von den etwa 44000 Ingenieurabsolventen , von den aus der Kurzarbeit entlassenen Ingenieuren undundund .... Oder sieht es hier jemand anders ??
Dipl Ing ( FH ) schrieb:
> Oder sieht es hier jemand anders ??
Keine Ahnung, die Zeit wird es zeigen. Aber mein Vermittler von der Arge
hat seit März knapp 170 Kunden mehr und wird sie (einschließlich mir)
seit dem auch nicht mehr los. :-(
Bevor einer meckert, die anderen, privaten Vermittler erzählen/jammern
Ähnliches.
Ooch, ich wurde da schon 2008 hin geflutet... Nur, wo und wie kann es da wieder raus gehen???
Bin zwar net (noch net absehbar) Arbeitslos, ihr seid aber in aller bester Gesellschaft. Wir ich muß schreiben WIR haben es geschaft, das sich keiner mehr richtig sicher fühlen kann in diesem Lande. Weder aufm Arbeitsplatz noch am Flughafen. Am Flughafen hamn se jetzt aber den Bodyscanner. Am Arbeitsplatz .... noch nix und da wirds auch nix geben. Warum sollte es auch. So wie WIR das mit der Arbeit verstehen, führt da es lang lang langfristig eh zu nix. Also lieber jetzt nix wie späder nix. Ist ja auf lange sicht kein Unterschied. Is doch doll, was WIR net so alles druf hamn oder. Und die, die felsenfest im Job sind oder ihr Milliönchen uf der Seide hamn, die werden au kei Spass mehr hamn ihr Geld aufn Kopf zu haun; angesichts der partiellen verelendung uf der world un in Deutschland. Und das allre aller Beste am End. Seid der Finanzkriese, is ja au net mehr die Million sicher. Und wenn es der breiten Mass zu saudumm wird, au net mal mehr der Frieden WIR werdens schon hinkriegen. Da mach ich mir überhaupt kei sorg.
Also die deutschen (Ingenieur)absolventen werden wohl nicht den Arbeitsmarkt fluten, dafür ist die Scham und der elternliche, finanzielle Rückhalt wohl zu groß. Aus meinem Abgang im März 09 haben bis heute, durch sporadische Kontakte erfahren, mehr als Dreiviertel bis Ende November nichts gefunden, aber trotzdem weitgehend auf die Arbeitslosmeldung verzichtet. Ein Großteil studiert weiter. Der andere Teil, der eine vorherige Ausbildung hatte, versuchte diese zu nutzen. Ging aber auch nur bei einigen, da viele eine Metallehre haben, die in der Krise wertlos wurde. Bei der Arge für Hartz haben sich, so frei aus der Hüfte geschätzt, weniger als ein Fünftel gemeldet. Einen davon habe ich auch persönlich schon bei einem meiner seltenen Termine mit meinem "Betreuer" die Klinke in die Hand gegeben. :) Man merkt aber schon, dass die Betreuer immer mehr überlastet sind (kaum Zeit) und das auch bei Nachfragen zugeben. Die sind z. T. selber von der Krise überrascht worden. Da im März kaum Neuzugänge von Junnakademikern zu verzeichnen war, dachte man bei den arbeitslosen Absolventen erst an "schwere Fälle", gerade wenn sie aus Ingenieurbereich kamen, wo der Fachkräftemangel kursierte. Als sich die zu Beginn geglaubte schnell vorübergehende Rezession für jeden als schwere Krise manifestierte, denkt man intern anders. Der Arbeitsmarkt ist zu einer Einbahnstraße mit Sackgasse geworden. Und je höher die Qualifikation, desto schwieriger der Einstieg. Jedenfall wenn man einen Job haben möchte, der mit diesen übereinstimmt, sprich nicht als Holzfäller, Gerüstaufsteller oder Reinigungskraft. Die Briten schicken ihre Absolventen dieses Jahr statt aufs Amt nach Borneo. http://www.zeit.de/online/2009/32/studenten-england-finanzkrise Interessant.
> von den etwa 44000 Ingenieurabsolventen , von den aus der Kurzarbeit > entlassenen Ingenieuren undundund .... > Oder sieht es hier jemand anders ?? Nein, diese Massen an Ings. (bzw. Masse an Bevölkerung) braucht man nur in einem wachsenden Industrieland. Mit dem Wachstum ist Schluss und es wird auch in Zukunft nicht mehr gross wachsen, da es so nicht nachhaltig funktioniert. Wir müssen uns auf eine Zeitenwende einrichten -> weniger Kinder kriegen -> weniger Wohlstand -> mehr Arbeiten. Ich studier noch was anderes oder geh zur Not halt Hamburger grillen :-) Irgendwie wird man schon überleben.
> WIR werdens schon hinkriegen. Da mach ich mir überhaupt kei sorg.
