Forum: Compiler & IDEs LCD Variableninhalt ausgeben, itoa()


von Martin (Gast)


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Hallo Forum

Möchte Folgendes am LCD ausgeben:

AZ180.6 EL39.5

Dieser String befindet sich in einer Variable, z.B.:

i = AZ180.6 EL39.5

Verwende den Code vom LCD Tutorial.
http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-GCC-Tutorial/LCD-Ansteuerung

Hier das Hauptprogramm:
//
// Anpassungen im makefile:
//    ATMega8 => MCU=atmega8 im makefile einstellen
//    lcd-routines.c in SRC = ... Zeile anhängen
//
#include <avr/io.h>
#include "lcd-routines.h"

int main(void)
{
    lcd_init();

    lcd_data('T');
    lcd_data('e');
    lcd_data('s');
    lcd_data('t');

    set_cursor(0,2);

    lcd_string("Hello World!");

    while(1)
    {
    }

    return 0;





lcd_string("i"); funktioniert nicht.

Ala nächstes habe ich die itoa()-Funktion versucht.
http://www.mikrocontroller.net/articles/FAQ
Dazu kopierte ich diesen Code

 char Buffer[20];
  int i = 25;

  itoa( i, Buffer, 10 );
  lcd_string( Buffer );

statt     lcd_string("Hello World!");

in das Hauptorogramm. Funktionierte auch.
Wenn ich aber in der Variable i statt 25 meinen String AZ180.6 EL39.5
einfüge funktioniert diese Funktion nicht mehr.

Kann mir bitte wer die itoa-Funktion    itoa( i, Buffer, 10 ); 
erklären?

Danke für Eure Hilfe.

von Stefan (Gast)


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du musst wenn dann lcd_string(i);  ausgeben mit "i" gibst du das ASCII 
zeichen i aus und mit lcd_string(i); die variable i

Gruß

von Stefan (Gast)


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du musst wenn dann lcd_string(i);  ausgeben, mit "i" gibst du das ASCII 
zeichen i aus und mit lcd_string(i); die variable i

Gruß

von Klaus W. (mfgkw)


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Martin schrieb:
> Kann mir bitte wer die itoa-Funktion    itoa( i, Buffer, 10 );
> erklären?

Schon mal die Doku dazu gelesen und immer noch nicht verstanden?
Oder noch nicht gelesen?

von Klaus W. (mfgkw)


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Martin schrieb:
> Wenn ich aber in der Variable i statt 25 meinen String AZ180.6 EL39.5
> einfüge funktioniert diese Funktion nicht mehr.

Wenn i nach wie vor eine int ist, kannst du gar keinen String
dort eingefügt haben.
Wie äußert sich "funktioniert diese Funktion nicht mehr"?

von Martin (Gast)


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1) Habs hinbekommen mit

char i[]= "AZ180.6 EL39.5";


und

lcd_string(i);

Das LCD bibt dann AZ180.6 EL39.5 aus.

2) Kann mir bitte wer itoa erklären?
Hab den Text auf mikrocontroller.net gelesen, aber nicht wirklich 
verstenden.

 char Buffer[20];
  int i = 25;

  itoa( i, Buffer, 10 );
  lcd_string( Buffer );

Könnte ich diese Funktion auch als andere Variante für mein Anliegen 
verwenden?

3) Wie kann man den wiederholenden Wortlaut bei den Postings in der 
Farbe grün anzeigen?

Danke für Eure Hilfe

von Klaus W. (mfgkw)


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Martin schrieb:
> 3) Wie kann man den wiederholenden Wortlaut bei den Postings in der
> Farbe grün anzeigen?

Wenn man einen ganzen Beitrag zitieren will, klickt man rechts darunter
auf "Antwort mit Zitat" und schreibt dann seinen eigenen Senf dazu.

