Hat das einen bestimmten Grund, warum bei vielen I2C Bausteinen die ersten 4 Bits in Harsdware on chip sind und lediglich die letzten 3 Bits frei konfigurierbar sind?
Ja: I2C Bauteile weren realisiert durch einfache fest verdrahtete Statemachinen auf Siliziumebene. Der Digitalteil zur Abfrage der Polarität am Pin kostet Siliziumfläche, wenn auch nur wenig und verteuert das Bauteil. Es geht hier um 0.1 Cent Beträge in der Volumenproduktion.
Hallo, dazu kommt sicher auch, daß I2C für einfache µC2Chip-Komminikation vorrangig in der Unterhaltungselektronik entstand. Die paar ICs hatten zugeteilte Adressen und nur einige wenige waren überhaupt umstellbar, weil normalerweise keine 2 gleichen ICs in einem Gerät waren. Tuner-PLL, Aduio-IC, Videotextdecoder, EEPROM waren so die Anfänge. Theoretisch brauchte man damals keine einstellbaren Adressen. Gruß aus Berlin Michael
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