Lol. Hab jetzt echt gefeiert, das war schoener Dialekt^^
@ haha (Gast) >Nein, diese Massen an Ings. (bzw. Masse an Bevölkerung) braucht man nur >in einem wachsenden Industrieland. Ja. > Mit dem Wachstum ist Schluss und es >wird auch in Zukunft nicht mehr gross wachsen, Jain. > da es so nicht nachhaltig funktioniert. Leider wahr. > Wir müssen uns auf eine Zeitenwende einrichten -> Wird interessant. >weniger Kinder kriegen -> Schon längst passiert. > weniger Wohlstand Ein Großteil des Wohlstands ist überflüssiger SchnickSchnak. Kein wirklicher Verlust. >-> mehr Arbeiten. Ach nööö, das ist die alte Kapitalistenleier. Mehr SINNVOLL arbeiten und die Arbeit SINNVOLL verteilen. >Ich studier noch was anderes oder geh zur Not halt Hamburger grillen :-) >Irgendwie wird man schon überleben. Stimmt. MFG Falk
Was soll das ganze Gejammer da kann man eh nichts drann ändern und wir müssen halt das beste aus unserem gegebenen Leben machen. Und vor allen Dingen auch mal zur Wahl gehen und ein paar Andere als diese realitätsfernen Witzfiguren wählen :-)
Dicker Brocken schrieb: > Einen davon habe ich auch persönlich schon bei einem meiner seltenen > Termine mit meinem "Betreuer" die Klinke in die Hand gegeben. :) Jupp, die Termine sind echt selten. Wenn ich mir einen Termin (für 3,9 ct/min) hole, dauert das 2,5 Monate, anstatt der eigentlich veranschlagten 2 Wochen. Dicker Brocken schrieb: > Man merkt aber schon, dass die Betreuer immer mehr überlastet sind (kaum > Zeit) und das auch bei Nachfragen zugeben. Die sind z. T. selber von der > Krise überrascht worden. Da im März kaum Neuzugänge von Junnakademikern > zu verzeichnen war, dachte man bei den arbeitslosen Absolventen erst an > "schwere Fälle", gerade wenn sie aus Ingenieurbereich kamen, wo der > Fachkräftemangel kursierte. Ja, als ich mich arbeitslos gemeldet hatte, wurde mir noch so eine dynamisch generierte Diagramm-Ansammlung im Browser gezeigt. Nach der war ich schon vermittelt, war ja alles grün, der einzige der es wohl noch nicht gemerkt hatte, war ich. Nett für die Vermittler war auch der Software-Wechsel, da durfte ich praktisch alles nochmal eingeben und der Vermittler 'durfte' dann alles nochmal abhaken. Das Abhacken 'durfte' er dann bei allen anderen 'Kunden' auch nochmal machen.
Wozu bracht ihr denn den Arbeitsvermittler außer um regelmäßig das ALG1 überwiesen zu bekommen? Jeder der die 9. Klasse überstanden hat sollte in der Lage sein sich selbstständig um Bewerbungen zu kümmern.
foo(bar) schrieb: > Wozu bracht ihr denn den Arbeitsvermittler außer um regelmäßig das ALG1 > überwiesen zu bekommen? Jeder der die 9. Klasse überstanden hat sollte > in der Lage sein sich selbstständig um Bewerbungen zu kümmern. -Es geht nicht darum, ob man ihn braucht. Es geht darum, wie viel mehr er zutun hat und was das aussagt. -Das Geld (ALG 1/2) und selbst die Berechnung macht wer ganz anderes. -Oben habe ich schon geschrieben, dass private Vermittler das gleiche Problem haben. -Ich für meinen Teil kann behaupten dass die Unterlagen passen, ich komme bis zum ersten teilweise bis zum zweiten Gespräch, aber bei über 100 Mitbewerbern ist es schwer sich durch zu setzen. Im übrigen empfinde ich die Vermittler der Arge als gar nicht so schlecht, sie verstehen die aktuelle Situation, man kann mit Ihnen über Passgenauigkeiten von Profilen reden und der versteht auch das Entfernungsdilemma (Warum jemanden von weiter wegnehmen, der womöglich bald wieder zurückzieht? Arbeitgeber leben ja auch nicht auf dem Baum!).
foo(bar) schrieb: > Wozu bracht ihr denn den Arbeitsvermittler außer um regelmäßig das ALG1 > überwiesen zu bekommen? Jeder der die 9. Klasse überstanden hat sollte > in der Lage sein sich selbstständig um Bewerbungen zu kümmern. Nein so ist das nicht. Viel mehr benötigen AV die AL um nicht selsbst AL's zu werden. deshalb geben sie diese auch so ungern her.nur mittels ihrer haben sie selbst eine Daseinsberechtigung. Der trick besteht darin jeden AL solange mit Formularen zu beschäftigen bis man alle Massgaben der Arbeitsanweisungen abrechnen konnte. anschliesend wird der AL in der ARGE restverwertet, in dem man ihn als Drohpotential gegen aufmüpfige AN's aufbaut. Damit der AL sich dazu eignet muß er maximal eingeschüchtert werden. Wenn du dich nicht missbrauchen lassen willst mußt du als AL schneller und erfolgreicher handeln als dein Vermittler,was nicht schwerer ist als ohne Vermittler. Ursprünglich war das das Ganze ist weiter nichts als ein Überdruckventil für den gewollten Sozialdruck welcher das Schweinesystem am laufen halten sollte. Dank der von den Mächtigen durchgepeitschten Globalisierung ist der Volumenstrom am Überdruckventil, mit gar nicht dafür ausgelegtem Querschnitt, so groß geworden das der soziale Kessel trotz Notablasses zu bersten droht. Und deshalb wird wieder einmal, diesmal vorsorglich der Überwachungsstaat ausgebaut. Als scheinbare Rechtfertigung liefert die Presse den Bösen Terroristen.
