Hallo miteinander Ich hab einmal ne Frage: Gibts das Datei öffnen Klasse? Weil ich habe mich gefragt, ob das wirklich jedesmal neu programmiert wird. Wenn ich in irgend einem Programm eine Datei öffnen möchte sehen die Formen immer gleich oder sehr ähnlich aus. Hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen falls ihr nicht ganz genau wisst, was ich meine.. nur fragen. MFG Patrick
schreib dir doch eine. GetOpenFilenName und GetSaveFileName gehören ja noch in die einfacher zu verstehenderen WinAPI-Funktionen
sowas? http://msdn.microsoft.com/en-us/library/dk77e5e7(VS.80).aspx Ansonsten bitte eine verständliche Frage formulieren....
also bevor ich mit solchen kruden MFC-Klassen arbeiten würde, würde ich mir das ganze selbst kapseln. Ich würde eine Klasse so aufbauen:
1 | FileDialog(); |
2 | |
3 | public: |
4 | void addFileNameTemplate(string template, string description); |
5 | setDefaultDir(string defaultdir); |
6 | |
7 | /** returns empty string if no valid file was selected*/
|
8 | string getOpenFileName(); |
9 | |
10 | /** returns empty string if no valid file was selected*/
|
11 | string getSaveFileName(); |
eventuell auch sowas, um die Abbruchbedingungen besser handlen zu können:
1 | enum FileDLGStatus{... }; |
2 | FileDLGStatus getOpenFileName(string &o_selectedFile); |
Klaus Wachtler schrieb: > sowas? > http://msdn.microsoft.com/en-us/library/dk77e5e7(VS.80).aspx genau sowas hab ich gesucht. Danke Vlad Tepesch schrieb: > also bevor ich mit solchen kruden MFC-Klassen arbeiten würde, würde ich > mir das ganze selbst kapseln. Das nicht alles auf der Welt Perfekt ist, weiss ich, aber mir wurde von einem CEO (arbeitet nebenbei als C Lehrer) beigebracht, dass man "wirtschaftlicht" denken soll, also wozu viel Zeit in etwas investieren, wenns schon exisiert? Um beim Motto "wieso das Rad zweimal erfinden" zu bleiben. Trifft jetzt vielleicht nicht ganz deine Ansichten...
wenn du aber die Zeit mit einrechnest, die du bei jeder Benutzung länger brauchst, weil du bei jeder Benutzung wieder in die Refenrenz schauen musst und dich um die Verwaltung des Speichers selbst kümmern musst oder hinterher Leaks oder andere Bugs suchst, dann hat sich die Stunde schnell rentiert, die man in eine vernünftige Kapselung dieser Funktionen steckt. Am wirtschaftlichsten ist es wahrscheinlich, sich in ein plattformunabhängiges GUI-Framework mit vernünftiger c++ Schnittstelle einzuarbeiten (zB QT)
zu Qt: ACK Geht viel einfacher, problemärmer und schneller als MFC. Das geht sogar so glatt, daß es Spaß macht, während ich mich über MFC bisher nur geärgert habe.
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