http://www.rcsystems.de/shop/produkt/9499/649/labornetzgeraet-mcpower-ln-303-pro-2/ Hi, wollte man fragen, ob das oben genannte taug? Falls nicht, welche Alternativen gäbe es denn noch im unteren Preisbereich? Danke
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Du schreibst weder wozu Du das brauchst noch welche Anforderungen Du hast. Was ist "unterer Preisbereich"? Wie soll man Dir da sagen ob das "taug"? Na ist auch egal, es taugt alleine deshalb nicht weil es nicht lieferbar ist. M
Ist die übliche Chinakiste. Keine Spezialteile, aber das Design auf den letzten ct ausgereizt. Für das Geld ok, aber trotzdem Kilometer von einem guten Labornetzteil entfernt.
Alfred schrieb: > Falls nicht, welche > Alternativen gäbe es denn noch im unteren Preisbereich? Das hier: http://www.statron.de/details/17 oder das hier: http://www.statron.de/details/19 wären Alternativen, die ich eher in Betracht ziehen würde. Die Preise sind auch noch recht human für etwas solidere "Markengeräte".
Bei Netzgeräten bekommt man mit Selbstbau leicht sehr gute Qualität hin. Dabei wäre es freilich gut, günstig an einen Trafo zu kommen.
> Bei Netzgeräten bekommt man mit Selbstbau leicht sehr gute Qualität hin.
Dazu brauchen die meisten Leute erst mal einen guten Schaltplan,
und wenn ich die hier im Forum geposteten sehe, dann ist da kein
einziges brauchbares dabei, sondern nur Schrott den nicht mal die
allerletzte chinesischen Billigklitsche sich trauen würde zu
verkaufen.
Und wenn die Leute einen richtigen Schaltplan sehen eines
kommerziell tauglichen Netzteils (von Agilent oder sonstwem),
dann jammern sie "ach so viele Teile, aber so kompliziert".
Hallo Alfred, das McPower kenne ich. Man kann damit eigentlich gut arbeiten. Strombegrenzung und Anzeige sind OK, das die Anzeigen nur 3 Stellen haben (eine ist noch doppelt belegt) ist schade. Gut ist das Netzteil z.B. bei Verstärkern wenn man +-U braucht. Hans
Abraten kann ich persönlich Dir von diesem 30euro Pollin- Teil aufgrund allergröbster Schätzeisen bei den Anzeigen!
>Hi, wollte man fragen, ob das oben genannte taug?
Habe einen nahen Verwandten und das Ding taugt ganz gut, für meine
Anwendungen jedenfalls.
Auf Kurschlussfestigkeit fürde ich mich Dauerhaft nicht verlassen, die
Stromgrenzen über längere Zeit auszureizen meide ich auch
vorsichtshalber (bzw. habe auch keine Anwendung dafür). Starke
Lastschwankungen kommen bei meinen Anwendungen auch nicht vor.
Es schadet nicht im Falle eines Kaufs auf mal die korrekte Montage der
Kühlkörper zu prüfen sowie ob alle Kabel festsitzen. Wir wissen ja woher
es kommt und um die üblichen Probleme ...
Chris S. schrieb: > taugt ganz gut Mal sehen... > Auf Kurschlussfestigkeit fürde ich mich Dauerhaft nicht verlassen, die > Stromgrenzen über längere Zeit auszureizen meide ich auch Also taugt das nichts... > Es schadet nicht im Falle eines Kaufs auf mal die korrekte Montage der > Kühlkörper zu prüfen sowie ob alle Kabel festsitzen. Wir wissen ja woher > es kommt und um die üblichen Probleme ... ...und Du empfiehlst Schrott. Wie witzig. M
Hat hier einer einen Entwurf für ein Labornetztel? Also welches funktioniert und nicht nur "geplant" ist. Kurzschlussfest, echte 0V - 25/30V, 2 - 3A. Die Bauteile sollten zumindest beschaffbar sein. Mfg
http://www2.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/175000-199999/192520-as-02-de-Labor_Netzgeraet_0_30V_3A.pdf http://www2.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/500000-524999/510391-as-01-de-Regelbares_Netzgeraet_32501.pdf
>...und Du empfiehlst Schrott. Wie witzig.
Also ich habe meinen "Schrott" (Gerät aus dem gleichen Werk, 4-Kanal)
für ca. 120,- Euro neu geschossen. Das war jetzt verglichen mit anderen
Preisen zu dem Zeitpunkt nicht mal ein Schnäppchen ...
