Hallo miteinander, bin Dipl-Ing. Elektrotechnik und arbeite sein 3 Jahre über einen DL fuer ein grosses Unternehmen. Seit ein paar monate beobachte ich das Phänomen, dass die grossen Unternehmen quasi keine Freelancer oder freiberufler einstellen wollen oder beziehungsweise die Verträge nicht mehr verlängern wollen. Nach hin und her fragen wurde mir gesagt dass der Liebe Staat in dem thema grossen Druck macht und die firmen nicht mehr Scharf auf Freelancer und Freiberufler sind (wegen scheinselbständigkeit). Weiss jemand da mehr zu dem thema. Ist die moglichkeit fuer die, die spätter was mit Selbstendichkeit machen wollern, nicht mehr da ????? Will der Staat das wir alle IT-Leute in der zukunft Sklaven ueber DL fuer 2T – 2.6T (mit Viel Viel Glück) Euro arbeiten und er die Steuer und sozialabgaben kräftig einsagt. Bedanke mich im voraus !!!
@power X: >Will der Staat das wir alle IT-Leute in der zukunft Sklaven ueber >DL fuer 2T – 2.6T (mit Viel Viel Glück) Euro arbeiten und er die >Steuer und sozialabgaben kräftig einsagt. Wieso, was soll der Staat davon haben? Bei diesen Gehältern sind doch gar keine fetten Abgaben möglich.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Wieso, was soll der Staat davon haben? Bei diesen Gehältern sind doch > > gar keine fetten Abgaben möglich. Die Gehältern sind Netto. Habs nicht erwähnt. Sorry !!! Also kann man mit locker 3200-4300 Brutto rechnen und da hatt der Staat schon was davon. Oder ??? Oder bin ich da jetzt falsch. Und das Thehma mit sozialabgaben meinte ich, dass man sich als freiberufler ja nur Privat versichern muss. Und da hat ja der Staat auch nichts davon.
Es ist nicht der Staat, es sind die Firmen selbst, die Leute ohne Festanstellung derzeit entsorgen. Was dachtest du? Daß du dieselbe Position hast, wie ein Mitarbeiter der Firma, nur mehr Geld bekommst? Eine Anstellung über DL war schon immer ein Sklavenjob den man nicht hätte akzeptieren dürfen (bzw. bei dem man hätte nachdenken müssen was das für die Wertschätzung der eigenen Person durch die Firma bedeutet). Praktisch jede Firma reduziert derzeit ihre Kosten, in dem sie sich von allem trennt, was nicht vertraglich gebunden ist. Ob Zeitarbeiter, ob Freelancer, ob Subunternehmer. Sinn macht das kaum, denn den wenigsten Firmen fehlt es an Aufträgen oder Geld, aber es ist der Trend der Zeit, man macht es, weil es alle machen. Man bereitet sich auf die Krise vor, die kommt, weil man sie selbst erschafft. Vernünftige Firmen haben schon früher Leute fest eingestellt, leben nicht von oder auf Kredit und haben derzeit meist keine Probleme. Leute wie du, die Netto nicht von Brutto unterscheiden können (Netto sagt nichts übers Einkommen aus weil man den Familienstand und die persönlichen Abschreibungensmöglichkeiten nicht kennt), denen es an Rechtschreibkenntnissen "einsagt" "Selbstendichkeit" mangelt (lassen wir die offensichtlichen Tippfehler "sein" "spätter" "wollern" weg, die mach ich auch) sind doch mit 38k-54k überbezahlt.