foo(bar) schrieb: >Wozu bracht ihr denn den Arbeitsvermittler außer um regelmäßig das ALG1 >überwiesen zu bekommen? Die Eingliederungsvereinbarung in Hartz/ALG 2 muss halbjährlich neu unterschrieben werden und es wird das Bewerberangebot durchgesprochen und mal Stellenvorschläge aus der Datenbank rausgesucht. Gerade für Fachkräfte kann der Betreuer aber wenig tun. Bei "niederen" Kräften gibt es vereinzelnd Kooperationen mit Unternehmen. Der Arbeitsvermittler hat aber gar nix mit dem Finanziellen zu tun, dafür ist wiederum die Leistungsabteilung zuständig. Deshalb ist z. B. diese aktuell, gequirlte Scheiße in dem Artikel ......... http://www.ad-hoc-news.de/deutsche-staedte-und-gemeindebund-pocht-auf-ausgleich--/de/Politik/20824776 """"Landsberg fügte hinzu: «Dazu gehört zum Beispiel die konsequente Pauschalierung der Unterkunftskosten für ´Hartz-IV´-Empfänger, damit die Fallmanager in den Jobcentern sich ganz auf die Betreuung der Erwerbslosen konzentrieren können. Das würde auch die Sozialgerichtsbarkeit entlasten, die zurzeit einer Prozessflut von 175 000 Verfahren ausgesetzt ist, die zu zwei Dritteln sich mit Detailfragen von Unterkunftskosten beschäftigt.»""""" ..........völliger Bullshit. Die Arbeitsvermittler haben mit der Berechnung Nichts zu tun. Und der Fallmanager tritt auch nur in Fällen bei Leuten mit schweren Vermittlungshemmnissen in Kraft aka 1-Euro-Jobs, Striezmaßnahmen etc. Die wollen die Leute, die Hartz noch nicht kennen, mit fadescheinigen Argumenten für dumm verkaufen. Wenn der Bund wohl bei den Wohnkostenzuschüssen nicht mehr zuschießt, wird's wohl auf Obdachlose hinauslaufen. Denn einige Kommunen sind pleiter als der Bund. Hartz ist sowohl bei Vermittlung und bei der finanziellen Seite komplett gescheitert. Es ist bezeichnend, dass das ganze Konstrukt immer noch den Namen des vorbestraften Verbrechers trägt. Ist jetzt nur noch die Frage wie es mit der Vermittlung bei der Bundesagentur (ALG 1) aussieht.
> Arbeitgeber leben ja auch nicht auf dem Baum
So ist es und sie nehmen nicht nur die nicht, welche von weiter weg
kommen, sondern auch die nicht, welche ein wenig was anderes gemacht
haben.
Man muss schon seinen Lebenslauf runterfrisieren, damit man nicht
überqualifiziert ist.
Uns haben sie ausdrücklich geraten, immer nur soviel Erfahrung in den
Lebenslauf zu schreiben, wir es für diese Stelle, die wir anvisieren,
passt und vor allem hat man uns geraten, 15% weniger Gehalt anzugeben.
Bei Qimonda wurde z.T. sehr gut verdient und wer da sein aktuelles
Gehalt nennt, hat das Problem, daß er für die nächste Firma zu teuer
ist. Wenn er ihnen entgegen kommt, dann erwecket er den Eindruck, daß er
mal so für weniger arbeitet, um sich sofort nach Besserem umzuschauen.
Ich weis gar nicht was ihr gegen die Arbeitsagentur habt. Die hat mir eine Stelle als Nachtportier bei einem Hotel in Stuttgart vermittelt. Der Sachbearbeiter war ganz stolz, dass es einen Ingenieur vermitteln konnte. Glückwunsch !!
Ihr Junge durchschnitts Menschen von jetzt Bekommt eine Verschissene Umwelt übergeben, bekommt einen Arsch von Staatsverschuldung überreicht, bekommt ca. 0 Chance auf dem Arbeitsmarkt, bekommt ca. 0 Rente bekommt Psychosen Dürft wenn überhaupt als Praktikant arbeiten für Lau, Dürft von eurem üppigen Gehalt böse in alle Töpfe Zahlen, Dürft bald 2€ fürn Liter Benzin zahlen, Müßt Dieter Bohlen im Fernsehen ertragen, Müßt Leistung bringen für Lau Dafür hat aber auch jeder von euch "noch" ein Handy einen PC ein Auto äh.....vielleicht erbt der eine oder andere auch ein Häuschen oder Bares von Omi oder so aber sonst......Na ja, dafür seit ihr immer lustig drauf und habt auch das Internet und könnt die Megaprojekte dieser Zeit bewundern. Jo, wenn das nichts ist. Sorry aber mehr fällt mir gerade nicht ein. Na kommt, wird schon werden. Ihr habt nur die Falsche Einstellung. Ihr wurdet zu (entschuldigung) Leistungsbestien erzogen. Ihr habt mehr drauf als die Generationen vor euch zusammen. Aber, man hat euch hochgebockt und die Räder abgeschraubt. Und nu, dreht ihr im Leerlauf. Das ist nicht gut für den Motor. Aber so ist er halt der Mensch. Denkt nur an sich und nicht an seine Nachbarn und nicht an seine Nachfahren. Ich hoffe euer Löfel ist groß. Ihr bekommt noch viel Suppe zum auslöffeln. Würde sagen, ihr bildet euch weiter bis der Arzt kommt. Es gibt Arbeit. (Räusper). Ihr seid nur alle irgendwie so ein bischen, na sagen wir unterqualifiziert. (Wichtig sollte für euch sein, die Zusammenhänge zu erkennen. Wieso die Dinge so sind wie sie sind auf der Welt. Und wie sie sich entwickelt haben. Hoffe ihr macht das wenn ihr am Drücker seid besser als die Kaspernasen die heute das Nationengeschick lenken. Allerdings seid ihr aus den gleichen bestandteilen und habt die gleichen Bedürfnisse.....somit, wird sich alles alles wiederholen.)