Will man nur einen Teil zitieren, dann halt den Teil markieren und auf
"Markierten Text zitieren" klicken.

von Klaus W. (mfgkw)


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Martin schrieb:
> 2) Kann mir bitte wer itoa erklären?
> Hab den Text auf mikrocontroller.net gelesen, aber nicht wirklich
> verstenden.

Mal hier probieren?
http://www.nongnu.org/avr-libc/user-manual/group__avr__stdlib.html#g4f6b3dd51c1f8519d5b8fce1dbf7a665

von Stefan B. (Gast)


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> Könnte ich [itoa] auch als andere Variante für mein Anliegen
> verwenden?

Klar. Viele Wege führen nach ROM
1
#include <avr/io.h>
2
#include <string.h> // wegen strlen()
3
#include <stdlib.h> // wegen itoa()
4
#include "lcd-routines.h"
5
6
void varausgabe(char *varname, int varwert)
7
{
8
  char Buffer[7]; // ggf. 1 Vorzeichen + 5 Ziffern + Nullbyte
9
  int i;
10
  int j;
11
12
  lcd_string( varname );
13
  //
14
  // Die int Zahl in varwert in die Ziffern einer Dezimalzahl 
15
  // (Basis 10) umwandeln und die Ziffern in Buffer speichern
16
  // Buffer muss genügend Platz bereitstellen (s.o.)!
17
  //
18
  itoa( varwert, Buffer, 10 );
19
  j = strlen( Buffer );        // Anzahl Ziffern zählen
20
  for (i = 0; i < j-2; i++)    // Ziffern ausser der letzten ausgeben
21
    lcd_data( Buffer[i] );
22
  lcd_data( '.' );             // Dezimaltrennzeichen ausgeben
23
  lcd_data( Buffer[j-1] );     // Letzte Ziffer ausgeben
24
}
25
26
int main(void)
27
{
28
  int az = 1806; // Ganzzahl * 10 um Gleitkommarechnung
29
  int el = 395;  // zu vermeiden. Spart Programmplatz...
30
31
  lcd_init();
32
  set_cursor(0,2);
33
  varausgabe("AZ", az);
34
  varausgabe(" EL", el);
35
36
  while(1)
37
  {
38
  }
39
40
  return 0;
41
}

von Stefan B. (Gast)


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Bug!

>   for (i = 0; i < j-2; i++)    // Ziffern ausser der letzten ausgeben

soll heissen (wegen < und nicht <=):
  for (i = 0; i < j-1; i++)    // Ziffern ausser der letzten ausgeben

von Martin (Gast)


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Möchte weiters von dem Terminal-Programm (hterm) Zeichen am LCD 
ausgeben.
Als Kontrolle gebe ich die Zeichen an 8 LEDs aus (ASCI - Code).
Somit weiß ich, dass der µC die Zeichen empfängt.

Die LEDs zeigen das Zeichen richtig an. Beim LCD erscheint in der 
zweiten Zeile nichts. Erste Zeile zeigt Test richtig an.

Als nächsten Schritt möchte ich nicht nur Zeichen sondern Strings vom 
UART
am LCD ausgeben.




//oberhalb dieses Codes sind die LCD-Funktionen und includes!!!

volatile unsigned char a;
volatile unsigned char az;
volatile unsigned char Empfang1 = 0, Empfang2 = 0;
volatile unsigned char x;
//volatile unsigned char i[]= "AZ180.6 EL39.5";





//UART-Interruptroutine

ISR(USART_RXC_vect){

        //für LEDs
  a = UDR;
   Empfang1 = 1;

  //für LCD
        az = UDR;
        Empfang2 = 1;
}



int main(void){

  //global Interrupt Enable
  SREG |= (1<<7);   //sei();
  //Schnittstelle parametrisieren
   UBRRH = 0;   // Baudrate auf 9600
   UBRRL = 51;
  //Empfang, Senden, Empfangsinterrupt
   UCSRB = (1<<RXEN) | (1<<TXEN) | (1<<RXCIE);
  //Defaultwerte zementieren, 8N1
   UCSRC |= (1<<URSEL) | (3<<UCSZ0);