MaWin, MaWin - du segelst aber scharf am Wind mit deinem Beitrag. Wie dem auch sei - mich interessiert deine Einteilung der Firmen in vernünftige und unvernünftig Akteure. Kannst du das näher erläutern und ein paar Firmen & Fakten nennen?
unvernünftig: - mehr für die Arbeitskraft über DL zu bezahlen, als man selbst bezahlt hätte, es gibt keinen wirklichen Vorteil beim DL, denn die Probezeit ist inzwischen auf 2 Jahre ausdehnbar (China nur 1 Monat, soviel dazu). - wenn eine Firma glaubt, daß sie damit Personalkosten spart, wenn sie eine Arbeitskraft nicht unter Lohnkosten führen muss, weil sie per DL oder Freelancer woanders gebucht werden kann vernünftig: - wenn eine Firma, die einen erst "weil wir's immer so machen und gar nicht weiter nachdenken" einem eine Vertrag per DL anbietet, man auf Direktanstellung besteht, und die Firma einen dann direkt einstellt "aha, denen liegt doch was an mir" - möglichst viele zwischengeschaltete handaufhalter eliminieren, um eien Kostenvorteil gegenüber den Konkurrenz zu haben - oder zumindest keinen Kostennachteil - und direkteren Einfluss. - als Firma daran zu denken, daß Mitarbeiter die ich als Sklaven behandle mich auch nur als Ausbeueterfirma wahrnehmene werden. - als Firma daran zu denken, daß in der Probezeit auch der Mitarbeiter die Firma probt, und jederzeit weg sein kann.
und nachzutragen wäre, weil es hier zum Thema passt: unvernünftig: - als Freelancer, der sein einziges oder zumindest Haupteinkommen, bei dessen Ausfall er nicht überlebensfähig wäre, nur von einem Kunden bezieht, zu glauben, man wäre wirklich selbständig, und nicht bloss (wie die Finanzämter völlig zu Recht feststellen) scheinselbständig und somit Arbeitskraft zweiter Klasse.
@Martin An sich hat doch Marwin Recht, auch wenn das mit den Rechtsschreibfehlern in Zeiten von automatischen Online- Rechtschreibprüfungen für einen IT und für einen Dipl.Ing im besonderen schon seltsam anmuten mag. Kann natürlich auch sein das das nicht seine Muttersprache ist. Andererseits wenn man nicht auf Fehler hinweist werden die immer wieder gemacht. Also, ich möchte schon meine Fehler kennen, schon um diese in Zukunft zu vermeiden. Ansonsten ist Power X wohl nicht auf der Höhe der Zeit, wie? @Power X Mir scheint der Sachverhalt den du da schilderst etwas unklar. Angestellte erhalten gewöhnlich ein Bruttogehalt von dem Lohnsteuer(Staat),evtl. Kirchensteuer (wie der Name schon sagt), Krankenversicherung (gesetzliche Krankenkasse) und Rentenbeiträge abgeführt werden. Der Arbeitgeber gibt dann noch seinen Arbeitgeber- anteil dazu und fertig ist das ganze im groben. Das ist gesetzlich vorgeschrieben. Freelancer brauchen, soweit ich weis überhaupt keine der üblichen Abgaben abführen. An deren Stelle tritt dann die Einkommensteuer, die frei Wahl der Krankenversicherung (ob gesetzlich oder privat mit all seinen Vor-und Nachteilen) und die freiwillige Rente. Sich mit einem Gehalt von 2-2,6K zufrieden zugeben mach ja zunächst irgendwie noch machbar und unter dem Strich vielleicht sogar attraktiv sein aber ich vermute das dann auch keine oder wenige Leistungen erbracht werden wenn es mal darauf an kommt. Gerade bei der Rente kann es später ein böses Erwachen geben und bei Krankenversicherungen wäre ich schon ganz vorsichtig wenn man dann mal wirklich was hat was kostet. Ein Ende der Freelancer wirds kaum geben. Das ist nur eine Talfahrt in Folge der allgemeinen Rezession und betrifft so ziemlich alle die keinen festen Vertrag haben, als auch Zeitarbeiter, freie Mitarbeiter, Freelancer und natürlich auch Betriebe die dann unter Auftragsmangel leiden. Irgendwann geht das wieder bergauf und dann kann man wieder am Aufschwung dran teilhaben.