Um Audioschaltungen nebst Digitalteil zu betreiben ist das Ding absolut
in Ordnung und ich habe keinen Anlass gesehen, das 3fache oder mehr in
ein mindestens 3-Kanal-Markengerät zu stecken.
Zum Thema Dauerkurzschlussfestigkeit habe ich irgendwo einen negativen
Erfahrungsbericht gelesen, dass heisst nicht gleich, dass das Gerät das
zwingend nicht verträgt.
Soll Leute geben, die hängen als erstes für mehrere Stunden ein dickes
Kabel zwischen + und - um zu schauen, was passiert. Ich brauche sowas
nicht, meine Strombegrenzung ist meist auf Werte unter 1A eingestellt. 2
oder 3 A sind auch kein Problem und über die 5A habe ich das Gerät auch
schon belastet, ohne, dass es gequalmt und gestunken hat.
Das erste sieht gut aus :D Danke! Das zweite sieht auch interesant aus..aber Conrad mit Superqualitativ-scann-pdfs ;)
Macht es heutzutage überhaupt noch viel Sinn, ein Netzgerät aus diskreten Transistoren zu bauen? Dafür gibt es doch ICs die so einiges besser lösen können (man denke an Temperaturkompensation und gleiche Transistoren bei Differenzverstärkern), da braucht man höchstens noch einen externen Leistungstransistor. Heutzutage baut ja auch keiner mehr einen HIFI-Verstärker aus einzelnen Transistoren. Nagut da gibt es noch immer die ewig gestrigen, die glauben, Röhrenverstärker wären am besten.
Chris S. schrieb: > Zum Thema Dauerkurzschlussfestigkeit habe ich irgendwo einen negativen > Erfahrungsbericht gelesen, dass heisst nicht gleich, dass das Gerät das > zwingend nicht verträgt. > > Soll Leute geben, die hängen als erstes für mehrere Stunden ein dickes > Kabel zwischen + und - um zu schauen, was passiert. Ein Labornetzteil muß sowas wegstecken. Du und ich brauchen offenbar kein Labornetzteil, was einfacheres genügt auch für Hobbyzwecke. Das vom OP vorgeschlagene NT als Labornetzteil zu bezeichnen ist schlichtweg dreist, als solches ist es ganz offensichtlich nicht geeignet. Aber da der OP anscheinend nur mal trollen wollte und noch nichtmal Mindestanforderungen angibt, ist das eh egal, er soll sich das halt als "Labornetzteil" für sein "Labor" anschaffen... M
Hi, eine derartige Resonanz hätte ich nicht erwartet, danke euch. Sorry, dass ich mich oben extrem unpräzise ausgedrückt habe;) Die Frage "ob es was taugt" war natürlich auch auf den Preis bezogen, dass ich nicht die gleichen Eigenschaften wie die eines entsprechenden Markengerätes erwarten kann ist klar. Michael H. schrieb: > Du schreibst weder wozu Du das brauchst noch welche Anforderungen Du > hast. Was ist "unterer Preisbereich"? Die Anforderungen wären zwei einstellbare Spannungen für Analogschaltungen (Audio) + weitere Kanäle, regelbar oder fest, min 1*5V. Ansonsten habe ich einen Funktionsgenerator, das was aus dem Netzteil kommt, sollte also eine möglichst saubere DC Spannung sein ;) Mit dem unteren Preisbereich meinte ich ~150€. > Na ist auch egal, es taugt alleine deshalb nicht weil es nicht lieferbar > ist. Das Netzteil gibt es bei mehreren Versandhäusern, ich habe einfach nur einen Link kopiert, ohne auf die Verfügbarkeit zu achten ;) Gast1 schrieb: > Bei Netzgeräten bekommt man mit Selbstbau leicht sehr gute Qualität hin. > Dabei wäre es freilich gut, günstig an einen Trafo zu kommen. Hier war ich eben am überlegen, das Problem ist nur, dass ich bei dem Preis schwer dran komme. Gehäuse, Trafo, Displays, Potis, Elkos, etc Dazu noch die Zeit, das Ganze selbst zu bauen. Da steht die Frage im Raum, ob es sich lohnt. Sicher, wenn man gerne ein Netzteil bauen will, mag das kein Problem sein, aber ich sehe es eher als Werkzeug wie Multimeter o.