   DDRC = 0xFF;
  //PORTC = 0xff;  // wenn auskommentiert leuchen die LEDs nicht am 
Beginn


  lcd_init();

    lcd_data('T');
    lcd_data('e');
    lcd_data('s');
    lcd_data('t');

    set_cursor(0,2);



   while(1){

     if(Empfang1){

        PORTC = ~a;
      Empfang1 = 0;
              }

    if(Empfang2){
        lcd_string(az);
        Empfang2 = 0;
    }


   }
}




Bitte um Hilfe.
Danke im voraus.

von Klaus W. (mfgkw)


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> Die LEDs zeigen das Zeichen richtig an. Beim LCD erscheint in der
> zweiten Zeile nichts. Erste Zeile zeigt Test richtig an.

Da passt vielleicht dein LCD-Typ nicht zu dem Beispielcode aus dem
Tutorial.
Insbesondere das Positionieren in set_cursor ist abhängig
vom LCD-Typ; siehe Datenblatt zu deinem LCD.

Bitte mehr Infos zum LCD und vollständige Quelltexte, sonst wird
es schwierig zu helfen.

Außerdem wäre es nett, Quelltext hier vernünftig formatiert
zu zeigen, sonst macht es keinen Spaß zu lesen.
(siehe Infos zu Formatierung 3 cm über dem Betreff beim Schreiben).

Grüße nach Österreich und guten Rutsch!

von Martin (Gast)


Angehängte Dateien:

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> Da passt vielleicht dein LCD-Typ nicht zu dem Beispielcode aus dem
> Tutorial.

Der Tutorial-Code funktioniert einwandfrei.
Verwende das LCD-Display AC-202A.

> Bitte mehr Infos zum LCD und vollständige Quelltexte, sonst wird
> es schwierig zu helfen.

Manche Forumnutzer beschweren sich über kopierte Codes aus dem Tutorial. 
Deshalb nur der wichtige Teil des C-Codes, aber wenn gewünscht hier der 
ganze Code.

Die Header-Datei ist nicht dabei. Wenn gewünscht bitte melden.
1
#include <avr/io.h>
2
#define F_CPU 8000000UL
3
#include <util/delay.h>
4
#include <stdlib.h>
5
#include <avr/interrupt.h>
6
#include "lcd-routines.h"
7
8
9
10
// sendet ein Datenbyte an das LCD
11
 
12
void lcd_data(unsigned char temp1)
13
{
14
   unsigned char temp2 = temp1;
15
 
16
   LCD_PORT |= (1<<LCD_RS);        // RS auf 1 setzen
17
 
18
   temp1 = temp1 >> 4;
19
   temp1 = temp1 & 0x0F;
20
   LCD_PORT &= 0xF0;
21
   LCD_PORT |= temp1;               // setzen
22
   lcd_enable();
23
 
24
   temp2 = temp2 & 0x0F;
25
   LCD_PORT &= 0xF0;
26
   LCD_PORT |= temp2;               // setzen
27
   lcd_enable();
28
   
29
   _delay_us(42);
30
}
31
 
32
// sendet einen Befehl an das LCD
33
 
34
void lcd_command(unsigned char temp1)
35
{
36
   unsigned char temp2 = temp1;
37
 
38
   LCD_PORT &= ~(1<<LCD_RS);        // RS auf 0 setzen
39
 
40
   temp1 = temp1 >> 4;              // oberes Nibble holen
41
   temp1 = temp1 & 0x0F;            // maskieren
42
   LCD_PORT &= 0xF0;
43
   LCD_PORT |= temp1;               // setzen
44
   lcd_enable();
45
 
46
   temp2 = temp2 & 0x0F;            // unteres Nibble holen und maskieren
47
   LCD_PORT &= 0xF0;
48
   LCD_PORT |= temp2;               // setzen
49
   lcd_enable();
50
   