@Mawin: Arbeitskräfte über DL anzustellen, ist vor allem in der Automobilindustrie gang und gäbe. Teilweise gibt es Abteilungen in denen 1/3 festangestellt sind und 2/3 über externe Firmen, d.h. in mancher Abteilung arbeiten bis zu 30-40 externe und das schon über mehrere Monate. Das ist doch pervers, finde ich.. Wie im letzten Jahr die Externen in diesen Abteilungen behandelt worden sind, darüber könnte man ein ganzes Buch schreiben. Ein Hire und Fire wie man es sich besser kaum vorstellen kann. Seit den Hartz Reformen wurde ja die Arbeitnehmerüberlasssung noch weiter legalisiert, teilweise ist diese auch schön verpackt in Werkverträgen, etc.. Aufgrund der großen Menge an Externen in den Konzern, ist es klar, dass sich die Konzerne jetzt hinstellen und sagen können, dass es bei der Stammbelegschaft keine Kürzungen gibt. Ist auch klar, wenn bereits hunderte in den Entwicklungsabteilungen rausgeschmissen worden sind. Mit den Externen kann man ja machen was man will, die Gewerkschaft schaut weg, die Medien haben auch kein Interesse daran. Und wir reden hier nicht von niedrigqualifizierten, sondern von etlichen Leuten mit Hochschulstudium, die als Externe ("Sklaven") in den großen Konzern arbeiten. Aber Bildung lohnt sich ja, das haben wir von den großen Politikern gelernt. Irgendwann geht das ganze Wirtschaftssystem zugrunde, die Banker arbeiten ja schon wieder an der nächsten großen Krise. Sie können sich uch noch so blöd anstellen(hohe Risiken eingehen, etc.), der Staat wird sie wieder retten.
MaWin schrieb: > Leute wie du, die Netto nicht von Brutto unterscheiden können (Netto > > sagt nichts übers Einkommen aus weil man den Familienstand und die > > persönlichen Abschreibungensmöglichkeiten nicht kennt), denen > > es an Rechtschreibkenntnissen "einsagt" "Selbstendichkeit" mangelt > > (lassen wir die offensichtlichen Tippfehler "sein" "spätter" "wollern" > > weg, die mach ich auch) sind doch mit 38k-54k überbezahlt. Ich hoffe du füllstich jetzt besser !!! Ich wollte nur was sagen. Ich wollte mich für meine Reichsreibung entschuldigen. Wie M.Max sagt Deutsch ist nicht meine Muttersprache und vor drei Jahre konnte ich nicht mal ein Wort auf Deutsch. Also glaube ich dass es für die drei Jahre die ich hier bin Super ist. Und Glaub sogar MaWin das ich 80T Wert bin weil ich einfach ein Spezialist auf mein Gebiet bin und nicht damit angeben will. Ich glaube MaWin wen du meine Sprache lernen müsste dann könnte du nach 10 Jahre nicht mal deine Adresse schreiben. Danke MaWin !!! Weiter zum Thema Jungs !!!
Thomas schrieb: > Sie können > sich uch noch so blöd anstellen(hohe Risiken eingehen, etc.), der Staat > wird sie wieder retten. Das glaube ich nicht, die letzte Patrone ist verschossen worden. Wenn jetzt die neue Blase bzw. das Schaumbad platzen sollte und folglich die Konjunktur durch Panik schlagartig abrasselt, ist Ende Gelände. Dann heißt es, alle verfügbaren Druckerpressen Marsch und bereit sein für die Mutter aller Reformen. Die USA haben 2009 pro Monat $150 Mrd. Schulden pro Monat gemacht, um zu retten, was nicht mehr zu retten ist.
MaWin du hast nen Dachschaden, in jedem Thread gehst du die Leute wegen Nichtigkeiten an, deine Gehässigkeit lässt tief auf dein seelischen Zustand blicken. Denk mal drüber nach, ernsthaft !
