.de/ deutsches qualitäts-produkt, beziehbar bei RS-Components. gruss gerhard
Guck doch mal bei Singer oder Rosenkranz. Ich als HP-Fan kann natürlich die HP-Netzteile empfehlen (wie immer....), aber es hat durchaus auch andere gute Netzteile da.
TTI EX354D/T, ist aber etwas übern Tarif. Dafür hat es eine Vorregelung, keine Lüfter und kann die 300W dauerhaft rausgeben. Vielleicht findest du irgendwo ein Demogerät, die haben ja jetzt das -RD draußen.
Ich kann uneingeschränkt das PPS 5330 von ELV empfehlen! Es hat zwar nur einen Kanal, erfüllt aber die von Dir vergegebenen Punkte: 0-30 V, 0-3 A, längsgeregelt. Daneben hat es noch eine Mikroprozessorsteuerung mit schneller Regelung und 16 Speichern für häufig benötigte Einstellungen. Spannung kann man auf 10 mV und Strom auf 1 mA genau einstellen. Strom- oder Spannungsbegrenzung werden anhand der eingestellten Parameter automatisch ausgewählt und die Leistung wird auch ständig angezeigt. - Der eingebaute Lüfter ist temperaturgesteuert und die Temperaturüberwachung überwacht die Längstransistoren und Graetzbrücken sowie den Transformator (!). Das Gerät ist sehr kompakt und wirkt durch die ALuprofil-Frontplatte sehr hochwertig, ist jedoch gewichtsmäßig schwerer als es vielleicht aussieht... :) Wenn Du Dich mit ein wenig Basteln anfreunden kannst, so kannst Du für unter 100 EUR mit dem Netzgerät überhaupt nichts verkehrt machen. Wenn es 2 Kanäle sein müssen, dann nimm eben zwei Geräte, oder? :) Link: http://www.elv.de/output/controller.aspx?cid=74&detail=10&detail2=18011&flv=1&bereich=&marke= Gruß! Sven
hmm ich hab hier eines was ich nicht empfehlen kann, ein voltcraft DPS-2010. es funktioniert zwar von der ausgangsspannung her im moment noch spitzenmäßig, aber es zeigen sich andere nervige details. erstens haben die es nicht hinbekommen eine vernünftige lüfterregelung zu bauen - der nicht besonders leise lüfter dreht bei erwärmung irgendwann von null bis an den anschlag hoch um dann wieder langsam bis zum stillstand runtergesteuert zu werden. diese geräuschkulisse wiederholt sich dann periodisch je nach last. zweitens beginnt nun nach etwa zwei jahren die hintergrundbeleuchtung des LCD zu verrecken - sie fängt an zu flackern. ich würds also nicht nochmal kaufen, das nächste kommt definitiv von einer anderen firma. wenn ich es demnächst wegen der LCD beleuchtung mal öffnen muß kommt auf jeden fall eine gescheite lüftersteuerung mit rein.
Gelesen bis Datum: 23.12.2009 12:19. Erstmal vielen Dank für die Antworten. Ist mehr Feedback als ich erwartet habe. Vor allem ist die Auswahl gestiegen. Ich brauche das Labornetzteil sozusagen für "general purpose". Also allgemeine Anwendungen. 2 Ausgänge sind eigendlich ganz praktisch. Dann kann man auch mal eine Duale Spannungsversorgung (+/-5V) aufbauen. Desweiteren kann ich so den Spannungsbereich auf 60V erweitern. Wenn man aus dem digitalem Bereich herrauskommt sind meisten mehr als 3,3V und 5V notwendig. Von der Feinregellung habe ich hier im Forum gelesen. Jedoch erscheint mir diese nicht so wichtig, wenn ich mir darüber näher Gedanken mache. Meistens reicht eine Spannung die ca. einen bestimmten Wert hat. @Andrew Taylor Kann mich gar nicht mehr erinnern, dass ich das hier gepostet hatte. Suchte aber tatsächlich letztes Jahr auch ein Labornetzteil. Hast anscheinend ein besseres Gedächtniss als ich. Jedoch ging letztes Jahr mein Ersparniss für ein Oszilloskop drauf. Jedoch ist es doch etwas lästig sich für jedes Gerät zuerst ein Netzteil zu bauen. Bin gerade bei Straton hengen geblieben. Mir gefällt das 2225.4 ganz gut. http://www.statron.de/details/19 Gibt es Erfahrungen mit der Qualität der Verarbeitung? Das Design ist eher spartanisch gehalten. Reicht aber. Könntet ihr mir vielleicht erklären, was folgende Angaben bedeuten. CV-Stabilität Last 0-100% 40mV CC-Restwelligkeit Ieff 4mA Wenn ich das richtig interpretiere, dann heißt die obere Angabe, dass die Spannung um 40mV einbricht, wenn der Strom von 0A auf max A ansteigt. Wie sieht es mit "CC-Restwelligkeit Ieff 4mA aus". Bedeutet dies, dass die Strombegrenzung einen Rippel von 4mA hat? Wenn ich eine LED ansteuern möchte, wird der Strom dann zwishen 16mA und 24mA schwanken?