51
   _delay_us(42);
52
}
53
 
54
// erzeugt den Enable-Puls
55
void lcd_enable(void)
56
{
57
   // Bei Problemen ggf. Pause gemäß Datenblatt des LCD Controllers einfügen
58
   // http://www.mikrocontroller.net/topic/81974#685882
59
   LCD_PORT |= (1<<LCD_EN);
60
    _delay_us(1);                   // kurze Pause
61
   // Bei Problemen ggf. Pause gemäß Datenblatt des LCD Controllers verlängern
62
   // http://www.mikrocontroller.net/topic/80900
63
   LCD_PORT &= ~(1<<LCD_EN);
64
}
65
 
66
// Initialisierung: 
67
// Muss ganz am Anfang des Programms aufgerufen werden.
68
 
69
void lcd_init(void)
70
{
71
   LCD_DDR = LCD_DDR | 0x0F | (1<<LCD_RS) | (1<<LCD_EN);   // Port auf Ausgang schalten
72
 
73
   // muss 3mal hintereinander gesendet werden zur Initialisierung
74
 
75
   _delay_ms(15);
76
   LCD_PORT &= 0xF0;
77
   LCD_PORT |= 0x03;            
78
   LCD_PORT &= ~(1<<LCD_RS);      // RS auf 0
79
   lcd_enable();
80
 
81
   _delay_ms(5);
82
   lcd_enable();
83
 
84
   _delay_ms(1);
85
   lcd_enable();
86
   _delay_ms(1);
87
 
88
   // 4 Bit Modus aktivieren 
89
   LCD_PORT &= 0xF0;
90
   LCD_PORT |= 0x02;
91
   lcd_enable();
92
   _delay_ms(1);
93
 
94
   // 4Bit / 2 Zeilen / 5x7
95
   lcd_command(0x28);
96
    
97
   // Display ein / Cursor aus / kein Blinken
98
   lcd_command(0x0C); 
99
 
100
   // inkrement / kein Scrollen
101
   lcd_command(0x06);
102
 
103
   lcd_clear();
104
}
105
 
106
// Sendet den Befehl zur Löschung des Displays
107
 
108
void lcd_clear(void)
109
{
110
   lcd_command(CLEAR_DISPLAY);
111
   _delay_ms(5);
112
}
113
 
114
// Sendet den Befehl: Cursor Home
115
 
116
void lcd_home(void)
117
{
118
   lcd_command(CURSOR_HOME);
119
   _delay_ms(5);
120
}
121
 
122
// setzt den Cursor in Zeile y (1..4) Spalte x (0..15)
123
 
124
void set_cursor(uint8_t x, uint8_t y)
125
{
126
  uint8_t tmp;
127
 
128
  switch (y) {
129
    case 1: tmp=0x80+0x00+x; break;    // 1. Zeile
130
    case 2: tmp=0x80+0x40+x; break;    // 2. Zeile
131
    case 3: tmp=0x80+0x10+x; break;    // 3. Zeile
132
    case 4: tmp=0x80+0x50+x; break;    // 4. Zeile
133
    default: return;                   // für den Fall einer falschen Zeile
134
  }
135
  lcd_command(tmp);
136
}
137
 