"Ich glaube MaWin wen du meine Sprache lernen müsste dann könnte du nach 10 Jahre nicht mal deine Adresse schreiben." Eine Sprache, in der man selbst nach zehn Jahren seine Adresse nicht schreiben kann? Welche soll das sein? ;-)
"Wenn jetzt die neue Blase bzw. das Schaumbad platzen sollte und folglich die Konjunktur durch Panik schlagartig abrasselt, ist Ende Gelände. Dann heißt es, alle verfügbaren Druckerpressen Marsch" Könntest Du mir bitte mal den Zusammenhang zwischen Konjunktur und Geldumlauf bzw. Inflation erläutern? Und welche Blase siehst Du denn am Horizont. Ich denke eher, Du hast Dir die Panikmentalität der Medien bereits einverleibt. In diesem Zusammenhang ein paar Gedanken zur Schweinegrippe: April 2009: Der Start! Wenige Fälle in Mexiko. das Thema ist in allen Medien. erste Verdachtsfälle in .de Anzahl der weltweiten Erkrankungen: ca. 1000 Ständige Nachrichten über die Zunahme von Erkrankten und Todesfällen. Dann die Frage nach dem Impfstoff, ständige Diskussionen um die Markteinführung, Diskussionen um den Wirkverstärker. Dann kommt das Impfmittel auf den Markt, und in .de will sich kaum jemand impfen lassen. Ein unsäglicher Streit über die Kosten der Impfaktion. Hier haben die Machthaber in .de ihr wahres Gesicht gezeigt: Hunderte Milliarden Euro wurden in den Bankenrettungsfonds gepumpt, aber die Kosten für die Impfung der Bevölkerung im unteren einstelligen Milliardenbereich will niemand übernehmen. Das zeigt die menschenverachtende Denke der Machthaber. Aber weiter im Text: Dann ständige Warnungen in den Medien, man solle sich doch unbedingt impfen lassen. Dann bricht scheinbar Panik in der Bevölkerung aus, und scheinbar wollen sich plötzlich alle impfen lassen. Meldungen in den Medien, dass nicht genug Impfstoff zur Verfügung stünde, was die Panik noch schürt. Meldungen über Todesfälle durch die Impfung. Nach nicht einmal zwei Wochen ebbt die Nachrichtenflut plötzlich ab. Von einem Ansturm bei den Ärzten zum Impfen keine Rede mehr. Ende des Jahres: Es habe sich viel weniger Menschen impfen lassen als angenommen (oder erhofft?) Massen von Impfdosen liegen nutzlos in den Lagern. Der Streit über die Kosten beginnt. Resümee: hätte man für sich selbst alle Meldungen zum Thema Schweinegrippe, dann wäre man vor dieser ganzen Medienpanik verschont geblieben. Ich hasse diese Panikmache in den Medien. Egal zu welchem Thema, hat das schon längst nichts mehr mit seriöser Berichterstattung zu tun!