In Ermangelung geeigneter bezahlbarer Netzteile habe ich mir mal selbst eines gebaut und den Aufbau dokumentiert. Selbst auf die Gefahr wieder eine Diskussion vom Zaume zu brechen wo man mir erklärt was alles schlecht ist an meinem Netzteil ist, hier der Link. Man kann es ja einfach als Anregung nehmen und nach seinen Anforderungen abwandeln. Man muss es ja nicht gleich nachbauen. http://www.et.fh-trier.de/diplom/Team/berres/downloadbereich/Bauanleitungen%20Messtechnik/ Ralph Berres
Redegle schrieb: > Wie sieht es mit "CC-Restwelligkeit Ieff 4mA aus". Bedeutet dies, dass > die Strombegrenzung einen Rippel von 4mA hat? Das ist eher bei 5 A. Also prozentual vernachlässigbar. Brauchst Dir also nicht den Kopf zu zerbrechen.
Ok Danke mhh. Kam mir schon etwas komisch vor^^. @ Ralph Berees So etwas kann ich machen, wenn ich mehr Erfahrung habe. Das letzte selbstgebaute Labornetzteil war zu einer Zeit, als ich noch kein Oszi hatte. Dementsprechend war die Stromregellung sehr anfällig zum Schwingen. Denke aber nach meinem Studium werde ich etwas mehr Erfahrung haben.
Redegle schrieb: > > @Andrew Taylor > Kann mich gar nicht mehr erinnern, dass ich das hier gepostet hatte. > Suchte aber tatsächlich letztes Jahr auch ein Labornetzteil. Hast > anscheinend ein besseres Gedächtniss als ich. Möglicherweise. Ich habe schlicht die emails der damaligen Kommunikation aufgehoben.
Das hier sollte Deinen Ansprüchen genügen: http://www.statron.de/details/19 Ich habe das hier: http://www.statron.de/details/330 und bin damit zufrieden. Einziges Mako: Die Anzeige ist nicht beleuchtet.
Gastino G. schrieb: > und bin damit zufrieden. Einziges Mako: Die Anzeige ist nicht > beleuchtet. Das kann man aber leicht umbauen, sofern man auf dieses "feature" Wert legt.
Ja, das werde ich auch tun, sobald die Garantiezeit abgelaufen ist. Was mir noch eingefallen ist: Es hat einen Lüfter, aber bis jetzt hat der mich nicht gestört. Es rauscht nur leise.
Gastino G. schrieb: > Was mir noch eingefallen ist: Es hat einen Lüfter, aber bis jetzt hat > der mich nicht gestört. Es rauscht nur leise. Das ist bei reinen Linearnetzteilen ein Muss. 2x30V bei 4A sind 240 Watt die raus wollen. Man möchte ja nicht daß sich die Transistoren selber auslöten...
Ich hab aufm Schreibtisch das 6010D von Peaktech (Reichelt..) stehen, technische Daten haste ja schon. Das Gehäuse ist recht robust, die Strombegrenzung funktioniert (ja, das ist längst nicht selbstverständlich...). Zwei Mankos: - kein HF-Filter im Eingang. Als ich mal eine Schrittmotor-Steuerkarte damit betrieben hab und Dampf gemacht hab, hat das den Regler ziemlich verwirrt. Habe dann in die Zuleitungen zur Schrittmotorkarte spaßeshalber einen alten Ferrit geklemmt und siehe da, der Regler tut wieder einwandfrei. - schwingt manchmal. Ich konntes nicht reproduzieren: hin und wieder schwingt ein Eingang um ein Halbes Volt. Mit zwei Kondensatoren ließe sich das aber beheben. Ich tippe bei letzterem auf einen kaputten Kondensator, denn die Schaltung an sich wirkt wie aus dem Lehrbuch, also recht simpel gehalten. Die Leistungstransistoren sitzen thermisch günstig auf Kühlkörpern außerhalb des Gehäuses. Das Netzteil ist kein reines Linearnetzteil (hat auch keinen Lüfter); es werden automatisch Trafowicklungen umgeschaltet.
Michael X. schrieb: > Das ist bei reinen Linearnetzteilen ein Muss. 2x30V bei 4A sind 240 Watt > die raus wollen. Man möchte ja nicht daß sich die Transistoren selber > auslöten... Ja, ich habe das aber nur angemerkt, weil er am liebsten keine Lüfter hätte.
Die Trafoumschaltung haben auch die Elektro-Automatik Teile. Gibts ueberhaupt ein Netzteil ohne? Wozu auch?
Marko schrieb: > Die Trafoumschaltung haben auch die Elektro-Automatik Teile. Gibts > ueberhaupt ein Netzteil ohne? Wozu auch? Regelgeschwindigkeit? Stetigkeit? Bei programmierbaren Netzteilen wärs u.U. schon ungünstig, wenn während eines Testvorgangs per Relais die Wicklungen herumgeschaltet werden.