138
// Schreibt einen String auf das LCD
139
 
140
void lcd_string(char *data)
141
{
142
    while(*data) {
143
        lcd_data(*data);
144
        data++;
145
    }
146
}
147
148
//*****************************************************
149
150
151
152
153
154
volatile unsigned char a;
155
volatile unsigned char az;
156
volatile unsigned char Empfang1 = 0, Empfang2 = 0;
157
volatile unsigned char x;
158
//volatile unsigned char i[]= "AZ180.6 EL39.5";
159
160
161
162
163
164
165
//UART-Interruptroutine
166
167
ISR(USART_RXC_vect){
168
169
  //für LEDs
170
  a = UDR;
171
  Empfang1 = 1;
172
173
  //für LCD
174
  az = UDR;
175
  Empfang2 = 1;
176
177
}
178
179
180
181
182
183
int main(void){
184
185
  //global Interrupt Enable 
186
   SREG |= (1<<7);   //sei();
187
  //Schnittstelle parametrisieren
188
   UBRRH = 0;   // Baudrate auf 9600
189
   UBRRL = 51;
190
  //Empfang, Senden, Empfangsinterrupt
191
   UCSRB = (1<<RXEN) | (1<<TXEN) | (1<<RXCIE);
192
  //Defaultwerte zementieren, 8N1
193
   UCSRC |= (1<<URSEL) | (3<<UCSZ0);
194
195
   DDRC = 0xFF;
196
        //PORTC = 0xff;  // wenn auskommentiert leuchen die LEDs nicht am Beginn 
197
198
 
199
200
  lcd_init();
201
 
202
    lcd_data('T');
203
    lcd_data('e');
204
    lcd_data('s');
205
    lcd_data('t');
206
 
207
    set_cursor(0,2);
208
209
210
211
   while(1){
212
213
      if(Empfang1){
214
        PORTC = ~a;
215
        Empfang1 = 0;
216
      }
217
218
      if(Empfang2){
219
        lcd_string(az);
220
        Empfang2 = 0;
221
      }
222
223
224
   }
225
}



Danke über die Infos zur Formatierung.

von Klaus W. (mfgkw)


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Der von mir vermutete Fehler beim Positionieren ist keiner;
in Seite 13 deiner PDF steht unten die Zuordnung ...+0x40...
der zweiten Zeile zum DD-RAM des LCD, das passt zu der set_cursor().

Aber ein Fehler ist, daß az ein Zeichen ist, du das aber mit
lcd_string() auszugeben versuchst.
Du musst dich entscheiden: ein Zeichen mit lcd_char(), oder
einen nullterminierten String mit lcd_string().

von Martin (Gast)


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> Aber ein Fehler ist, daß az ein Zeichen ist, du das aber mit
> lcd_string() auszugeben versuchst.
> Du musst dich entscheiden: ein Zeichen mit lcd_char(), oder
> einen nullterminierten String mit lcd_string().

Binn ein bisschen verwirrt.
Ich möchte ein Zeichen übertragen, dass dann im UDR-Register liegt und 
dies am Lcd anzeigen.

Mit

az = UDR;

lcd_string(az);

funktioniert es nicht.

Wie würdest du ein Zeichen, welches um URR liegt am Lcd ausgeben?

von Klaus W. (mfgkw)


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1. würde ich mir mal ein C-Buch nehmen und den Unterschied zwischen
   einem Zeichen und einem String (in C üblicherweise nullterminiert)
   herausfinden

2. gibt es in deinen LCD-Routinen eine Funktion lcd_data(),
   die du ja schon richtigerweise für die einzelnen Zeichen
   der ersten Zeile verwendest.
   Genau die kann nach dem set_cursor() ebenso jeweils ein
   Zeichen in der zweiten Zeile ausgeben, also lcd_data(az)
   anstatt lcd_string(az).

3. ist nicht garantiert, daß das Zeichen überhaupt darstellbar ist.
   Deshalb würde ich erst testen, ob es in einem vernünftigen
   Bereich liegt, und notfalls etwas anderes ausgeben, z.B.
   ein Fragezeichen.
   Im einfachsten Fall kann man dafür isprint() verwenden
   (dafür #include <ctype.h> mit aufnehmen):
1
     #include <ctype.h>
2
     ...
3
     lcd_data( isprint(az) ? az : '?' );

4. Sind die Fehlerbeschreibungen noch optimierbar; zum Beispiel
   "Mit ... funktioniert es nicht" lässt etwas Spielraum offen,
   wie sich der Fehler äußert, ähem.

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