@ Gast1 (Gast) >Ich hasse diese Panikmache in den Medien. Egal zu welchem Thema, hat das >schon längst nichts mehr mit seriöser Berichterstattung zu tun! Das will ja auch keiner. Viel zu langweilig. Die übersättigte, reizüberflutete Gesellschaft braucht immer höhere Reize. So wie Drogenabhängige. Und die sind gut manipulierbar. MfG Falk
@Gast1: Die nächste Blase ist doch schon am Horizont, das hat jetzt gar nichts mit Panikmache zu tun. Was derzeit in der Finanzbranche abläuft, hat doch nichts mehr mit seriösem Wirtschaften zu tun. Wie können einige Banken, die im letzten Jahr Milliarden Verluste gemacht haben, jetzt schon wieder Milliarden Gewinn machen und hohe Boni zahlen, obwohl sich die Realwirtschaft noch nicht erholt hat? Dies kann doch nur an dem vielen billigen Geld, das derzeit im Umlauf ist. Die Banker brauchen sich das Geld praktisch zinslos von der Fed leihen und dann in Rohstoffe, Aktien, Staatsanleihen, etc. investieren und ein Gewinn ist schon wieder "erwirtschaftet". Zur Erinnerung: Die Immobilienkrise ist auch nach dem 11. September enstanden, als die Notenbanken eine lockere Zinspolitik gefahren sind. Die ganzen Finanzprodukte, die noch vor einem Jahr als "teuflisches Zeug" gebrandmarkt worden sind, bringen den Banken schon wieder staatliche Gewinne. Die lockere Geldpolitik wird derzeit überall als großer Erfolg gefeiert, weil dadurch die große Weltwirtschaftkrise verhindert werden konnte. Keiner kann jetzt aber seriös sagen, wie die Langzeitfolgen ausschauen. Vielleicht wird man in 20 Jahren sagen, dass die allzu lockere Geldpolitik ein großer Fehler war. Im Nachhinein ist man immer schlauer!
"Die lockere Geldpolitik wird derzeit überall als großer Erfolg gefeiert," Das ist doch nicht wahr! Alle wissen, und es wird auch so kommuniziert, dass dauerhaft zu niedrige Leitzinsen Probleme verursachen können, namentlich die Inflation ankurbeln. Das weiß die EZB und das wissen auch andere Zentralbanken. Momentan muss die EZB z.B. abwägen zwischen Ankurbeln der Wirtschaft und Vermeidung von Inflation. Ich traue zumindest der EZB zu, dass sie in dieser Richtung auch in Zukunft alles versuchen wird, um eine stabile Lage auf dem Finanzsektor zu schaffen. Deshalb könnte es durchaus sein, dass die EZB im Laufe des Jahres die Leitzinsen moderat (z.B. um 0,25 Prozentpunkte) erhöht, um ein Signal zu setzen. Immerhin sind wir in Europa nicht bei null Prozent angekommen, und so wie es aussieht, wird das auch nicht eintreten. Es gibt keinen Grund, die Leitzinsen nochmals zu senken.
> Denk mal drüber nach, ernsthaft !
Das hab ich schon lange vor dir, und du solltest wissen, daß ich mich
ebenso gegen überzogene Arbeitgebervorstellungen wende, wie eben gegen
Arbeitnehmerträumereien.
So lange nur alle Leute rumstehen und sich gegenseitig für den
allergrössten Blödsinn auf die Schultern klopfen, kommt so was bei raus
wie die Weltwirtschaftskrise oder eben das in diesem Forum
weitverbreitetet "unter 75k mach ich keinen Finger krumm denn ich bin
was Besonderes". Man muss manche Leute mal neu einnorden.
Was power X für einen Job gemacht hat, wissen wird nicht, aber wir
wissen, daß ein Arbeitnehmer in Deutschland, der ansonsten alles genau
so gut kann wie er, nur die Sprache besser beherrscht, von seinem
Arbeitgeber als wertvoller angesehen werden müsste und ein bischen
besser bezahlt werden müsste, denn er kann sich dort unterstützende
Arbeitskraft sparen, wie Leute die das Geschriebene noch mal
kontrollieren bevor es zum Kunden geht, oder vermeidet Missverständnisse
auf Grund kultureller Unkenntnis. Das mag nicht viel sein, aber es ist
in Zahlen bezifferbar und sollte sich im Durchschnitt so verhalten.
Wenn power X durch seine Kenntnisse gut verdient hat, ist das schön für
ihn, aber daraus den Anspruch ableiten zu wollen, für immer und ewig gut
verdienen zu müssen, ist abwegig. Es kann halt sein, daß man die
Kenntnisse nicht mehr benötigt. Ein Absturz von 80k auf 36k ist eher
unwahrscheinlich, wird aber auch irgendwem passieren.
MaWin, bist du eigentlich ein Pensionaer der grosse Sprueche klopft ?
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