Die Voltcraft-Netzteile sind eigentlich ganz ok. Ich habe ein PS-2403D (Vorgänger der aktuellen VLP-Serie; das hat 2 Ausgänge mit je 40V/3A). Allerdings sind die kaum gegen HF-Störungen aus der angeschlossenen Schaltung geschützt. Bei Schaltungen, die viel HF erzeugen (z.B. Schaltwander) beginnen die Displays zu spinnen und die Ausgangsspannung ist auch nicht mehr sehr konstant. Ein LC-Filter am Ausgang behebt dieses Problem aber. Und die Netzteile sind nicht gegen Fehlerspannungen am Ausgang geschützt. Das ist insbesondere dann kritisch, wenn man mehrere Netzteile (oder mehrere Ausgänge eines Netzteils) für ein Experiment braucht. An einen Ausgang meines Netzteils habe ich schon mal versehentlich 45V angelegt, dann ist ein OpAmp im Netzteil regelrecht explodiert. Da ich aber eh keine Garantie mehr darauf hatte, habe ich es (mit Erfolg) selbst rerpariert. Die Schaltung darin ist ohnehin relativ einfach, und bei Conrad gibt's sogar den Schaltplan zum Download. So alles in allem sind diese Netzteile aber schon ok. Ob sie aber ihren Preis wert sind, wage ich zu bezweifeln. Und die Abmessungen von Labornetzteilen spielen für die meisten eine größere Rolle, als man erstmal denkt. Dieses PS-2403 ist schon recht groß, aber noch im akzeptablen Bereich, finde ich. Ich habe aber z.B. auch noch ein Netzteil mit 0...39V/0...40A (Voltcraft PS3635), für alle Experimente, bei denen wirklich viel Power nötig ist... Gekauft habe ich das nicht (kostet ja neu über 700€), sondern ich habe das defekt von einem Bekannten geschenkt bekommen und wieder repariert. Dieses Netzteil ist etwa so groß wie ein durchschnittlicher PC (19"-Format mit 3HE und ca. 44cm Tiefe) und mit 20kg Gewicht schon ein ziemliches Monster. Und die Lüfter machen auch recht viel Krach. Dieses Netzteil ist aber viel zu groß, um immer auf dem Basteltisch zu stehen. Bei Nichtgebrauch räume ich es daher ins Regal. Irgendwie recht umständlich. Also kauft ein Netzteil, was nicht zu viel Platz wegnimmt...
Hallo, ich bin auch gerade auf der Suche und über das Labornetzteil GW - Instek GPS-3303 gestolpert wie der TE damals... die Technischen Daten gibt es hier http://www.gwinstek.com/en/product/productdetail.aspx?pid=38&mid=53&id=132 Features 3 Independent Isolated Output Four "3 Digits" LED Displays 0.01% Load and Line Regulation Low Ripple and Noise Tracking Operation and Auto Series/Parallel Operation Output ON/OFF Switch Output Voltage and Current Setting When Output Disable Fan Speed Control Circuit to Minimize Fan Noise Over Load and Reverse Polarity Protection Optional European Jack Type Terminal 2x 0~30V / 0~3A 1x 5V/3A Ich habe das kleine Oszi GDS 1042 von denen und bin eigentlich recht zufrieden damit... soll bei C 349,- kosten.. lg Malte
Ich möchte hier keine Werbung machen aber bei Conrad kostet das Gw-Instek GPS-3303 DREIFACH LABORNETZGERÄT 415,31 EUR inkl. MwSt Gw-Instek GPS-4303 VIERFACH LABORNETZGERÄT 451,01 EUR inkl. MwSt Ich habe gerade diesen Händler entdeckt, bei http://www.stantronic.de/home.php?cat=148 Gw-Instek GPS-3303 DREIFACH LABORNETZGERÄT 295 EUR + MwSt = 351,05 EUR Gw-Instek GPS-4303 VIERFACH LABORNETZGERÄT 325 EUR + MwSt = 386,75 EUR Vielleicht die günstigste Alternative im Moment die ich finden kann. Gruss Alois
Ich habe das hier: http://www.statron.de/details/31 Ich habe es damals (vor ca. 5 Jahren) ausgewählt, weil es Wendelpotis sowohl zur Spannungs- als auch bei Stromeinstellung hat. Das Gerät wird sicher keinen Design-Preis gewinnen, dafür sind selbst die Displays Standardteile, so dass das Gerät leicht reparierbar ist. Auf Grund der langen Gebrauchsdauer eines Labornetzteils lohnt es sich eher nicht, irgendwas billiges zu kaufen.
Ich besitze das Gw-Instek GPS-4303. Bin so weit zufrieden, aber entzieht man dem Gerät Leistung, dann fängt recht schnell der Lüfter an zu laufen und es wird laut in der Werkstatt. Mal sehen, ob ich das etwas leiser hinbekommen ...
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