Ä. an und alles muss ich mir auch nicht selbst gebaut haben. hans schrieb: > Hallo Alfred, > > das McPower kenne ich. > Man kann damit eigentlich gut arbeiten. > Strombegrenzung und Anzeige sind OK, das die Anzeigen nur > 3 Stellen haben (eine ist noch doppelt belegt) ist schade. > Gut ist das Netzteil z.B. bei Verstärkern wenn man +-U braucht. > > Hans Chris S. schrieb: > Also ich habe meinen "Schrott" (Gerät aus dem gleichen Werk, 4-Kanal) > für ca. 120,- Euro neu geschossen. Das war jetzt verglichen mit anderen > Preisen zu dem Zeitpunkt nicht mal ein Schnäppchen ... > Um Audioschaltungen nebst Digitalteil zu betreiben ist das Ding absolut > in Ordnung und ich habe keinen Anlass gesehen, das 3fache oder mehr in > ein mindestens 3-Kanal-Markengerät zu stecken. > > Zum Thema Dauerkurzschlussfestigkeit habe ich irgendwo einen negativen > Erfahrungsbericht gelesen, dass heisst nicht gleich, dass das Gerät das > zwingend nicht verträgt. Das hört sich schon mal gut an, wie sauber sind denn die Ausgangsspannungen? Wenn du deines schon mal offen hattest, waren irgendwelche Schutzschaltungen zwecks thermischer Überlastung, etc vorgesehen? Michael H. schrieb: > Das vom OP vorgeschlagene NT als Labornetzteil zu bezeichnen ist > schlichtweg dreist, als solches ist es ganz offensichtlich nicht > geeignet. Über die Bezeichnung des obigen Netzteils als Labornetzteil lässt sich streiten, ein solches (einstellbare Spannungen, Displays, Strombegrenzung, etc) zu finden dürfte bei der suche nach "Netzteil" viel schwerer werden. Immerhin muss man sich dann erst mal durch zig Seiten mit Handynetzteilen, etc quälen. Ich denke es ist hier klar was gemeint ist ;) > Aber da der OP anscheinend nur mal trollen wollte und noch nichtmal > Mindestanforderungen angibt, ist das eh egal, er soll sich das halt als > "Labornetzteil" für sein "Labor" anschaffen... Nein, das Ganze war ernst gemeint ;) Die eigentliche Frage lautet also; "Taugt" o.g. Netzteil im Vergleich mit einem selbstgebauten (würde ich eines selber bauen, wäre es wohl eines aus einem Datenblatt, bei Spannungsreglern findet man derartige Beispiele ja öfter), welches mich ca. gleich viel kosten würde? Oder kann ich es gleich nach dem Auspacken in die Tonne werfen, weil es nach einem Kurzschluss den Geist aufgibt, bei den angegebenen Leistungs-Werten durchbrennt, die Ausgangsspannung absolut unbrauchbar ist/ bei Laständerung extrem schwankt, etc. Und eben im Vergleich mit einem selbstgebautem Netzteil, der gleichen Preiskategorie. btw, was heißt OP? Das ich gemeint bin ist mir klar ;)
Alfred schrieb:
> Nein, das Ganze war ernst gemeint ;)
Ok, dann entschuldige die deutlichen Worte, aufgrund der diffusen
Anfrage schien mir das so.
Ich geh trotzdem davon aus daß Du nicht wirklich ein Labornetzteil
brauchst (obwohl viele Hobbygeräte auch so bezeichnet sind), in diesem
Fall wäre das genannte wohl geeignet.
Ich persönlich bevorzuge kleinere Einheiten und habe deshalb mehrere
NTs, unter anderem ein einstellbares 0-25V / 0-2,5A, ein recht altes
selbstgebautes 0-30V / 0-2A sowie für die schnelle Digitalschaltung o.ä.
ein billiges Schaltnetzteil (kein PC-NT) mit 3,3V + 5V + 12V sowie ein
paar andere NTs für sonstige Aufgaben.
Dem Funktionsgenerator würde ich eine eigene Versorgung gönnen, das ist
mit einem kleinen Trafo, Dreibeinregler und Drumrum schnell aufgebaut.
Sowas tendiert sonst immer dazu, ein NT zu benötigen was man eigentlich
für die zu messende Schaltung bräuchte.
OP = Original-Poster, ein Begriff der wohl mehr in Newsgruppen als Foren
benutzt wird.
M
Taugt es, um einen (bestimmten) Funktionsgenerator zu versorgen.
Taugt es, um (Mignon) NiMH-Akkus zu laden.