Das Problem ist nicht die Verwaltung sondern sind die Firmen in diesem Wirtschaftssystem die sich Ihre Leute frei und ungezwungen nach Gutsherrenart ohne jegliche Verantwortung aussuchen können. Ist doch klar das dabei viele Menschen auf der Strecke bleiben. Hartz 4 ist dann nur der Bodensatz, egal welche Qualifikation. Ich habe auch so einige Arbeitgeber kennengelernt und kann nicht gerade positives von denen berichten. In den Jobcentern hat man in der Regel mit Sachbearbeiterinen (selten ein Sachbearbeiter) mit teilweise bis zu 1000 Kunden zu tun und wie die reagieren kann man sich vorstellen wenn es mit der eigenen Frau Ärger gibt. Da macht das keinen Unterschied. Mit den Fallmanagern kann man gut klar kommen weil die viel mehr Verständnis haben als Ihre weiblichen Kollegen. Im Web hab ich mal einen Bericht gelesen mit einem netten Ausgang: Eine Sachbearbeiterin der Arge kam mit einer Ihrer Kundin nicht klar die sich dann zu beschweren beabsichtigte was die Sachbearbeiterin verhindern wollte. Nachdem die Kundin sich mit Nachdruck durchgesetzt hatte sagte der Abteilungsleiter im Klärungsgespräch:.... Sie(die Kundin) habe ja nichts falsch gemacht und soll sich keine Sorgen machen was diese Ziege (die Sachbearbeiterin) da an Sanktionen angedeutet hatte da die sowieso nichts zu entscheiden hätte. Ich fand das einfach köstlich wie da die Machtverhältnisse sind. Nur, das dann der Kunde trotzdem den kürzeren zieht wenn die Verwaltung sich mit solchen verwaltungspolitischen internen Querelen zur Erfolglosigkeit verdammen lassen. Die vielen Klagen, selbst wenn es nur um Abrechnungen geht lassen da erheblichen Nachbesserungsbedarf bei den Jobcentern erahnen. Mal sehen was Schwarz - Gelb aus den Jobcentern macht. Bis Mitte des Jahres muss sich da ja was tun. Solange am Arbeitsmarkt nicht grundlegende Änderungen im Verhalten der Arbeitgeber eingeführt werden wird sich nicht viel zum Besseren ändern.
Na, werd mal bloß nich obszön. Spar dir diese Agressivitäten lieber für die nette Dame auf dem Arbeitsamt. Sei mir lieber dankbar, dass ich dir deine üppige Freizeit mitfinanziere. Ginge es nach mir, würdest du eine adequate Anstellung bekommen. Mich in meiner 43h Woche entlasten. (Hardware- Software Entwicklung) Dafür würde ich sogar auf 5% meines Lohnes verzichten. Und dafür müsste ich dann vielleicht auch kein Arbeitslosengeld zahlen. Auf weitere 5% täte ich verzichten, wenn in der Nähe oder im Betrieb eine Kinderbetreuung wäre. Auf weitere 5% würde ich verzichten, wenn damit Projekte für saubere Umwelt betrieben werden. Auf weitere 5% für alternative Energien und sozialeres Miteinander und auf weitere 5% für eine Bessere Bildung. Das sollte doch ein paar Arbeitsplätze schaffen. Nö. statt dessen habe ich meine Kohle auf der Bank und die Inflation zehrt es langsam auf. Und ich seh zu, wie ich es rette in Aktien oder Imobielien. Und habe Angst, es falsch zu investieren. Vielleicht sollte man anfangen Geld in Menschen zu investieren. Ich hätte etwas weniger zu tun, du hättest etwas mehr zu tun und eine Anstellung; Wir wären alle beschäftigt. So soll der Hase aber scheinbar nicht laufen. Wir sollen alle am Limit im roten Drehzahlbereich betrieben werden. Mit Zuckerbrot und Peitsche. Die Psychologie ist da ziemlich ausgereift. Ich arbeite also 43h die Woche. Die fast Hälfte meines Lohnes geht gleich ab. Der größte Batzen Lohnsteuer. Dann all die Versteckten Steuern....Mehrwert, Mineral, Kfz, Tabak, Alkohol, Glückspiel, LKW Maut, Studiengebühr, Erbsteuer, Finanz (Aktie)....... Und der Staat hat immer noch net genug. Kein wunder bei der hohen Schuldenlast. 25% von allen Steuereinnahmen gehen gleich mal zu den Gläubigern. In der Regel Banken. Bei 15.000.000.000.000€ Schuld kommt was zusammen. Und man macht fleißig weiter Schulden. Warum auch nicht. Die Herren Geldgeber (Spender) der Politiker melken über diese das Volk. In der Regel leihen sich Unternehmen bei Banken Geld um zu expandieren. Die Banken verlangen dafür das sie aus 1€ 10€ virtuell machen auch noch Zinsen. Diese Zinsen muß das Unternehmen (arbeitende Volk) reinwirtschaften. Der Auftrag einer Bank ist, das System am laufen zu halten und dem Wohl der Menschheit zu dienen und nicht sich im Übermass zu bereichern und sich somit die Existenzgrundlage selbst zu entziehen. Das machen nur Vollpfosten. Was anderes findest du aber nicht in der Bank. Da muß man dann auch mal sparen und am Kostenfaktor Mensch ist das am einfachsten. Die einen werden so immer Fetter und die anderen immer dürrer. Was wäre denn das für eine Welt, in der ich und du und die anderen einer 30h Woche nachgingen, alle Arbeit hätten und in ihrem gepflegten Stadteil in Wohnung oder Häuschen lebten und Zeit für die wichtigen Dinge im Leben hätten (Familie). Das wäre schreklich. Der Chinese und der Inder und der Afrikaner und der Südamerikaner und der Inuit könnten dann zu uns aufschließen und dann...tja darf halt nich jeder einen Porsche fahren. Wir Deutsche müssen die Welt mit Produkten beliefern. Wir sind Exportwaltmeister und haben immer noch zu wenig Arbeitsplätze. Mich beschleicht der Verdacht, das da was ganz arg schiefläuft. Angenommen alle aber auch alle anderen Nationen wären genauso fleisig wie wir. Quizfrage....könnten wir uns dann noch auf dem Planeten bewegen? Oder wäre dann alles mit Ware zugepflastert? Unser Fleiß ist kein Monopol. Die anderen marschieren nu im gleichen Takt und Richtung wie wir. Schau dir an wo China und Indien vor 10Jahren waren und wo die jetzt sind und dann sage mir wo sie in 10Jahren sein werden. Lass die mal genauso viel Ware ausspucken wie wir. Wieviele BRDs oder USAs oder Japans verträgt die Welt? Zu zeiten Napoleons 1800 waren wir 1.000.000.000 Menschen. 1980 waren wir 5.000.000.000 Menschen. Jetzt ca. 7.000.000.000 Menschen und 2050 werden wir ca. 10.000.000.000 Menschen sein. Angenommen, die sind alle so fleißig wie wir in Deutschland. Sollten sie das sein? Bete zu Gott, dass sie es nicht sind. Wie auch immer. Wir werden Lernen zu teilen und wir werden lernen die Maschinen als Gesamtgut für die Menschheit zu betrachten und zu entwickeln. Ansonsten lernen wir bald gar nichts mehr. Das Prinzip des höher, schneller, besser, reicher, mächtiger als Individuum ist am Ende. Das geht so keine 50 Jahre mehr. Dieses Spiel könnte so noch max. bis 2050 gehen. Dann ist wirklich Ebbe und Ende. Dann kann der Planet nicht mehr Menschen sinnvoll tragen und versorgen. Schon zweimal nicht wenn alle die gleichen Ansprüche haben wie die Westlichen Nationen. Aber zum Glück geben sich manche mit einer Schüssel Reiß und einer Strohhütte NOCH zufrieden. Die haben aber mitlerweile auch Gehirn und Fernsehen und können kombinieren. Da sie auch alle einen gewissen Lebensstandard leben wollen, wird es in naher Zukunft noch recht steil bergaufgehen mit der Weltwirtschaft. Die Weltwirtschaft im Übrigen wächst in dieser Jahrhundertkriese (lach) um satte 3% in diesem Jahr. Das ist verdamt viel. Würde sie um 4% wachsen, würde die Weltwirtschaft sich alle 18Jahre verdoppeln. Wie war das nochmal mit dem Reißkorn und dem Schachfeld? Die Natur pfeift jetzt schon La Paloma aus dem letzten Loch. Was pfeift die uns in 18 Jahren? Der Mensch muß sein System neu erfinden. Der reine Kommunismus taugt nichts. Der reine kapitalismuß hat die Grenzen des Systems Erde erreicht. Ein neues Wertesystem werden wir bald benötigen. Wir die Menschheit sollten Nägel mit Köpfchen machen. Wollen wir Maschinen um UNS im Einzelfall zu bereichern oder wollen wir Maschinen um der Menschheit zu einem angenehmeren Leben zu verhelfen? Die Realität sagt mir, das Techniken und Rohstoffe ausgelutscht werden um sich im Einzelfall zu bereichern und nicht um der Menschheit oder der Natur (Nachkommen) einen Gefallen zu tun. Solange das so ist, rechne mit dem schlimmsten. Eines muß jedem Klar sein, wenn man ein System gutheißt, das es erlaubt seit fast 10 Jahren eine konstant Arbeitslosenzahl von 4.000.000 Respective 10% zu haben, dann kann man schnell auch davon betroffen sein. Nicht jetzt und auch nicht in 10 Jahren aber irgend wann vielleicht. Und das sollte jeder angehen.
Ehrlich gesagt wundert mich euer Peseimismus. Wirklich gute Ingenieure sollten auch in Zukunft keine Probleme haben eine Stelle zu finden, davon gibt es nämlich viel zuwenige. Wenn dann noch soziale Kompetenz und Wille zu Kundenkontakt dabei ist, umso besser. Vorraussetzung: Aktiv werden und bereit sein den Wohnort zu wechseln. Negative Einstellung verschlechter von vorne herein die Chancen auf eine Stelle. Arbeitet als Freelancer, falls Ihrs noch nicht kennt: www.gulp.de und http://www.projektwerk.de/index.html http://www.projektwerk.de/projekte/Embedded.html Werdet creativ und macht euch mit ner Produktidee selbstständig oder findet ne Firma die euch mitsamt der Idee anstellt. Gruß Tom
>Na, werd mal bloß nich obszön. Werd ich nicht. >Spar dir diese Agressivitäten lieber für die nette Dame auf dem >Arbeitsamt. WER ist hier aggressiv? >Sei mir lieber dankbar, dass ich dir deine üppige Freizeit >mitfinanziere. Danke, immer wieder danke für deine inkompetenten Worte. >Ginge es nach mir, würdest du eine adequate Anstellung bekommen. Hab ich da überhaupt nichts mit zu entscheiden? >Mich in meiner 43h Woche entlasten. (Hardware- Software Entwicklung) Mach mal 60Std. die Woche, dann kannste meckern. >Dafür würde ich sogar auf 5% meines Lohnes verzichten. Und dafür müsste >ich dann vielleicht auch kein Arbeitslosengeld zahlen. Das wird kaum reichen oder soll ich Aufstocker werden? >Auf weitere 5% täte ich verzichten, wenn in der Nähe oder im Betrieb >eine Kinderbetreuung wäre. Hast dich schon denn drum bemüht oder soll dir die Info nur so zufliegen? >Auf weitere 5% würde ich verzichten, wenn damit Projekte für >saubere Umwelt betrieben werden. Dann müssten alle CO2-Erzeuger sofort Ihre Emmision einstellen. Wäre mal gespannt wie du atmen willst. >Auf weitere 5% für alternative Energien und sozialeres Miteinander >und auf weitere 5% für eine Bessere Bildung. (alternative Energie)Brauchste nicht, zahlste bereits über höhere Strompreise (Ökostrom). (Sozialeres Miteinander)Noch mehr Sozial, man kann auch davon erdrückt werden. Wenn ich jemanden helfen kann, dann tu ich das auch. (bessere Bildung) Ist nicht mit Geld aufzuwiegen. Häufig liegt das an einem selbst. Deshalb sind die Studenten meist auf sich allein gestellt. >Das sollte doch ein paar Arbeitsplätze schaffen. Sollte, leider hab ich da keine statistische Information drüber bisher gelesen. >Nö. statt dessen habe ich meine Kohle auf der Bank und die Inflation >zehrt es langsam auf. Und ich seh zu, wie ich es rette in Aktien oder >Imobielien. Nicht sehr ausgewogen dein Vermögensplan. Mit Aktien und Fonds sollte man nur eine geringe Kapitalmenge riskieren. Immobilien(so schreibt man das) sind gut wenn man die sich leisten und auch unterhalten d.h. pflegen kann. Als Alterssicherung vorteilhaft. Außerdem sollte man etwas Kapital auf hochverzinsliche sichere Sparbücher oder ähnlichen Anlagen festlegen. Bausparvertrag fällt mir dazu noch ein. Gold wirft zwar nichts ab ist aber gerade in aller Munde und damit meine ich nicht die Kronen im Gebiss. Wer Angst vor einer extremen Inflation hat sollte einige Goldbarren kaufen. >Und habe Angst, es falsch zu investieren. Risiko gehört zum Leben und ich habe Angst über die Straße zu gehen und von einem dämlichen besoffenen Autofahrer zum Invaliden verstümmelt zu werden. >Vielleicht sollte man anfangen Geld in Menschen zu investieren. Und dann natürlich nur nach Vorlage eines akzeptablen Lebenslaufs? >Ich hätte etwas weniger zu tun, du hättest etwas mehr zu tun und eine >Anstellung; Wir wären alle beschäftigt. Harmonie pur? >So soll der Hase aber scheinbar nicht laufen. Natürlich nicht, weil so kein Wachstum ensteht, sondern permanente Stagnation. >Wir sollen alle am Limit im roten Drehzahlbereich betrieben werden. Solange die Maschine das aushält! >Mit Zuckerbrot und Peitsche. Die Psychologie ist da ziemlich ausgereift. Das sind die Methoden von gestern, heute kennt man subtilere Methoden. >Ich arbeite also 43h die Woche. Die fast Hälfte meines Lohnes geht >gleich ab. Ich würde mich nicht um die Abzüge scheren sondern ums Netto was man ausgeben kann. Reicht das nicht zum Leben, muss eben mehr brutto her. Der Abzügeprozentsatz ändert das kaum. Die begünstigten freut es dann aber wieder mehr Geld zu bekommen. >Der größte Batzen Lohnsteuer. Die ist nach Familienstand gegliedert.Heirate, zeuge Kinder und die Steuer schmilzt nur so dahin, allerdings steigen dann deine Ausgabe gewaltig an. Im Extremfall werden die Finanzen immer unkontrollierbarer. >Dann all die Versteckten Steuern....Mehrwert, Mineral, Kfz, Tabak, >Alkohol, Glückspiel, LKW Maut, Studiengebühr, Erbsteuer, Finanz >(Aktie)....... Wo sind die denn versteckt? Was besteuert wird ist doch bekannt, nur das du davon absolut nichts von deinem Einkommen absetzen kannst und das wurmt dich wohl. >Und der Staat hat immer noch net genug. Kein wunder bei der hohen >Schuldenlast. Da kommt ja auch kein Gläubiger und sagt "Ich will mein Geld zurück" zzgl. Zinsen versteht sich. Wenn du Schulden machst und zahlst das Geld nicht zurück wirste irgendwann Bekanntschaft mit dem Gerichtsvollzieher machen und der bringt dein Leben ganz gehörig in Unordnung weil der sich nicht von einer geschlossenen Wohnung abhalten lässt. >25% von allen Steuereinnahmen gehen gleich mal zu den Gläubigern. >In der Regel Banken. Bei 15.000.000.000.000€ Schuld kommt was zusammen. Wo haste denn die Zahl her? Nach meiner Information dürften das nur 1.500.000.000.000 Euro in Worten 1,5 Billionen Euro sein. (Ist dir dein Komma verrutscht).Siehe in der 8.Zeile: http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsverschuldung >Und man macht fleißig weiter Schulden. Warum auch nicht. Weil eben keiner die Schulden eintreibt, sagte ich bereits. >Die Herren Geldgeber (Spender) der Politiker melken über diese das Volk. Ein Spender gibt seine Gabe in der Regel ohne Rückforderungsabsicht, quasi als Mildtätigkeit. Wir haben die Leute da in Berlin ja gewählt aber anscheinend ist das Volk zu dämlich die richtigen zu wählen. Vielleicht sollten wir die Albrecht-Brüder (Aldi)wählen, denn die können mit Geld umgehen. >In der Regel leihen sich Unternehmen bei Banken Geld um zu expandieren. Wohl eher um den Profit zu maximieren. Frag mal eine Steuerberater was profitabler ist.Eigenkapital oder Fremdkapital. >Die Banken verlangen dafür das sie aus 1€ 10€ virtuell machen auch noch >Zinsen. Banken und Versicherungen sind wie Diebe und Halsabschneider(alter Hut). >Diese Zinsen muß das Unternehmen (arbeitende Volk) reinwirtschaften. Das können einige Unternehmen auch ohne Arbeitseinsatz und nennt sich Kapitalertrag durch Kapitalunternehmen. Vereinfacht ausgedrückt: Geld verdient Geld. >Der Auftrag einer Bank ist, das System am laufen zu halten und dem Wohl >der Menschheit zu dienen und nicht sich im Übermass zu bereichern und >sich somit die Existenzgrundlage selbst zu entziehen. Das machen nur >Vollpfosten. Was anderes findest du aber nicht in der Bank. Ne, der Auftrag (wer immer