Taugt es, um (Handy) LiIon Akkus zu laden.
Taugt es, um einen (10W) Hf-Sender zu versorgen.
Taugt es, um die Autobatterie zu ersetzen.
Taugt es, um eine Laserdiode direkt anschliessen zu können.
Taugt es, um einen Aluminiumschmelzofen anschliessen zu können.
Das alles sind (berechtigte) Fragen.
Auch ob die Ausgangsspannung sauber genug ist, doch wofür,
und ob sie geschützt genug sind, doch wogegen.
> Die Frage "ob es was taugt" war natürlich auch auf den Preis bezogen.
Das ist keine.
Es taugt für dich zum Preis, wenn in deinem Portemonnai genug Geld ist.
Auch ein Ziegelstein würde dafür ggf. taugen.
Wer unkonkrete Vorstellungen hat, wird halt auch nur Wolken kaufen.
Es wird wohl bessser sein, als dein Selbstbau, denn bei dem Grundwissen
wird's dem Selbtsbau an einigem mangeln.
kannst Du dummer Prolet nicht einfach mal die Pfoten still halten und uns hier mit den sinnlosen und dummen Gelaber verschonen?
@MaWin Mir kommt es so vor, als würde es dich ankotz.. hier im Forum zu antworten und dass du genervt bist ggf. Fragen von Anfängern zu beantworten. Ehmm, dann lass es einfach... es zwingt dich keiner dazu deine Meinung hier zu posten. Also bei den nächsten Posts vieleicht etwas freundlicher sein, du bist hier nicht allein und schon gar nicht der Beste....
@Michael H.; Schon gut, der Eingangspost war auch wirklich nicht besonders gut verfasst ;) Michael H. schrieb: > Ich persönlich bevorzuge kleinere Einheiten und habe deshalb mehrere > NTs, unter anderem ein einstellbares 0-25V / 0-2,5A, ein recht altes > selbstgebautes 0-30V / 0-2A sowie für die schnelle Digitalschaltung o.ä. > ein billiges Schaltnetzteil (kein PC-NT) mit 3,3V + 5V + 12V sowie ein > paar andere NTs für sonstige Aufgaben. Worum es mir hauptsächlich geht ist eben das P/L Verhältnis, ich denke da komme ich mit einem 2 Kanal NT besser hin. > Dem Funktionsgenerator würde ich eine eigene Versorgung gönnen, das ist > mit einem kleinen Trafo, Dreibeinregler und Drumrum schnell aufgebaut. > Sowas tendiert sonst immer dazu, ein NT zu benötigen was man eigentlich > für die zu messende Schaltung bräuchte. Ok, ziemlich blöd ausgedrückt, der Funktionsgenerator hat natürlich ein eigenes Netzteil, ich meinte damit, dass ich auf dem Ausgang eine möglichst saubere DC Spannung ohne große AC Anteile möchte ;) @MaWin Wozu ich es benutzen möchte habe ich oben schon genannt, für den zu kurz/ ungenau geratenen Eingangspost habe ich mich ebenso bereits entschuldigt ;) MaWin schrieb: >> Die Frage "ob es was taugt" war natürlich auch auf den Preis bezogen. > > Das ist keine. Richtig, war ja auch die Ergänzung zu der Frage. Dass man ein 150€ Gerät nicht mit den gleichen Maßstäben wie ein 500/1000/20000/xy bewerten kann (oder sollte) dürfte ja auch klar sein. Gehofft hatte ich auf Erfahrungsberichte, zu eben dem Netzteil oder der Marke. Z.B. wenn es für bestimmte Sachen ungeeignet ist, etc.
Alfred schrieb:
> Gehofft hatte ich auf Erfahrungsberichte, zu ...
Z.B. wird die Anzeige beider Kanäle über eine Betriebsspannung gespeist,
d.h. beide Kanäle sind nicht wirklich Potentialfrei. Dieser Umstand
führte zur Zerstörung einer teuren zu testenden Schaltung bei einem
Bekannten.
Als Folge dessen kann ich auch sagen, daß das Netzteil keine Fallhöhe
von 6 Metern aus dem offenen Fenster im ersten Stock verträgt.
Aus den Resten zu ersehen:
3 Relais zur Umschaltung der Trafoanzapfungen je nach Ausgangsspannung.
Lade-Cs zu klein
Teilweise schweinisch gelötet
Shuntwiderstände zu knapp in der Leistung, KK ebenso.
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