den Auftrag erteilt hat) einer Bank ist den WERTSCHÖPFUNGSMOTOR am Laufen zu halten. Stirbt der mal ab werden die Banken es schwer haben den Motor wieder in Gang zu bringen. Leider half da nur ANSCHIEBEN durch den Bund (wie wir das ja gesehen haben) um die Karre wieder aus dem Dreck zu holen und wer ist der Bund? WIR. >Da muß man dann auch mal sparen und am Kostenfaktor Mensch ist das am >einfachsten. Wie der Hund aus der Frollic-Werbung: STIMMT >Die einen werden so immer Fetter und die anderen immer dürrer. Na mal mal nicht zu schwarz, einige kriegen da schon Ihr Fett weg, denk mal nur an die Frau Schickedanz, Flowers und andere Bonzen. >Was wäre denn das für eine Welt, in der ich und du und die anderen einer >30h Woche nachgingen, alle Arbeit hätten und in ihrem gepflegten >Stadteil in Wohnung oder Häuschen lebten und Zeit für die wichtigen >Dinge im Leben hätten (Familie). Fabrikarbeit wie bei VW, Opel, Ford, Bosch usw. Allerdings hübsch eintönig und Gesundheitlich hält das auch nicht jeder bis zur Rente durch. >Das wäre schreklich. Der Chinese und der Inder und der Afrikaner und der >Südamerikaner und der Inuit könnten dann zu uns aufschließen und >dann...tja darf halt nich jeder einen Porsche fahren. Nicht jeder fährt einen Porsche. Da gibt es attraktivere Modelle/Typen. Gibt doch reichlich Auswahl wenn man die Kohle dafür hat. >Wir Deutsche müssen die Welt mit Produkten beliefern. Nicht nur, am besten versuchen wir wieder die Welt zu beherrschen und müssen uns dann nicht mit Ländern auseinandersetzen die diesen Planeten nicht retten wollen(siehe Klimagipfel). >Wir sind Exportwaltmeister und haben immer noch zu wenig Arbeitsplätze. Tja, der Verteilungskampf geht wirklich nicht gerecht zu, aber willste deswegen eine Palastrevolte anzetteln. Das erinnert an die Menschen kurz vor den letzen beiden Weltkriegen wo die meisten begeistert vom Krieg waren (die Propaganda machte es möglich). Als dann die Menschen das ganze Elend des Krieges erkannten war schnell Schluss mit lustig. >Mich beschleicht der Verdacht, das da was ganz arg schiefläuft. Diese Erkenntnis ist doch schon seit den 70er aktuell als das Zechensterben und der Niedergang der Wirtschaft nach dem Wirtschaftswunder begann, von der Staatsverschuldung mal ganz abgesehen. >Angenommen alle aber auch alle anderen Nationen wären genauso fleisig >wie wir. Dann wäre es unkaputtbare Maschinen oder eine Utopia nach Orwells Roman 1984 wo je Individualität und Freude im Keim erstickt würde. Eine Diktatur quasi. Ich glaube kaum das du das akzeptieren würdest. >Quizfrage....könnten wir uns dann noch auf dem Planeten bewegen? Oder >wäre dann alles mit Ware zugepflastert? Nicht nur Ware, sondern auch Dienstleistungen sind Elemente der Wirtschaft. Gesund wäre es kaum und würde nur zur Lethargie führen wo bei die Menschheit schnell aussterben würde. >Unser Fleiß ist kein Monopol. Die anderen marschieren nu im gleichen >Takt und Richtung wie wir. Die haben ja auch einiges nachzuholen nach Jehrzehnten des Kommunismus/Sozialismus, aber ins stolpern sind die ja auch schon gekommen. >Schau dir an wo China und Indien vor 10Jahren waren und wo die jetzt >sind und dann sage mir wo sie in 10Jahren sein werden. Bin ich das Oracle? Die werden sich entwickeln und auch wieder mal stolpern, Hauptsache die bleiben friedlich. >Lass die mal genauso viel Ware ausspucken wie wir. >Wieviele BRDs oder USAs oder Japans verträgt die Welt? Eine pro Stück reicht doch und wenn dann werden es nur noch ein China, ein Indien, ein Afrika, ein Südamerika usw. werden. >Zu zeiten Napoleons 1800 waren wir 1.000.000.000 Menschen. Der hat dann ja auch Kriege geführt bis er gescheitert ist. Soll das die Lösung sein? Mit ein paar 100Megatonenbomben eine Endlösung suchen? Das kommt mir verdächtig bekannt vor und hat auch nicht endgültig funktioniert. Das war alles nur temporär. >1980 waren wir 5.000.000.000 Menschen. Jetzt ca. 7.000.000.000 Menschen >und 2050 werden wir ca. 10.000.000.000 Menschen sein. Wenn Massenkranheiten (wie AIDS,Schweinegrippe...)bis dahin nicht einen Großteil der menschen wieder dahingerafft haben. >Angenommen, die sind alle so fleißig wie wir in Deutschland. Sollten sie >das sein? Bete zu Gott, dass sie es nicht sind. Bete nicht zu einem Gott der nichts von sich hören läßt, sondern zu denen die Menschenleben in Ihrer Hand haben. >Wie auch immer. Wir werden Lernen zu teilen und wir werden lernen die >Maschinen als Gesamtgut für die Menschheit zu betrachten und zu >entwickeln. Jetzt fängste wirklich zu träumen an. Erinnere dich das das in der DDR auch nicht geklappt hat. >Ansonsten lernen wir bald gar nichts mehr. Lerne Ackerbau und Viehzucht wenn wir uns von der urbanen Gesellschaft zu einer Agrargesellschaft zurückentwickeln, aber ohne Traktor und Mähdrescher. Dann wäre auch Arbeit für alle da. Allerdings wirste kaum jemanden finden der landwirtschaftliche manuelle Arbeit machen will wie die kläglichen ein-Euro-Jobs und Arbeitsgelegenheitsversuche wie z.B. Erntehelfer gezeigt haben. >Das Prinzip des höher, schneller, besser, reicher, mächtiger als >Individuum ist am Ende. Das geht so keine 50 Jahre mehr. Ne, am Ende ist das noch lange nicht, es macht nur Pause um mal Luft zu holen für den nächsten Aufschwung. >Dieses Spiel könnte so noch max. bis 2050 gehen. Dann ist wirklich Ebbe >und Ende. Dann kann der Planet nicht mehr Menschen sinnvoll tragen und >versorgen. Schon zweimal nicht wenn alle die gleichen Ansprüche haben >wie die Westlichen Nationen. Aber zum Glück geben sich manche mit einer >Schüssel Reiß und einer Strohhütte NOCH zufrieden. Denen bleibt ja auch nichts anderes übrig weil Ihnen Bildung, Kapital und eine faire Chance verwehrt bleiben. Einige schaffen es hier bei uns sesshaft zu werden und wir haben die dann an der Backe. >Die haben aber mitlerweile auch Gehirn und Fernsehen und können >kombinieren. Nicht alle, aber immer mehr. >Da sie auch alle einen gewissen Lebensstandard leben >wollen, Von wem die das wohl haben? >wird es in naher Zukunft noch recht steil bergaufgehen mit der >Weltwirtschaft. Vor allem bei den Ländern die einiges aufzuholen haben. >Die Weltwirtschaft im Übrigen wächst in dieser >Jahrhundertkriese (lach) um satte 3% in diesem Jahr. Bei welchem Bevölkerungszuwachs? >Das ist verdamt viel. Würde sie um 4% wachsen, würde die Weltwirtschaft >sich alle 18Jahre verdoppeln. Gewagte Mathematik. >Wie war das nochmal mit dem Reißkorn und dem Schachfeld? >Die Natur pfeift jetzt schon La Paloma aus dem letzten Loch. Übertreib mal nicht. Nicht alles was da so behauptet wird stimmt auch. >Was pfeift die uns in 18 Jahren? Nichts anderes als vor 18 Jahren, nur das man etwas Älter und Erfahrener ist. >Der Mensch muß sein System neu erfinden. Replikanten brauchen wir nun gerade NICHT. >Der reine Kommunismus taugt nichts. Wie wir erlebt haben. >Der reine kapitalismuß hat die Grenzen des Systems Erde erreicht. Wenn die Rohstoffe, vor allem die Fossilen am Ende sind dann kannste von Grenzen und Ende reden, ansonsten alles wie gehabt. >Ein neues Wertesystem werden wir bald benötigen. Wie soll das aussehen? Handel nur noch mit dem was man gesät oder gezüchtet hat? Wirklich Zukunftsorientiert wäre es wenn der Mensch endlich den Weltraum besiedeln würde. Neue Resourcen und neue Möglichkeiten, aber das wird diese und die nächste Generation nicht mehr erleben weil die Wissenschaft eben noch nicht so weit ist. >Wir die Menschheit sollten Nägel mit Köpfchen machen. >Wollen wir Maschinen um UNS im Einzelfall zu bereichern oder wollen wir >Maschinen um der Menschheit zu einem angenehmeren Leben zu verhelfen? Ein Antwort wär hier offtopic. >Die Realität sagt mir, das Techniken und Rohstoffe ausgelutscht werden >um sich im Einzelfall zu bereichern und nicht um der Menschheit oder der >Natur (Nachkommen) einen Gefallen zu tun. >Solange das so ist, rechne mit dem schlimmsten. Ganz so schlimm ist es zum Glück nicht aber solange nicht einige Probleme gelöst werden kann einem die Zukunft schon Angst machen. Sicher ist eins, sterben müssen wir alle, nur was wir unseren Nachkommen hinterlassen könnte ein Problem werden. >Eines muß jedem Klar sein, wenn man ein System gutheißt, das es erlaubt >seit fast 10 Jahren eine konstant Arbeitslosenzahl von 4.000.000 >Respective 10% zu haben, dann kann man schnell auch davon betroffen >sein. Die Masse machts eben. Problem Verteilungskampf, aber wer will schon kämpfen wenn er es warm, trocken und einen gefüllten Kühlschrank hat. >Nicht jetzt und auch nicht in 10 Jahren aber irgend wann vielleicht. Und irgendwann liegste in der Kiste und hast außer viel Blabla nichts erreicht. >Und das sollte jeder angehen. Und weiter? Wer Tippfehler findet kann sie behalten. Das war ja ein mordsmäßig langer Artikel. Das du bei deiner Arbeit noch Zeit findest so einen langen Text zu verfassen ist erstaunlich, aber anscheinend biste nur nicht ausgelastet und jammerst nur rum das einer DEINE Arbeit macht. Viel Glück bei der Suche.
Thomas Burkhart schrieb: > Wirklich gute Ingenieure sollten auch in Zukunft keine Probleme haben > eine Stelle zu finden, davon gibt es nämlich viel zuwenige. Dass die besten 10% einer Fachrichtung immer etwas finden ist ja nun eine Binsenweisheit. Aber trotzdem danke für diese wertvolle Information ;-)
So einen zerstückelten (na wie soll ich es nennen) "Erguss" liest keiner! Spar dir die Mühe Max.
@ Max M. habe Job. habe Einkommen. habe mir nur laut Gedanken über Gott und die Welt gemacht. Exkurs nur für dich in Mathe 1,04^18 = ca. 2 bedeutet zinseszins Verdoppelung nach 18 Jahren. Wirtschaft China soll um 10% jährlich wachsen. Bedeutet nach 18 Jahren um das 5,5 fache gewachsen. Immer wieder ist zu lesen, ihr müsst nur wollen und euch bemühen und tun und machen .....für die besten 10% ist immer was da. Ja. Das stimmt nur die Welt besteht aus mehr als aus 10%. Selten so egositischen kurzsichtigen sinnentleerten Mist gelesen. In welcher Welt wollt ihr leben. Macht euch das klar. Dann äußert Wünsche und dann bekommt ihr die mit aller Konsequenz.
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